17.09.2013 17:03 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Evonik Industries AG
Dr. Stephan Sprenger mit der De Bruyne Medaille 2013 ausgezeichnet
Kurzfassung: Dr. Stephan Sprenger mit der De Bruyne Medaille 2013 ausgezeichnetEssen, 17. September 2013Im Rahmen der Adhesion ´13, der Internationalen Konferenz der Society for Adhesion and Adhesives vom 4. bis ...
[Evonik Industries AG - 17.09.2013] Dr. Stephan Sprenger mit der De Bruyne Medaille 2013 ausgezeichnet
Essen, 17. September 2013
Im Rahmen der Adhesion ´13, der Internationalen Konferenz der Society for Adhesion and Adhesives vom 4. bis 6. September 2013 in York (UK) wurde Dr. Stephan Sprenger mit der De Bruyne Medaille ausgezeichnet.
Norman Adrian de Bruyne PhD, FREng, FRS, war ein Wissenschaftler und Pionier des Leichtbaus, der es auf besondere Weise verstand, theoretische Erkenntnisse der Wissenschaft in praktische, kommerzielle Anwendungen und Produkte umzusetzen. Er entwickelte 1936 den ersten Strukturverbundwerkstoff für den Flugzeugbau und erfand 1942 den ersten Hochleistungsklebstoff für den Flugzeugbau (Redux). Sandwichkonstruktionen mit Wabenkern, von ihm in den Vierzigern und Fünfzigern des vergangenen Jahrhundert entwickelt, sind noch heute Stand der Technik im Leichtbau und insbesondere in Luft- und Raumfahrtanwendungen.
Dr. Stephan Sprenger, derzeit Senior Market Development Manager Composites
Lightweight Construction bei der Evonik Hanse GmbH (Deutschland), hat sich durch seine Arbeiten der letzten zwanzig Jahre einen internationalen Ruf erworben. Er befasst sich hauptsächlich mit der Schlagzähmodifikation von Duroplasten, insbesondere Epoxidharzen mit reaktiven Flüssigkautschuken, Core-Shell-Elastomeren und SiO2-Nanopartikeln. Dabei handelt es sich um Schlüsselrohstoffe für die Formulierung von Strukturklebstoffen und die Herstellung von Faserverbundwerkstoffen.
Die Evonik Hanse GmbH gehört zum Geschäftsbereich Consumer Specialties der Evonik Industries AG und produziert eine ganze Reihe von Rohstoffen für die Kleb- und Dichtstoffindustrie sowie für die Faserverbundindustrie. Schlagzähmodifizierte Epoxidharze, nanopartikelhaltige Epoxidharze, Block-Copolymere, silanterminierte Polyurethane sowie Rohstoffe für Silikondichtmassen und-klebstoffe.
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.
Rechtlicher Hinweis
Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.
Ansprechpartner Fachpresse
Bettina Hinzmann
Kommunikation Interface
Performance
+49 201 173-1612
bettina.hinzmann@evonik.com
Essen, 17. September 2013
Im Rahmen der Adhesion ´13, der Internationalen Konferenz der Society for Adhesion and Adhesives vom 4. bis 6. September 2013 in York (UK) wurde Dr. Stephan Sprenger mit der De Bruyne Medaille ausgezeichnet.
Norman Adrian de Bruyne PhD, FREng, FRS, war ein Wissenschaftler und Pionier des Leichtbaus, der es auf besondere Weise verstand, theoretische Erkenntnisse der Wissenschaft in praktische, kommerzielle Anwendungen und Produkte umzusetzen. Er entwickelte 1936 den ersten Strukturverbundwerkstoff für den Flugzeugbau und erfand 1942 den ersten Hochleistungsklebstoff für den Flugzeugbau (Redux). Sandwichkonstruktionen mit Wabenkern, von ihm in den Vierzigern und Fünfzigern des vergangenen Jahrhundert entwickelt, sind noch heute Stand der Technik im Leichtbau und insbesondere in Luft- und Raumfahrtanwendungen.
Dr. Stephan Sprenger, derzeit Senior Market Development Manager Composites
Lightweight Construction bei der Evonik Hanse GmbH (Deutschland), hat sich durch seine Arbeiten der letzten zwanzig Jahre einen internationalen Ruf erworben. Er befasst sich hauptsächlich mit der Schlagzähmodifikation von Duroplasten, insbesondere Epoxidharzen mit reaktiven Flüssigkautschuken, Core-Shell-Elastomeren und SiO2-Nanopartikeln. Dabei handelt es sich um Schlüsselrohstoffe für die Formulierung von Strukturklebstoffen und die Herstellung von Faserverbundwerkstoffen.
Die Evonik Hanse GmbH gehört zum Geschäftsbereich Consumer Specialties der Evonik Industries AG und produziert eine ganze Reihe von Rohstoffen für die Kleb- und Dichtstoffindustrie sowie für die Faserverbundindustrie. Schlagzähmodifizierte Epoxidharze, nanopartikelhaltige Epoxidharze, Block-Copolymere, silanterminierte Polyurethane sowie Rohstoffe für Silikondichtmassen und-klebstoffe.
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Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.
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