DJV für freie Berichterstattung über Landtagswahl in Stuttgart
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 25.03.2011
Pressemitteilung vom: 25.03.2011 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 25.03.2011 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Akkreditierungspraxis des baden-württembergischen Landtags zur bevorstehenden Wahl am 27. März scharf kritisiert. Es sei völlig unverständlich, dass nur eine vergleichsweise kleine ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 25.03.2011] DJV für freie Berichterstattung über Landtagswahl in Stuttgart
Berlin, 25.03.2011 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Akkreditierungspraxis des baden-württembergischen Landtags zur bevorstehenden Wahl am 27. März scharf kritisiert. Es sei völlig unverständlich, dass nur eine vergleichsweise kleine Zahl von Journalisten und Technikern akkreditiert worden sei, sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Wie der DJV auf Nachfrage erfuhr, stehen rund 650 Plätze für Journalistinnen und Journalisten sowie für Techniker im Stuttgarter Landtag am Wahlsonntag zur Verfügung. Zulassungen für die Berichterstattung aus dem Landtag hätten die Mitglieder der Landespressekonferenz sowie ausgewählte Sender bekommen. Presseplätze in unmittelbarer Umgebung des Landtags seien nicht vorgesehen, hieß es. Bereits Ende Januar sei das Kontingent ausgeschöpft gewesen.
"Spätestens seit dem von der Bundesregierung verkündeten Atommoratorium kommt der Landtagswahl von Baden-Württemberg eine wichtige Bedeutung für die Bundespolitik zu", sagte der DJV-Vorsitzende. "Wer über die Wahl berichten will, muss auch die Möglichkeit dazu bekommen." Die Landtagsverwaltung solle unverzüglich journalistische Arbeitsmöglichkeiten in der Umgebung des Parlaments bereitstellen, wenn das Landtagsgebäude überfüllt sei.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 25.03.2011 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Akkreditierungspraxis des baden-württembergischen Landtags zur bevorstehenden Wahl am 27. März scharf kritisiert. Es sei völlig unverständlich, dass nur eine vergleichsweise kleine Zahl von Journalisten und Technikern akkreditiert worden sei, sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Wie der DJV auf Nachfrage erfuhr, stehen rund 650 Plätze für Journalistinnen und Journalisten sowie für Techniker im Stuttgarter Landtag am Wahlsonntag zur Verfügung. Zulassungen für die Berichterstattung aus dem Landtag hätten die Mitglieder der Landespressekonferenz sowie ausgewählte Sender bekommen. Presseplätze in unmittelbarer Umgebung des Landtags seien nicht vorgesehen, hieß es. Bereits Ende Januar sei das Kontingent ausgeschöpft gewesen.
"Spätestens seit dem von der Bundesregierung verkündeten Atommoratorium kommt der Landtagswahl von Baden-Württemberg eine wichtige Bedeutung für die Bundespolitik zu", sagte der DJV-Vorsitzende. "Wer über die Wahl berichten will, muss auch die Möglichkeit dazu bekommen." Die Landtagsverwaltung solle unverzüglich journalistische Arbeitsmöglichkeiten in der Umgebung des Parlaments bereitstellen, wenn das Landtagsgebäude überfüllt sei.
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Hendrik Zörner
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
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