Deutsche IT-Sicherheitswirtschaft gewinnt an Bedeutung

Kurzfassung: Deutsche IT-Sicherheitswirtschaft gewinnt an BedeutungAngesichts der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft ist es von zentraler Bedeutung, dass deutsche Unternehmen in den Schutz ihres Know-hows, ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 11.09.2013] Deutsche IT-Sicherheitswirtschaft gewinnt an Bedeutung

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft ist es von zentraler Bedeutung, dass deutsche Unternehmen in den Schutz ihres Know-hows, vor allen auch im Internet, investieren. Die deutsche IT-Sicherheitswirtschaft bietet hier bereits heute viele geeignete Produkte an. Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat den zunehmenden wirtschaftlichen Stellenwert des deutschen IT-Sicherheitsmarkts untersucht.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die IT-Sicherheitswirtschaft eine der leistungsfähigsten deutschen Zukunftsbranchen ist. Besondere Stärken deutscher IT-Sicherheitsanbieter liegen in den Bereichen Kryptographie, Smart Cards, PKI-Lösungen, digitaler Signaturen sowie Hochsicherheitslösungen. Angesichts technologischer Innovationen wie dem "Internet der Dinge", der zunehmenden Vernetzung industrieller Leit- und Regelsysteme, Netzwerke und eGovernment-Lösungen wird die IT-Sicherheit auch in Zukunft ein attraktives Geschäftsfeld bleiben. Eine Importquote von nur etwa 20 Prozent in 2012 macht deutlich, dass die Nachfrage nach IT-Sicherheitsprodukten und -dienstleistungen in Deutschland vorwiegend durch die heimische Produktion gedeckt werden und sich die Branche im internationalen Wettbewerb gut behaupten kann. Überdies werden Handlungsfelder für staatliche Aktivitäten zur Förderung der IT-Sicherheitswirtschaft vorgeschlagen. Dazu zählen unter anderem eine stärkere Vernetzung von Forschung und Innovation, die Sicherung des Fachkräftebedarfs sowie die Förderung der Exportfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen.
Die Studie wurde vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR der Technischen Universität Darmstadt im Auftrag des BMWi erstellt. Die Studie sowie eine Kurzfassung finden Sie hier.

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