30.08.2013 11:48 Uhr in Medien & Presse von NDR - Norddeutscher Rundfunk
'Wie wohnt der Norden?' NDR Fernsehen und NDR.de präsentieren Ergebnisse des Projekts
Kurzfassung: "Wie wohnt der Norden?" NDR Fernsehen und NDR.de präsentieren Ergebnisse des ProjektsTermin: Montag, 2. SeptemberHundert Prozent Eigentümerquote: In Aebtissinwisch leben keine Mieter, stattdessen be ...
[NDR - Norddeutscher Rundfunk - 30.08.2013] "Wie wohnt der Norden?" NDR Fernsehen und NDR.de präsentieren Ergebnisse des Projekts
Termin: Montag, 2. September
Hundert Prozent Eigentümerquote: In Aebtissinwisch leben keine Mieter, stattdessen besitzen alle Bewohner des kleinen Dorfes im Kreis Steinburg/Wilstermarsch ihr Zuhause. Die höchsten Preisanstiege bei Neuvermietungen gab es in den vergangenen fünf Jahren in Wolfsburg (+25,9 Prozent), Lohne (+25,5 Prozent, Aurich (+24,7 Prozent), Oldenburg (+23,2 Prozent) und Leer (+23,0 Prozent). Die Stadt mit dem negativsten Pendlersaldo in Norddeutschland ist Garbsen: Jeden Tag verlassen 7000 Menschen mehr die Stadt als hineinpendeln. Insgesamt arbeiten mehr als 16.000 der rund 62.000 Garbsener nicht in ihrer Heimatstadt. Das sind nur einige der Ergebnisse des trimedialen Projekts "Wie wohnt der Norden?": NDR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben dafür Hunderte von entsprechenden Statistiken und Datenbanken ausgewertet. Reporterin Susann Kowatsch präsentiert am Montag, 2. September, um 21.00 Uhr im NDR Fernsehen die interessantesten Ergebnisse und die Geschichten dahinter.
Wo gibt es die höchsten und niedrigsten Mieten? Warum explodieren die Preise in einigen Regionen, während an anderen Orten Häuser fast unverkäuflich sind? Wie lang ist die Schlange bei der Besichtigung einer Hamburger Single-Wohnung? Dazu gibt es in "Wie wohnt der Norden? Der große Check" nützliche Tipps für Immobilienkäufer und Mieter. In Kampen auf Sylt steht die Reporterin auf dem teuersten Quadratmeter der Republik: 45.000 Euro kostet ein bebauter Quadratmeter der beliebtesten Insel Deutschlands - in zweiter Reihe zur Nordsee. In der ersten Reihe will niemand verkaufen.
Alle Zahlen und Fakten können die Zuschauer vom 2. September an begleitend auf NDR.de/wohnen einsehen. Eine übersichtlich aufbereitete, interaktive Karte zeigt, wie es in der eigenen Gemeinde oder dem Nachbarkreis aussieht.
Der Film "Wie wohnt der Norden?" wird voraussichtlich ab Freitagnachmittag (30. August) im Vorführraum des NDR Presseportals zu sehen sein.
Fotos: ARD-Fotos.de
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
presse(at)ndr.de
www.ndr.de
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Hundert Prozent Eigentümerquote: In Aebtissinwisch leben keine Mieter, stattdessen besitzen alle Bewohner des kleinen Dorfes im Kreis Steinburg/Wilstermarsch ihr Zuhause. Die höchsten Preisanstiege bei Neuvermietungen gab es in den vergangenen fünf Jahren in Wolfsburg (+25,9 Prozent), Lohne (+25,5 Prozent, Aurich (+24,7 Prozent), Oldenburg (+23,2 Prozent) und Leer (+23,0 Prozent). Die Stadt mit dem negativsten Pendlersaldo in Norddeutschland ist Garbsen: Jeden Tag verlassen 7000 Menschen mehr die Stadt als hineinpendeln. Insgesamt arbeiten mehr als 16.000 der rund 62.000 Garbsener nicht in ihrer Heimatstadt. Das sind nur einige der Ergebnisse des trimedialen Projekts "Wie wohnt der Norden?": NDR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben dafür Hunderte von entsprechenden Statistiken und Datenbanken ausgewertet. Reporterin Susann Kowatsch präsentiert am Montag, 2. September, um 21.00 Uhr im NDR Fernsehen die interessantesten Ergebnisse und die Geschichten dahinter.
Wo gibt es die höchsten und niedrigsten Mieten? Warum explodieren die Preise in einigen Regionen, während an anderen Orten Häuser fast unverkäuflich sind? Wie lang ist die Schlange bei der Besichtigung einer Hamburger Single-Wohnung? Dazu gibt es in "Wie wohnt der Norden? Der große Check" nützliche Tipps für Immobilienkäufer und Mieter. In Kampen auf Sylt steht die Reporterin auf dem teuersten Quadratmeter der Republik: 45.000 Euro kostet ein bebauter Quadratmeter der beliebtesten Insel Deutschlands - in zweiter Reihe zur Nordsee. In der ersten Reihe will niemand verkaufen.
Alle Zahlen und Fakten können die Zuschauer vom 2. September an begleitend auf NDR.de/wohnen einsehen. Eine übersichtlich aufbereitete, interaktive Karte zeigt, wie es in der eigenen Gemeinde oder dem Nachbarkreis aussieht.
Der Film "Wie wohnt der Norden?" wird voraussichtlich ab Freitagnachmittag (30. August) im Vorführraum des NDR Presseportals zu sehen sein.
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