11.09.2013 09:48 Uhr in Gesellschaft & Familie von Amnesty International
Amnesty zur Ankunft der ersten von 5.000 syrischen Flüchtlingen in Deutschland
Kurzfassung: Amnesty zur Ankunft der ersten von 5.000 syrischen Flüchtlingen in DeutschlandAnlässlich der Ankunft der ersten Flüchtlinge im Rahmen des deutschen Aufnahmeprogramms für Syrien sagt Franziska Vilm ...
[Amnesty International - 11.09.2013] Amnesty zur Ankunft der ersten von 5.000 syrischen Flüchtlingen in Deutschland
Anlässlich der Ankunft der ersten Flüchtlinge im Rahmen des deutschen Aufnahmeprogramms für Syrien sagt Franziska Vilmar, Asyl-Expertin von Amnesty International in Deutschland:
"Die Aufnahme dieser Menschen ist ein wichtiger Akt der Solidarität. Angesichts der hohen Zahl von Flüchtlingen, die Syrien täglich verlassen, und der sich verschärfenden Flüchtlingskrise in den Nachbarländern, handelt es sich allerdings nur um einen ersten Schritt."
"Wir begrüßen, dass einzelne Bundesländer die Regelungen zum Familiennachzug für syrische Flüchtlinge gelockert haben. Die humanitäre Aufnahme sollte auch hier im Vordergrund stehen und darf nicht durch zu hohe, insbesondere finanzielle Hürden kontraproduktiv werden."
"Amnesty fordert auch die anderen europäischen Staaten dazu auf, endlich in höherem Umfang Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Es kann nicht sein, dass ein kleines Land wie der Libanon mit 4,3 Millionen Einwohnern allein für 700.000 Flüchtlinge zuständig ist."
Amnesty International - Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
Deutschland
Telefon: 49 (0)30 420248-306
Telefax: +49 (0)30 420248-321
Mail: presse@amnesty.de
URL: http://www.amnesty.de/
Anlässlich der Ankunft der ersten Flüchtlinge im Rahmen des deutschen Aufnahmeprogramms für Syrien sagt Franziska Vilmar, Asyl-Expertin von Amnesty International in Deutschland:
"Die Aufnahme dieser Menschen ist ein wichtiger Akt der Solidarität. Angesichts der hohen Zahl von Flüchtlingen, die Syrien täglich verlassen, und der sich verschärfenden Flüchtlingskrise in den Nachbarländern, handelt es sich allerdings nur um einen ersten Schritt."
"Wir begrüßen, dass einzelne Bundesländer die Regelungen zum Familiennachzug für syrische Flüchtlinge gelockert haben. Die humanitäre Aufnahme sollte auch hier im Vordergrund stehen und darf nicht durch zu hohe, insbesondere finanzielle Hürden kontraproduktiv werden."
"Amnesty fordert auch die anderen europäischen Staaten dazu auf, endlich in höherem Umfang Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Es kann nicht sein, dass ein kleines Land wie der Libanon mit 4,3 Millionen Einwohnern allein für 700.000 Flüchtlinge zuständig ist."
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