26.08.2013 12:43 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsches Komitee für UNICEF
UNICEF-Wahlkampfcheck: Wie halten es die Parteien mit den Kinderrechten?
Kurzfassung: UNICEF-Wahlkampfcheck: Wie halten es die Parteien mit den Kinderrechten?Online-Aktion mit Spitzenpolitikern zur Bundestagswahl Appell "Kinder zuerst"Vier Wochen vor der Bundestagswahl startet UNICEF D ...
[Deutsches Komitee für UNICEF - 26.08.2013] UNICEF-Wahlkampfcheck: Wie halten es die Parteien mit den Kinderrechten?
Online-Aktion mit Spitzenpolitikern zur Bundestagswahl
Appell "Kinder zuerst"
Vier Wochen vor der Bundestagswahl startet UNICEF Deutschland heute einen Wahlkampfcheck zum Thema Kinderrechte:
Die Spitzenpolitiker der fünf im Bundestag vertretenen Fraktionen Dorothee Bär (CDU/CSU), Katrin Göring-Eckardt (DIE Grünen), Miriam Gruß (FDP), Gregor Gysi (DIE LINKE) und Manuela Schwesig (SPD) nehmen auf Facebook (www.facebook.com/UNICEFgermany) und Twitter (@UNICEFgermany) dazu Stellung, wie ihre Partei sich nach der Wahl für Kinder und Jugendliche in Deutschland einsetzen will.
Auf diese fünf Fragen geben die Spitzenkandidaten in dieser Woche jeden Tag Antwort. Diese sind auch auf unicef.de/bundestagswahl-kinder-zuerst zu lesen:
Was wäre Ihre erste Amtshandlung als erster nationaler Kinderbeauftragter Deutschlands? Was wollen Sie konkret gegen Kinderarmut tun? Was wollen Sie für mehr Chancengerechtigkeit tun? Wo würden Sie investieren, um Kinder besser vor Gewalt zu schützen? Bei welcher politischen Entscheidung haben Sie zuletzt auf ein Kind gehört?UNICEF-Appell: Kinder zuerst!
Gleichzeitig wendet sich UNICEF mit einem Aufruf direkt an alle Abgeordneten und Kandidaten für den neuen Bundestag. Unter dem Motto "Kinder zuerst" werden sie dazu aufgerufen, sich in der nächsten Legislaturperiode besonders für die Rechte von Kindern in Deutschland einzusetzen. Den Appell hat UNICEF an rund 1.000 der aussichtsreichsten Kandidaten verschickt.
"Das Wohl der Kinder muss in den Mittelpunkt des politischen Denkens und Handelns gestellt werden", erklärt dazu Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland. "Alle Kinder in Deutschland müssen vor Armut und Gewalt geschützt und angemessen beteiligt werden. Ein nationaler Kinderbeauftragter muss die Umsetzung dieser Rechte im Blick behalten." UNICEF Deutschland setzt sich gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Kinderrechte dafür ein, die Kinderrechte in das Grundgesetz aufzunehmen.
Kinder stellen Hausaufgaben für Politiker
Mitmach-Seite zum Aktionstag Kinderrechte
Auch Kinder und Jugendliche können ihre Forderungen in Deutschland an den neuen Bundestag weitergeben: Auf www.aktionstag-kinderrechte.de können Mädchen und Jungen den zukünftigen Abgeordneten ihres Wahlkreises Hausaufgaben für die nächste Legislaturperiode stellen. Die Umfrage findet im Rahmen des Aktionstags Kinderrechte am 20. November statt.
"Das ist eure Chance, bei der Politik in Deutschland mitzumischen", fordert Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, die Kinder zum Mitmachen auf. "Welche Kinderrechte sind euch besonders wichtig? Wo werden sie in eurem Wohnort verletzt? Was müsste sich ändern? Über die Plattform könnt ihr direkt diejenigen ansprechen, die die Politik der nächsten Jahre gestalten werden."
Mehr Infos zum Aktionstag "Ich hab immer Rechte"
Rückfragen und Interviewwünsche
UNICEF Deutschland
Simone Bredel
Tel. 0221/93650-237 oder -315
E-Mail presse(at)unicef.de
Online-Aktion mit Spitzenpolitikern zur Bundestagswahl
Appell "Kinder zuerst"
Vier Wochen vor der Bundestagswahl startet UNICEF Deutschland heute einen Wahlkampfcheck zum Thema Kinderrechte:
Die Spitzenpolitiker der fünf im Bundestag vertretenen Fraktionen Dorothee Bär (CDU/CSU), Katrin Göring-Eckardt (DIE Grünen), Miriam Gruß (FDP), Gregor Gysi (DIE LINKE) und Manuela Schwesig (SPD) nehmen auf Facebook (www.facebook.com/UNICEFgermany) und Twitter (@UNICEFgermany) dazu Stellung, wie ihre Partei sich nach der Wahl für Kinder und Jugendliche in Deutschland einsetzen will.
Auf diese fünf Fragen geben die Spitzenkandidaten in dieser Woche jeden Tag Antwort. Diese sind auch auf unicef.de/bundestagswahl-kinder-zuerst zu lesen:
Was wäre Ihre erste Amtshandlung als erster nationaler Kinderbeauftragter Deutschlands? Was wollen Sie konkret gegen Kinderarmut tun? Was wollen Sie für mehr Chancengerechtigkeit tun? Wo würden Sie investieren, um Kinder besser vor Gewalt zu schützen? Bei welcher politischen Entscheidung haben Sie zuletzt auf ein Kind gehört?UNICEF-Appell: Kinder zuerst!
Gleichzeitig wendet sich UNICEF mit einem Aufruf direkt an alle Abgeordneten und Kandidaten für den neuen Bundestag. Unter dem Motto "Kinder zuerst" werden sie dazu aufgerufen, sich in der nächsten Legislaturperiode besonders für die Rechte von Kindern in Deutschland einzusetzen. Den Appell hat UNICEF an rund 1.000 der aussichtsreichsten Kandidaten verschickt.
"Das Wohl der Kinder muss in den Mittelpunkt des politischen Denkens und Handelns gestellt werden", erklärt dazu Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland. "Alle Kinder in Deutschland müssen vor Armut und Gewalt geschützt und angemessen beteiligt werden. Ein nationaler Kinderbeauftragter muss die Umsetzung dieser Rechte im Blick behalten." UNICEF Deutschland setzt sich gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Kinderrechte dafür ein, die Kinderrechte in das Grundgesetz aufzunehmen.
Kinder stellen Hausaufgaben für Politiker
Mitmach-Seite zum Aktionstag Kinderrechte
Auch Kinder und Jugendliche können ihre Forderungen in Deutschland an den neuen Bundestag weitergeben: Auf www.aktionstag-kinderrechte.de können Mädchen und Jungen den zukünftigen Abgeordneten ihres Wahlkreises Hausaufgaben für die nächste Legislaturperiode stellen. Die Umfrage findet im Rahmen des Aktionstags Kinderrechte am 20. November statt.
"Das ist eure Chance, bei der Politik in Deutschland mitzumischen", fordert Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, die Kinder zum Mitmachen auf. "Welche Kinderrechte sind euch besonders wichtig? Wo werden sie in eurem Wohnort verletzt? Was müsste sich ändern? Über die Plattform könnt ihr direkt diejenigen ansprechen, die die Politik der nächsten Jahre gestalten werden."
Mehr Infos zum Aktionstag "Ich hab immer Rechte"
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Tel. 0221/93650-237 oder -315
E-Mail presse(at)unicef.de
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50969 Köln
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