Hier fehlt die Keuchhusten-Impfung
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Vorsorge-Termine beim Hausarzt sowie Impfungen sollen mögliche Gesundheitsrisiken ausschließen. So betrifft beispielsweise der Keuchhusten schon lange nicht mehr nur Kinder. Das Durchschnittsalter der an Pertussis Erkrankten beträgt 42 Jahre! Daher empfiehlt die STIKO - Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut - seit 2009, dass alle Erwachsenen die Impfung gegen Keuchhusten einmalig auffrischen sollen. Mit dieser Maßnahme soll die Herdenimmunität gegen diese Infektionskrankheit erhöht werden: Je mehr Menschen durch Impfung geschützt sind, desto geringer ist die Ansteckungsgefahr für Ungeimpfte. Das gilt insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder, die erst ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat geimpft werden können und bei denen es durch die Erkrankung zu bedrohlichem Atemstillstand kommen kann.
Zur Auffrischung, dem so genannten Boostern, kommt in der Regel ein Dreifach-Impfstoff zum Einsatz, der neben Keuchhusten auch gleichzeitig gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Am besten nimmt man den Impfpass zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit. Für mehr Informationen lohnt auch ein Surf-Trip im Internet auf die Website www.gesundes-kind.de. ... weiter lesen Quelle
Zur Auffrischung, dem so genannten Boostern, kommt in der Regel ein Dreifach-Impfstoff zum Einsatz, der neben Keuchhusten auch gleichzeitig gegen Tetanus und Diphtherie schützt. Am besten nimmt man den Impfpass zum nächsten Routinetermin beim Hausarzt mit. Für mehr Informationen lohnt auch ein Surf-Trip im Internet auf die Website www.gesundes-kind.de. ... weiter lesen Quelle
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