Jugendfreiwilligendienste werden finanziell stärker gefördert
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 24.03.2011
Pressemitteilung vom: 24.03.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Die christlich-liberale Koalition hat ihr Versprechen gehalten Der Deutsche Bundestag hat sich am Donnerstag für eine stärkere finanzielle Förderung der Jugendfreiwilligendienste ausgesprochen. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 24.03.2011] Jugendfreiwilligendienste werden finanziell stärker gefördert
Die christlich-liberale Koalition hat ihr Versprechen gehalten
Der Deutsche Bundestag hat sich am Donnerstag für eine stärkere finanzielle Förderung der Jugendfreiwilligendienste ausgesprochen. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:
"Die christlich-liberale Koalition hat ihr Versprechen gehalten und baut die bewährten Jugendfreiwilligendienste weiter aus. Der Beschluss des Bundestages zur Aussetzung der Wehrpflicht und damit zur Abschaffung des Zivildienstes hat finanzielle Mittel freigesetzt, von denen ein Großteil in den Ausbau der Freiwilligendienste fließen kann. Insgesamt stehen für den neuen Bundesfreiwilligendienst sowie die Jugendfreiwilligendienste künftig Mittel in Höhe von 350 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.
Zivilgesellschaftliches Engagement Jugendlicher kann nicht verordnet werden, aber wir können die Rahmenbedingungen so gestalten, dass sie für junge Menschen attraktiv sind. Künftig werden alle bestehenden Plätze im Freiwilligen Sozialen und im Freiwilligen Ökologischen Jahr in die Förderung des Bundes aufgenommen, insbesondere auch die Plätze bei kleineren regionalen Trägern. Zusätzlich wird die finanzielle Unterstützung, die bereits im Januar von etwa 73 Euro auf 100 Euro angehoben wurde, künftig auf bis zu 200 Euro monatlich erhöht.
Auf diese Weise können ca. 35.000 Plätze in den Jugendfreiwilligendiensten zur Verfügung gestellt werden. Zusammen mit den ebenfalls ca. 35.000 Plätzen im Bundesfreiwilligendienst wird so vielen Menschen die Möglichkeit eröffnet, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln: In den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt, Sport und Integration können Bürger Verantwortung übernehmen und wichtige Erfahrungen sammeln."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Die christlich-liberale Koalition hat ihr Versprechen gehalten
Der Deutsche Bundestag hat sich am Donnerstag für eine stärkere finanzielle Förderung der Jugendfreiwilligendienste ausgesprochen. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:
"Die christlich-liberale Koalition hat ihr Versprechen gehalten und baut die bewährten Jugendfreiwilligendienste weiter aus. Der Beschluss des Bundestages zur Aussetzung der Wehrpflicht und damit zur Abschaffung des Zivildienstes hat finanzielle Mittel freigesetzt, von denen ein Großteil in den Ausbau der Freiwilligendienste fließen kann. Insgesamt stehen für den neuen Bundesfreiwilligendienst sowie die Jugendfreiwilligendienste künftig Mittel in Höhe von 350 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung.
Zivilgesellschaftliches Engagement Jugendlicher kann nicht verordnet werden, aber wir können die Rahmenbedingungen so gestalten, dass sie für junge Menschen attraktiv sind. Künftig werden alle bestehenden Plätze im Freiwilligen Sozialen und im Freiwilligen Ökologischen Jahr in die Förderung des Bundes aufgenommen, insbesondere auch die Plätze bei kleineren regionalen Trägern. Zusätzlich wird die finanzielle Unterstützung, die bereits im Januar von etwa 73 Euro auf 100 Euro angehoben wurde, künftig auf bis zu 200 Euro monatlich erhöht.
Auf diese Weise können ca. 35.000 Plätze in den Jugendfreiwilligendiensten zur Verfügung gestellt werden. Zusammen mit den ebenfalls ca. 35.000 Plätzen im Bundesfreiwilligendienst wird so vielen Menschen die Möglichkeit eröffnet, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln: In den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt, Sport und Integration können Bürger Verantwortung übernehmen und wichtige Erfahrungen sammeln."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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