09.09.2013 10:54 Uhr in Computer & Internet von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Hans-Jürgen Beerfeltz: 'Kommunikationstechnologie besser für Entwicklung nutzen'
Kurzfassung: Hans-Jürgen Beerfeltz: "Kommunikationstechnologie besser für Entwicklung nutzen"Berlin - "Mobiltelefone sind in Entwicklungsländern weit verbreitet, werden als Zahlungssysteme und für Serviceangeb ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 09.09.2013] Hans-Jürgen Beerfeltz: "Kommunikationstechnologie besser für Entwicklung nutzen"
Berlin - "Mobiltelefone sind in Entwicklungsländern weit verbreitet, werden als Zahlungssysteme und für Serviceangebote genutzt. Damit entsteht ein enormes Potenzial für eine nachhaltige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung", sagte der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz vorab mit Blick auf die Vorstellung des neuen BMZ-Strategiepapiers "IKT - Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Entwicklung". "Gerade in Afrika finden dadurch enorme technologische Sprünge statt", so der Staatssekretär weiter.
Heute Abend treffen sich Fachleute aus Entwicklungszusammenarbeit, Forschung und Wirtschaft im BMZ, um über das Strategiepapier zu diskutieren. Die Veranstaltung ist Teil eines Branchendialogs, der das Potenzial von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für nachhaltige Entwicklung und breitenwirksame Geschäftsmodelle untersucht.
"Unser Ziel ist es, die digitale Kluft zu überwinden und unsere Partner dabei zu unterstützen, die Verbreitung und Verwendung von IKT voranzutreiben und damit das große Innovationspotenzial von IKT für nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dabei setzen wir zum einen auf die Entwicklung von lokalen IKT-Sektoren, zum anderen aber auch auf die sektorübergreifende Nutzung von IKT", so Beerfeltz.
Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Welt. IKT-gestützte Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, die noch vor zwanzig Jahren undenkbar waren, sind heute ein alltäglicher Bestandteil der Arbeits- und Lebenswelt vieler Menschen weltweit - auch in Afrika. Das Potenzial für entwicklungsförderliche IKT-basierte Innovationen in Entwicklungs- und Schwellenländern ist vorhanden. So schafft beispielsweise die hohe Verfügbarkeit von Mobiltelefonen in ländlichen Regionen einkommensschwachen Menschen Zugang zu Dienstleistungen und Informationen, die Absatzketten effizient gestalten, medizinische Beratung ermöglichen oder Finanztransaktionen kostengünstig abwickeln. Zeitgleich ermöglichen IKT, insbesondere Mobiltechnologien, Unternehmen, ihre existierenden Geschäftsmodelle breitenwirksamer zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu eröffnen.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 94
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 / 185 35-24 51 oder -28 70
Telefax: 030 / 185 35-25 95
Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Berlin - "Mobiltelefone sind in Entwicklungsländern weit verbreitet, werden als Zahlungssysteme und für Serviceangebote genutzt. Damit entsteht ein enormes Potenzial für eine nachhaltige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung", sagte der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz vorab mit Blick auf die Vorstellung des neuen BMZ-Strategiepapiers "IKT - Schlüsseltechnologien für eine nachhaltige Entwicklung". "Gerade in Afrika finden dadurch enorme technologische Sprünge statt", so der Staatssekretär weiter.
Heute Abend treffen sich Fachleute aus Entwicklungszusammenarbeit, Forschung und Wirtschaft im BMZ, um über das Strategiepapier zu diskutieren. Die Veranstaltung ist Teil eines Branchendialogs, der das Potenzial von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für nachhaltige Entwicklung und breitenwirksame Geschäftsmodelle untersucht.
"Unser Ziel ist es, die digitale Kluft zu überwinden und unsere Partner dabei zu unterstützen, die Verbreitung und Verwendung von IKT voranzutreiben und damit das große Innovationspotenzial von IKT für nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dabei setzen wir zum einen auf die Entwicklung von lokalen IKT-Sektoren, zum anderen aber auch auf die sektorübergreifende Nutzung von IKT", so Beerfeltz.
Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Welt. IKT-gestützte Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, die noch vor zwanzig Jahren undenkbar waren, sind heute ein alltäglicher Bestandteil der Arbeits- und Lebenswelt vieler Menschen weltweit - auch in Afrika. Das Potenzial für entwicklungsförderliche IKT-basierte Innovationen in Entwicklungs- und Schwellenländern ist vorhanden. So schafft beispielsweise die hohe Verfügbarkeit von Mobiltelefonen in ländlichen Regionen einkommensschwachen Menschen Zugang zu Dienstleistungen und Informationen, die Absatzketten effizient gestalten, medizinische Beratung ermöglichen oder Finanztransaktionen kostengünstig abwickeln. Zeitgleich ermöglichen IKT, insbesondere Mobiltechnologien, Unternehmen, ihre existierenden Geschäftsmodelle breitenwirksamer zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu eröffnen.
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