Dietmar Bartsch, stv. Fraktionsvorsitzender DIE LINKE, zum Schnappauf-Rücktritt
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 25.03.2011
Pressemitteilung vom: 25.03.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Wenn BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf zurücktritt, weil die Äußerungen von Wirtschaftsminister Brüderle aus dem Haus der Wirtschaft herausgedrungen sind, lässt das nur einen Schluss zu: Brüderles Geständnis, dass das schwarz-gelbe ...
[Die Linke. im Bundestag - 25.03.2011] Dietmar Bartsch, stv. Fraktionsvorsitzender DIE LINKE, zum Schnappauf-Rücktritt
"Wenn BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf zurücktritt, weil die Äußerungen von Wirtschaftsminister Brüderle aus dem Haus der Wirtschaft herausgedrungen sind, lässt das nur einen Schluss zu: Brüderles Geständnis, dass das schwarz-gelbe Atom-Moratorium nur der Wahltaktik geschuldet ist, war mitnichten ein Protokollfehler, sondern die reine Wahrheit. Westerwelle ist jetzt gefordert, Herrn Brüderle bei den notwendigen Entscheidungen zu unterstützen."
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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"Wenn BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf zurücktritt, weil die Äußerungen von Wirtschaftsminister Brüderle aus dem Haus der Wirtschaft herausgedrungen sind, lässt das nur einen Schluss zu: Brüderles Geständnis, dass das schwarz-gelbe Atom-Moratorium nur der Wahltaktik geschuldet ist, war mitnichten ein Protokollfehler, sondern die reine Wahrheit. Westerwelle ist jetzt gefordert, Herrn Brüderle bei den notwendigen Entscheidungen zu unterstützen."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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