23.08.2013 10:33 Uhr in Medien & Presse von Hessischer Rundfunk (hr)
Eintracht-Sieg bringt hr-fernsehen Quotenerfolg
Kurzfassung: Eintracht-Sieg bringt hr-fernsehen Quotenerfolg 26,7 Prozent sahen Liveübertragung aus Baku 290.000 Zuschauer in Hessen haben Donnerstag den Sieg von Eintracht Frankfurt im Play-Off-Hinspiel zur Euro ...
[Hessischer Rundfunk (hr) - 23.08.2013] Eintracht-Sieg bringt hr-fernsehen Quotenerfolg
26,7 Prozent sahen Liveübertragung aus Baku
290.000 Zuschauer in Hessen haben Donnerstag den Sieg von Eintracht Frankfurt im Play-Off-Hinspiel zur Europaleague gegen FK Qarabag Agdam im hr-fernsehen gesehen. Dies entspricht einem Marktanteil von 26,7 Prozent in Hessen. Bundesweit saßen sogar 590.000 vor den TV-Geräten.
hr-Fernsehdirektor Manfred Krupp: "Ich freue mich sehr, dass die regionale Orientierung des hr-fernsehens auch bei Sportübertragungen zum Erfolg führt. Besonders erfreulich ist, dass wir bei den 14- bis 49-Jährigen sogar einen Marktanteil von 27,0 Prozent erreicht haben."
Die erste Halbzeit mit dem frühen Tor von Alex Meier in der sechsten Minute verfolgten 180.000 Zuschauer in Hessen, was einem Marktanteil von 20,6 Prozent entspricht. Die zweite Hälfte der Begegnung mit dem zweiten Tor von Meier sahen dann 410.000 Hessen (31,1 Prozent Marktanteil). Das Spiel zog auch viele Menschen außerhalb Hessens in seinen Bann: 460.000 schauten bundesweit die erste und 730.000 Zuschauer die zweite Halbzeit der Übertragung aus der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.
Überdurchschnittlich war auch der Anteil der männlichen Zuschauer im hr-fernsehen: 44,0 Prozent ab 14 Jahren sahen die Liveübertragung aus Aserbaidschan, die von Florian Naß kommentiert wurde. Dank des "Heimspiel! extra" konnte das hr-fernsehen einen überdurchschnittlichen Tagesmarktanteil von 9,9 Prozent erzielen und war damit am Donnerstag auch erfolgreichstes Drittes Programm in seinem Sendegebiet.
Rückfragen an: Christian Bender, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 2290, christian.bender@hr.de
26,7 Prozent sahen Liveübertragung aus Baku
290.000 Zuschauer in Hessen haben Donnerstag den Sieg von Eintracht Frankfurt im Play-Off-Hinspiel zur Europaleague gegen FK Qarabag Agdam im hr-fernsehen gesehen. Dies entspricht einem Marktanteil von 26,7 Prozent in Hessen. Bundesweit saßen sogar 590.000 vor den TV-Geräten.
hr-Fernsehdirektor Manfred Krupp: "Ich freue mich sehr, dass die regionale Orientierung des hr-fernsehens auch bei Sportübertragungen zum Erfolg führt. Besonders erfreulich ist, dass wir bei den 14- bis 49-Jährigen sogar einen Marktanteil von 27,0 Prozent erreicht haben."
Die erste Halbzeit mit dem frühen Tor von Alex Meier in der sechsten Minute verfolgten 180.000 Zuschauer in Hessen, was einem Marktanteil von 20,6 Prozent entspricht. Die zweite Hälfte der Begegnung mit dem zweiten Tor von Meier sahen dann 410.000 Hessen (31,1 Prozent Marktanteil). Das Spiel zog auch viele Menschen außerhalb Hessens in seinen Bann: 460.000 schauten bundesweit die erste und 730.000 Zuschauer die zweite Halbzeit der Übertragung aus der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.
Überdurchschnittlich war auch der Anteil der männlichen Zuschauer im hr-fernsehen: 44,0 Prozent ab 14 Jahren sahen die Liveübertragung aus Aserbaidschan, die von Florian Naß kommentiert wurde. Dank des "Heimspiel! extra" konnte das hr-fernsehen einen überdurchschnittlichen Tagesmarktanteil von 9,9 Prozent erzielen und war damit am Donnerstag auch erfolgreichstes Drittes Programm in seinem Sendegebiet.
Rückfragen an: Christian Bender, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 2290, christian.bender@hr.de
Weitere Informationen
Hessischer Rundfunk (hr)
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens. Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet. Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen. Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens. Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet. Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen. Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
Hessischer Rundfunk (hr),
, 60320 Frankfurt, Deutschland
Tel.: 069 / 155 2290, christian.bender@hr.de;
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