05.09.2013 13:06 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Bayer will in Russland weiter expandieren
Kurzfassung: Bayer will in Russland weiter expandieren Steigende Nachfrage durch wachsende Mittelschicht:Umsatz in Russland soll bis 2017 um 80 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro steigen Erstes Halbjahr 2013: Umsatz ...
[Bayer AG - 05.09.2013] Bayer will in Russland weiter expandieren
Steigende Nachfrage durch wachsende Mittelschicht:
Umsatz in Russland soll bis 2017 um 80 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro steigen
Erstes Halbjahr 2013: Umsatz in Russland stieg um 12,5 Prozent
Über 800 neue Jobs zwischen 2012 und 2017 - Anstieg auf 2.400 Mitarbeiter
Innovationen und Know-how von Bayer unterstützen Regierungsprogramme
Kooperation mit Medsintez zur Herstellung von Medikamenten in Russland
Der Bayer-Konzern will sein Russland-Geschäft weiter ausbauen. Gegenüber 2012 soll der Jahresumsatz um 80 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2017 steigen. Gleichzeitig will Bayer über 800 neue Stellen schaffen und die Anzahl seiner Mitarbeiter von 1.570 im Jahr 2012 auf rund 2.400 im Jahr 2017 erhöhen. "Wir fühlen uns Russland als Partner verpflichtet und wollen weiterhin einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung dieses Landes leisten, sowohl auf geschäftlicher Ebene als auch in der russischen Gesellschaft", erklärte der Vorstandsvorsitzende von Bayer, Dr. Marijn Dekkers, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Moskau. Innovationen und Know-how von Bayer würden dabei die strategischen Ziele Russlands im Rahmen der laufenden Regierungsprogramme unterstützen.
Das Unternehmen erzielte im Jahr 2012 in Russland einen Umsatz von 726 Millionen Euro. Davon entfielen 67 Prozent auf HealthCare. Im ersten Halbjahr 2013 konnte Bayer mit einem Umsatzwachstum von 12,5 Prozent erneut kräftig zulegen. "Die Mittelschicht, die die Entwicklung des Gesamtkonsums wesentlich mitbestimmt, wächst zusehends. Es ist damit zu rechnen, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt und sich positiv auf die für Bayer wichtigen Branchen auswirkt", sagte Dekkers, der damit die Wachstumschancen des Unternehmens in Russland hervorhob. Für alle Teilkonzerne erwartet er eine deutliche Umsatzsteigerung. Die Zwei-Milliarden-Schwelle könnte im Jahr 2022 überschritten werden. Russland würde damit unter die Top-10-Märkte für Bayer aufrücken.
Das Gesundheitsgeschäft des Konzerns - Bayer HealthCare - werde vom schnellen Wachstum des russischen Marktes für verschreibungspflichtige wie verschreibungsfreie Medikamente profitieren. Es ist derzeit das viertgrößte Gesundheitsunternehmen in Russland. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von ca. 14 Prozent soll 2017 bei einem Umsatz von etwa 910 Millionen Euro der dritte Rang erreicht werden - vor allem dank der Einführung neuer Produkte. So rechnet Bayer unter anderem mit der Zulassung des Nierenkrebs-Präparats Nexavar auch in den Indikationen Schilddrüsen- und Brustkrebs, der Einführung des Darmkrebsmittels Stivarga sowie von Riociguat zur Behandlung des Lungenhochdrucks. Zu den erwarteten neuen Produkten zählen im verschreibungsfreien (OTC - over-the-counter) Segment unter anderem das Vitaminpräparat Supradyn, aber auch weitere Formen von Bepanthen für dermatologische und kosmetische Anwendungen oder das bekannteste Bayer-Arzneimittel Aspirin. Des Weiteren steht die Einführung des Blutzucker-Messsystems Contour Plus mit hoher Messgenauigkeit für Diabetiker und im Bereich Tiermedizin ein Floh- und Zeckenhalsband für Haustiere bevor.
Die Wachstumserwartung wird auch dadurch gestützt, dass die Gesundheitsausgaben im Verhältnis zum Brutto-Inlandsprodukt unter dem Durchschnitt anderer Länder liegen. "Um auf das Durchschnittsniveau zu kommen, müsste Russland seine Gesundheitsausgaben um 30 Prozent erhöhen", sagte Dekkers. Die Lebenserwartung nehme zu, und Regierungsprogramme wie Pharma 2020 oder das Programm für die Entwicklung des Gesundheitswesens 2020 trügen dazu bei, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Statistiken belegten aber auch den Bedarf an weiteren und besseren Gesundheitsprodukten.
Bayer MaterialScience, das Vorprodukte für hochwertige polymerbasierte Materialien herstellt und 20 Prozent des Umsatzes von Bayer in Russland im Jahr 2012 ausmachte, erlebt ein starkes Wachstum von Abnehmerbranchen wie der Bau-, Automobil-, Elektro- und Elektronik- sowie der Möbelindustrie. Von 149 Millionen Euro im Jahr 2012 soll der Umsatz von MaterialScience auf 230 Millionen Euro im Jahr 2017 steigen; dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 9 Prozent. "Der Pro-Kopf-Verbrauch von Kunststoffmaterialien in Mittel-Ost-Europa und den GUS-Staaten ist vier Mal geringer als in Westeuropa", sagte Dekkers und wies damit auf das Marktpotenzial für moderne Materialien in Russland hin. Bayer verfüge in den Abnehmerindustrien bereits über hohe Marktanteile.
Im Markt für Bayer CropScience, dem Agrargeschäft des Konzerns, sieht der Vorstandsvorsitzende ebenfalls große Entwicklungsmöglichkeiten. Im vergangenen Jahr setzte CropScience 93 Millionen Euro in Russland um und erwirtschaftete damit 13 Prozent des Landesumsatzes von Bayer. Der Umsatz 2017 wird bei 150 Millionen Euro erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate von rund 8 Prozent entspricht. Pro Hektar würden in Russland derzeit Pflanzenschutzmittel im Wert von 10 Euro investiert - verglichen mit 150 Euro in Deutschland und sogar 165 Euro in Frankreich. "Angesichts einer stetig wachsenden Bevölkerung und einer weltweit steigenden Nachfrage nach besseren Nahrungsmitteln ist es wichtig, dass die landwirtschaftliche Produktivität kontinuierlich steigt", führte Dekkers aus. Da die Anbaufläche in Russland vier Mal größer sei als in Frankreich und sogar sechs Mal größer als in Deutschland, sei gut nachvollziehbar, dass die russische Landwirtschaft mit einer etwas intensiveren Bewirtschaftung ihre Gesamtproduktion deutlich steigern könnte. Bayer will dort in den nächsten Jahren 23 neue Pflanzenschutzprodukte auf den Markt bringen.
Eine wesentliche Rolle bei der weiteren Entwicklung des Unternehmens in Russland spielen Kooperationen und Partnerschaften. "Sie sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass Bayer bekannter wird, die Geschäftsmöglichkeiten zunehmen und wichtige wirtschaftliche und soziale Entwicklungsziele der russischen Regierung gefördert werden", erklärte Dekkers. In allen Teilkonzernen bestünden Kooperationen in der Auftragsfertigung. Dadurch werde das Geschäft erfolgreich entwickelt und gleichzeitig Unterstützung für lokale Branchen geleistet. Als Beispiel für Kooperationen mit lokalen Universitäten sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen führte der Vorstandsvorsitzende die nationale Kampagne zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen an, die gemeinsam mit dem Zentrum für Präventivmedizin entwickelt werden soll.
Bayer HealthCare ist zudem eine strategische Partnerschaft mit dem lokalen Arzneimittelhersteller Medsintez eingegangen, mit dem man gemeinsam Produkte für die diagnostische Bildgebung sowie Arzneimittel herstellen und vermarkten will. Den Anfang macht das Antiinfektivum Avelox. Das Energie-Zentrum ist ein Technologiepool verschiedener Partner, darunter auch Bayer, die ihre Kompetenz im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz einbringen - ganz im Sinne der Ziele, die die russische Regierung unter anderem mit ihrer Energiestrategie 2020 verfolgt. Bei Bayer CropScience soll die Field Academy durch den Austausch von Know-how ein besseres Verständnis moderner Technologien herbeiführen und dabei die Landwirte bei ihrer Arbeit unterstützen und die Industrie voranbringen. In Bezug auf die gesellschaftliche Verantwortung von Bayer und die entsprechenden Aktivitäten auf dem Gebiet der Corporate Social Responsibility wies Dekkers auf die Bedeutung von Projekten wie der Chemie-Olympiade 2013 für Studierende der Naturwissenschaften, der Unterstützung für ein Waisenhaus in Noginsk und für den Wohltätigkeitsfonds "Gift of Life" hin, der krebskranke Kinder unterstützt.
Bayer: Science For A Better Life
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft und hochwertige Materialien. Als Innovations-Unternehmen setzt Bayer Zeichen in forschungsintensiven Bereichen. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will Bayer den Menschen nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern mit 110.500 Beschäftigten einen Umsatz von 39,8 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,0 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 3,0 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter http://www.bayer.de.
Bayer AG
Kaiser-Wilhelm-Allee 1
51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49 (0)214 30-1
Telefax: +49 - (0)214 - 30 - 66247
Mail: info@bayer-ag.de
URL: http://www.bayer.de
Steigende Nachfrage durch wachsende Mittelschicht:
Umsatz in Russland soll bis 2017 um 80 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro steigen
Erstes Halbjahr 2013: Umsatz in Russland stieg um 12,5 Prozent
Über 800 neue Jobs zwischen 2012 und 2017 - Anstieg auf 2.400 Mitarbeiter
Innovationen und Know-how von Bayer unterstützen Regierungsprogramme
Kooperation mit Medsintez zur Herstellung von Medikamenten in Russland
Der Bayer-Konzern will sein Russland-Geschäft weiter ausbauen. Gegenüber 2012 soll der Jahresumsatz um 80 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2017 steigen. Gleichzeitig will Bayer über 800 neue Stellen schaffen und die Anzahl seiner Mitarbeiter von 1.570 im Jahr 2012 auf rund 2.400 im Jahr 2017 erhöhen. "Wir fühlen uns Russland als Partner verpflichtet und wollen weiterhin einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung dieses Landes leisten, sowohl auf geschäftlicher Ebene als auch in der russischen Gesellschaft", erklärte der Vorstandsvorsitzende von Bayer, Dr. Marijn Dekkers, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Moskau. Innovationen und Know-how von Bayer würden dabei die strategischen Ziele Russlands im Rahmen der laufenden Regierungsprogramme unterstützen.
Das Unternehmen erzielte im Jahr 2012 in Russland einen Umsatz von 726 Millionen Euro. Davon entfielen 67 Prozent auf HealthCare. Im ersten Halbjahr 2013 konnte Bayer mit einem Umsatzwachstum von 12,5 Prozent erneut kräftig zulegen. "Die Mittelschicht, die die Entwicklung des Gesamtkonsums wesentlich mitbestimmt, wächst zusehends. Es ist damit zu rechnen, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt und sich positiv auf die für Bayer wichtigen Branchen auswirkt", sagte Dekkers, der damit die Wachstumschancen des Unternehmens in Russland hervorhob. Für alle Teilkonzerne erwartet er eine deutliche Umsatzsteigerung. Die Zwei-Milliarden-Schwelle könnte im Jahr 2022 überschritten werden. Russland würde damit unter die Top-10-Märkte für Bayer aufrücken.
Das Gesundheitsgeschäft des Konzerns - Bayer HealthCare - werde vom schnellen Wachstum des russischen Marktes für verschreibungspflichtige wie verschreibungsfreie Medikamente profitieren. Es ist derzeit das viertgrößte Gesundheitsunternehmen in Russland. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von ca. 14 Prozent soll 2017 bei einem Umsatz von etwa 910 Millionen Euro der dritte Rang erreicht werden - vor allem dank der Einführung neuer Produkte. So rechnet Bayer unter anderem mit der Zulassung des Nierenkrebs-Präparats Nexavar auch in den Indikationen Schilddrüsen- und Brustkrebs, der Einführung des Darmkrebsmittels Stivarga sowie von Riociguat zur Behandlung des Lungenhochdrucks. Zu den erwarteten neuen Produkten zählen im verschreibungsfreien (OTC - over-the-counter) Segment unter anderem das Vitaminpräparat Supradyn, aber auch weitere Formen von Bepanthen für dermatologische und kosmetische Anwendungen oder das bekannteste Bayer-Arzneimittel Aspirin. Des Weiteren steht die Einführung des Blutzucker-Messsystems Contour Plus mit hoher Messgenauigkeit für Diabetiker und im Bereich Tiermedizin ein Floh- und Zeckenhalsband für Haustiere bevor.
Die Wachstumserwartung wird auch dadurch gestützt, dass die Gesundheitsausgaben im Verhältnis zum Brutto-Inlandsprodukt unter dem Durchschnitt anderer Länder liegen. "Um auf das Durchschnittsniveau zu kommen, müsste Russland seine Gesundheitsausgaben um 30 Prozent erhöhen", sagte Dekkers. Die Lebenserwartung nehme zu, und Regierungsprogramme wie Pharma 2020 oder das Programm für die Entwicklung des Gesundheitswesens 2020 trügen dazu bei, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Statistiken belegten aber auch den Bedarf an weiteren und besseren Gesundheitsprodukten.
Bayer MaterialScience, das Vorprodukte für hochwertige polymerbasierte Materialien herstellt und 20 Prozent des Umsatzes von Bayer in Russland im Jahr 2012 ausmachte, erlebt ein starkes Wachstum von Abnehmerbranchen wie der Bau-, Automobil-, Elektro- und Elektronik- sowie der Möbelindustrie. Von 149 Millionen Euro im Jahr 2012 soll der Umsatz von MaterialScience auf 230 Millionen Euro im Jahr 2017 steigen; dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 9 Prozent. "Der Pro-Kopf-Verbrauch von Kunststoffmaterialien in Mittel-Ost-Europa und den GUS-Staaten ist vier Mal geringer als in Westeuropa", sagte Dekkers und wies damit auf das Marktpotenzial für moderne Materialien in Russland hin. Bayer verfüge in den Abnehmerindustrien bereits über hohe Marktanteile.
Im Markt für Bayer CropScience, dem Agrargeschäft des Konzerns, sieht der Vorstandsvorsitzende ebenfalls große Entwicklungsmöglichkeiten. Im vergangenen Jahr setzte CropScience 93 Millionen Euro in Russland um und erwirtschaftete damit 13 Prozent des Landesumsatzes von Bayer. Der Umsatz 2017 wird bei 150 Millionen Euro erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate von rund 8 Prozent entspricht. Pro Hektar würden in Russland derzeit Pflanzenschutzmittel im Wert von 10 Euro investiert - verglichen mit 150 Euro in Deutschland und sogar 165 Euro in Frankreich. "Angesichts einer stetig wachsenden Bevölkerung und einer weltweit steigenden Nachfrage nach besseren Nahrungsmitteln ist es wichtig, dass die landwirtschaftliche Produktivität kontinuierlich steigt", führte Dekkers aus. Da die Anbaufläche in Russland vier Mal größer sei als in Frankreich und sogar sechs Mal größer als in Deutschland, sei gut nachvollziehbar, dass die russische Landwirtschaft mit einer etwas intensiveren Bewirtschaftung ihre Gesamtproduktion deutlich steigern könnte. Bayer will dort in den nächsten Jahren 23 neue Pflanzenschutzprodukte auf den Markt bringen.
Eine wesentliche Rolle bei der weiteren Entwicklung des Unternehmens in Russland spielen Kooperationen und Partnerschaften. "Sie sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass Bayer bekannter wird, die Geschäftsmöglichkeiten zunehmen und wichtige wirtschaftliche und soziale Entwicklungsziele der russischen Regierung gefördert werden", erklärte Dekkers. In allen Teilkonzernen bestünden Kooperationen in der Auftragsfertigung. Dadurch werde das Geschäft erfolgreich entwickelt und gleichzeitig Unterstützung für lokale Branchen geleistet. Als Beispiel für Kooperationen mit lokalen Universitäten sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen führte der Vorstandsvorsitzende die nationale Kampagne zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen an, die gemeinsam mit dem Zentrum für Präventivmedizin entwickelt werden soll.
Bayer HealthCare ist zudem eine strategische Partnerschaft mit dem lokalen Arzneimittelhersteller Medsintez eingegangen, mit dem man gemeinsam Produkte für die diagnostische Bildgebung sowie Arzneimittel herstellen und vermarkten will. Den Anfang macht das Antiinfektivum Avelox. Das Energie-Zentrum ist ein Technologiepool verschiedener Partner, darunter auch Bayer, die ihre Kompetenz im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz einbringen - ganz im Sinne der Ziele, die die russische Regierung unter anderem mit ihrer Energiestrategie 2020 verfolgt. Bei Bayer CropScience soll die Field Academy durch den Austausch von Know-how ein besseres Verständnis moderner Technologien herbeiführen und dabei die Landwirte bei ihrer Arbeit unterstützen und die Industrie voranbringen. In Bezug auf die gesellschaftliche Verantwortung von Bayer und die entsprechenden Aktivitäten auf dem Gebiet der Corporate Social Responsibility wies Dekkers auf die Bedeutung von Projekten wie der Chemie-Olympiade 2013 für Studierende der Naturwissenschaften, der Unterstützung für ein Waisenhaus in Noginsk und für den Wohltätigkeitsfonds "Gift of Life" hin, der krebskranke Kinder unterstützt.
Bayer: Science For A Better Life
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft und hochwertige Materialien. Als Innovations-Unternehmen setzt Bayer Zeichen in forschungsintensiven Bereichen. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will Bayer den Menschen nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern mit 110.500 Beschäftigten einen Umsatz von 39,8 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,0 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 3,0 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter http://www.bayer.de.
Bayer AG
Kaiser-Wilhelm-Allee 1
51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49 (0)214 30-1
Telefax: +49 - (0)214 - 30 - 66247
Mail: info@bayer-ag.de
URL: http://www.bayer.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bayer AG
51368 Leverkusen
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bayer AG
51368 Leverkusen
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bayer-ag-pressefach.html
Die Pressemeldung "Bayer will in Russland weiter expandieren" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Bayer will in Russland weiter expandieren" ist Bayer AG, vertreten durch .