04.09.2013 12:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium der Finanzen (BMF)
200 Jahre Skat - Staatssekretär Hartmut Koschyk stellt in Altenburg das Sonderpostwertzeichen "200 Jahre Skat vor
Kurzfassung: 200 Jahre Skat - Staatssekretär Hartmut Koschyk stellt in Altenburg das Sonderpostwertzeichen "200 Jahre Skat" vorDie magischen Zahlen der Deutschen? 18, 20, 2, 3, 4... Und in Buchstaben? Richtig: SK ...
[Bundesministerium der Finanzen (BMF) - 04.09.2013] 200 Jahre Skat - Staatssekretär Hartmut Koschyk stellt in Altenburg das Sonderpostwertzeichen "200 Jahre Skat" vor
Die magischen Zahlen der Deutschen? 18, 20, 2, 3, 4... Und in Buchstaben? Richtig: SKAT. Es ist der Deutschen liebstes Kartenspiel. Und seine Geburtsstunde schlug vor genau 200 Jahren im thüringischen Altenburg.
Grund genug, dem Jubiläum eine "eigene" Sonderbriefmarke zu widmen. Sie wird vom Bundesministerium der Finanzen im September 2013 herausgegeben.
Das Sonderpostwertzeichen wird vom Parlamentarischen Staatsekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, vorgestellt:
am 5. September 2013
um 11.00 Uhr
im Bachsaal des Residenzschlosses in Altenburg
Schloss 2 - 4
04600 Altenburg
Alben mit Erstdrucken der Briefmarken überreicht der Parlamentarische Statssekretär u.a. an Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen, Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg, Christina Rau, Ehefrau des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, sowie an Jan Ehlers, Vizepräsident des Deutschen Skatverbandes e. V..
Dort, wo heute seit über 500 Jahren Spielkarten hergestellt werden, entstand bei den allabendlichen Treffen bekannter Altenburger Honoratioren ein neues Spiel. Für das am 4. September 1813 erstmals erwähnte Spiel "Scat", heute Skat, wurden die Regeln aus verschiedenen alten Spielen entlehnt. Hier sind die Buben Trumpf und mehr wert als die Könige. Vor dem Hintergrund der politischen Verhältnisse des frühen 19. Jahrhunderts - Napoleon herrschte damals über fast ganz Europa - ist es kein Wunder, dass sich die Idee des Skatspiels rasch verbreitete. Mit dem neuen Spiel für drei Spieler überwanden die Deutschen die französische Unterdrückung, fanden zur Einheit und überlebten sogar Diktaturen und Weltkriege.
Noch heute gibt es rund 20 Millionen Skatspieler im Land, oder besser: 19 Millionen Spieler und eine Million Spielerinnen. Ab und an lassen sie sich und die Skatkarten am Skatbrunnen in Altenburg taufen. Der Deutsche Skatverband e. V. Altenburg wacht mit dem Internationalen Skatgericht darüber, dass altes deutsches (Kartenspiel-)Brauchtum der Welt unverfälscht erhalten bleibt.
Der Grafiker Christoph Niemann aus Berlin gestaltete das Sonderpostwertzeichen, das einen Wert von 90 Cent hat.
Die Briefmarke ist ab 5. September 2013 in den Verkaufsstellen der Deutschen Post erhältlich.
Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Wilhelmstraße 97
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 03018/ 682 - 0
Telefax: 03018/ 682- 32 60
Mail: Presse@bmf.bund.de
URL: http://www.bundesfinanzministerium.de/
Die magischen Zahlen der Deutschen? 18, 20, 2, 3, 4... Und in Buchstaben? Richtig: SKAT. Es ist der Deutschen liebstes Kartenspiel. Und seine Geburtsstunde schlug vor genau 200 Jahren im thüringischen Altenburg.
Grund genug, dem Jubiläum eine "eigene" Sonderbriefmarke zu widmen. Sie wird vom Bundesministerium der Finanzen im September 2013 herausgegeben.
Das Sonderpostwertzeichen wird vom Parlamentarischen Staatsekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk, vorgestellt:
am 5. September 2013
um 11.00 Uhr
im Bachsaal des Residenzschlosses in Altenburg
Schloss 2 - 4
04600 Altenburg
Alben mit Erstdrucken der Briefmarken überreicht der Parlamentarische Statssekretär u.a. an Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen, Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg, Christina Rau, Ehefrau des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, sowie an Jan Ehlers, Vizepräsident des Deutschen Skatverbandes e. V..
Dort, wo heute seit über 500 Jahren Spielkarten hergestellt werden, entstand bei den allabendlichen Treffen bekannter Altenburger Honoratioren ein neues Spiel. Für das am 4. September 1813 erstmals erwähnte Spiel "Scat", heute Skat, wurden die Regeln aus verschiedenen alten Spielen entlehnt. Hier sind die Buben Trumpf und mehr wert als die Könige. Vor dem Hintergrund der politischen Verhältnisse des frühen 19. Jahrhunderts - Napoleon herrschte damals über fast ganz Europa - ist es kein Wunder, dass sich die Idee des Skatspiels rasch verbreitete. Mit dem neuen Spiel für drei Spieler überwanden die Deutschen die französische Unterdrückung, fanden zur Einheit und überlebten sogar Diktaturen und Weltkriege.
Noch heute gibt es rund 20 Millionen Skatspieler im Land, oder besser: 19 Millionen Spieler und eine Million Spielerinnen. Ab und an lassen sie sich und die Skatkarten am Skatbrunnen in Altenburg taufen. Der Deutsche Skatverband e. V. Altenburg wacht mit dem Internationalen Skatgericht darüber, dass altes deutsches (Kartenspiel-)Brauchtum der Welt unverfälscht erhalten bleibt.
Der Grafiker Christoph Niemann aus Berlin gestaltete das Sonderpostwertzeichen, das einen Wert von 90 Cent hat.
Die Briefmarke ist ab 5. September 2013 in den Verkaufsstellen der Deutschen Post erhältlich.
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Bundesministerium der Finanzen (BMF),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018/ 682 - 0; http://www.bundesfinanzministerium.de/
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