UROLOGEN: "ED-Outing durch Sildenafil-Generika (Patientenzahlen steigen stark)

[Sildenafil-Generika Infoportal - 03.09.2013] UROLOGEN: "ED-Outing" durch Sildenafil-Generika (Patientenzahlen steigen stark)

Seit Juni gehen immer mehr Männer zum Urologen, um ihre Erektionsstörungen (ED) mit Sildenafil-Generika behandeln zu lassen. "Seit Viagra patentfrei ist wird meine ED-Sprechstunde wesentlich häufiger besucht als früher", so der Wiesbadener Urologe und Männerarzt Dr. med. Udo Bermes, "es findet gerade so etwas wie ein `ED-Outing´ in überschaubarem Rahmen statt". Auch in der Urologen-Praxis des Münchener Sexualmediziners Dr. med. Axel-Jürg Potempa steigt die Zahl der Männer, die ihre Erektion mit Sildenafil-Generika stärken möchten: "Besonders auffällig ist dabei, dass die Verschreibungsgrößen nach oben gehen, da die Patienten aktiv 24 bis 48 Tabletten wünschen." Viele der neuen Patienten lassen ihre ED nun erstmals behandeln, weil sie in den Medien von "neuen und günstigen Sildenafil-Generika" gehört haben. Auf die Frage, warum sie sich vorher nicht intensiver um die Behandlung der Erektionsstörungen bemüht haben, erhalten die Urologen häufig die Antwort: "Der hohe Preis der Medikamente hat mich abgehalten."
Die massive Preissenkung des PDE 5-Hemmers Sildenafil um bis zu 80% hat dazu geführt, dass sich der Gesamtmarkt der "Goldstandard-Therapie PDE5-Hemmer" seit Ende Juni um 20 Prozent ausgeweitet hat. Dabei konnte Sildenafil seinen Marktanteil von 24 Prozent auf über 50 Prozent steigern [1]. "Die steigende Zahl an Patienten in den Urologen-Praxen spiegelt diese Marktausweitung wider", erklärt Dr. med. Wolfgang Bühmann, Pressesprecher des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. (BDU) und niedergelassener Arzt. "Der Urologe ist der Spezialist für alle Fragen rund um den Penis, die Erektion und entsprechende Arzneimittel - die Urologen verschreiben einen Großteil der PDE 5-Hemmer." Daher sei es erfreulich, dass mit Verfügbarkeit der günstigen Sildenafil-Generika nun auch mehr Arzt-Patienten-Beziehungen entstünden - denn das Gespräch zwischen Urologen und ED-Betroffenen sei essenziell zur Wiederherstellung der sexuellen Zufriedenheit. "Man muss es klar sagen: Die hohen Preise der PDE 5-Hemmer haben bislang viele Männer von einer sinnvollen Behandlung ihrer Erektionsprobleme abgehalten', erklärt Bermes. Dabei sei die ED-Therapie "doppelt wichtig, denn wenn die Erektion nicht mehr richtig hart wird, kann das ein Zeichen für eine Herz-Kreislauferkrankung sein, die unbedingt untersucht werden sollte", ergänzt Potempa. Männer mit Erektionsproblemen sollten ihrer Gesamtgesundheit zuliebe daher einen Urologen aufsuchen, empfiehlt Bühmann: "Mit der Online-Urologensuche der Deutschen Gesellschaft für Urologie und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen findet jeder Mann nach Eingabe der Postleitzahl einen Urologen direkt in seiner Nähe."
Der Urologe erkläre Mann auch alles Wichtige zu den mehr als 20 Sildenafil-Generika, die seit Ende Juni erhältlich sind. "All diese Viagra-Zwillinge sind vergleichbar gut wirksam wie das Original, kosten aber bis zu 80% weniger", so Bermes. "Das Gute an der neuen Sildenafil-Präparatevielfalt ist auch, dass man auf ein anderes Präparat ausweichen kann, sollte es in seltenen Fällen zu Unverträglichkeiten beispielsweise wegen Tablettenhilfsstoffen kommen", erklärt Potempa, der ebenso wie Bermes ehrenamtliches Mitglied ist im wissenschaftlichen Beirat des einzigen firmen- und produktneutralen Infoportals www.sildenafil-generika.de. "Zu den neuen und günstigen Viagra-Kopien haben sicher nicht nur unsere Patienten viele Fragen - auch deren Partnerinnen wollen natürlich wissen, mit welchen Arzneimitteln des Mannes bestes Stück wieder hart in die Vertikale kommt. Alles was Mann und Frau dazu wissen müssen, bietet das neue Infoportal übersichtlich und leicht verständlich", so die Urologen.
Hinweis für Redaktionen: Den Pressetext zum Launch des Sildenafil-Generika-Infortals finden Sie hier -> http://www.sildenafil-generika.de/alles-was-mann-wissen-muss-neue-website-informiert-ueber-guenstige-viagra-kopien-generika-und-erektionsstoerungen
Quellen/Studienlinks:
[1] Nach Patentauslauf: Große Nachfrage nach Sildenafil-Generika (20.08.13, Deutsches Ärzteblatt online)

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