18.09.2013 14:26 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Ron Schubert
Zahnarzt für Implantologie, Parodontologie und ästhetische Zahnheilkunde in Potsdam plant Vergrößerung
Die oralchirurgischen Praxis von Dr. Ron Schubert reichen die zwei vorhanden Praxisräume schon lange nicht mehr aus, um alle Patienten behandeln zu können. Um dem treuen Patientenstamm, ist in absehbarer Zeit eine Expansion geplant.Kurzfassung: Es wird empfohlen, mindestens alle sechs Monate einen Zahnarzt zu konsultieren, um eine adäquate Prophylaxe vor Erkrankungen der Zähne und der Mundschleimhaut gewährleisten zu können. Allerdings gibt es in den Hauptstädten Deutschlands unzählige Zahnärzte, welche alle um Patienten werben. Das Praxisteam von Dr. Ron Schubert bietet seinen Patienten eine optimale und umfangreiche Versorgung an. Um den Bedürfnissen aller Patienten auch weiterhin kurzfristig gerecht zu werden und um sich stärker als bisher auf die oralchirurgische Tätigkeit konzentrieren zu können, wurde bereits ein weiterer Zahnarzt eingestellt. Außerdem sine eine Expansion der Praxis und die Einrichtung eines eigenen zahntechnischen Labors vorgesehen.
[Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Ron Schubert - 18.09.2013] Zahnärzte in Deutschland
Der Beruf des Zahnarztes ist heutzutage sehr vielseitig und kompliziert zu gleich. Viele Menschen gehen ungerne zum Zahnarzt, weil ihnen bereits bei den Worten Bohrer und Zahnstein ein Schauer über den Rücken läuft. Dabei ist es das Ziel jedes Zahnarztes, natürlichen Zähne durch Prophylaxemaßnahmen und notwendige Behandlung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen so lange wie möglich zu erhalten. Wer als Kind schon davon träumt Zahnarzt zu werden, muss zu erst zehn Semester Zahnmedizin studieren undanschließend das Staatsexamen bestehen. Nach einer zweijährigen Assistenzzeit in einer Zahnarztpraxis ist die Berufsausbildung dann abgeschlossen. Eine zusätzliche Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie erfordert anschließend noch eine vierjährige Ausbildung mit abschließender Fachzahnarztprüfung. Währende dieser Zeit,ist ein umfangreicher Operationskatalog abzuleisten. In Deutschland findet man zurzeit ungefähr 87.700 erfasste Zahnärzte. Darunter befinden sich ca. 54.500 Zahnärzte. Der Rest setzt sich aus Assistenzzahnärzten, nicht-berufsausführenden Zahnärzten und Zahnärzten im Ruhestand zusammen. Außerdem gibt es laut der Bundeszahnärztekammer momentan rund 2.500 tätige Oralchirurgen in Deutschland.
Die schöne Hauptstadt Brandenburgs
Potsdam wird gerne als "Boomtown" im Osten Deutschlands bezeichnet und hat zuzeit ungefähr 160.000 Einwohner und verzeichnet rund 160 Zahnärzte im Telefonbuch. Die Stadt zeichnet sich vor allem durch die historischen Nachlasse des Königreichs Preußen und die einzigartige Kultur- und Seenlandschaft aus, welche seit 1990 in der UNESCO Liste des Welt- und Naturerbes der Menschheit zu finden ist. Zusätzlich ist es Heimatort der bekannten UFA-Filmstudios Babelsberg. Die Stadt Potsdam fördert auch ungefähr 30 der ansässigen Forschungsinstitute.
Vorstellung des Unternehmens Zahnarztpraxis Schubert
Seit 2009 führt Herr Dr. med. dent. Ron Schubert seine Zahnarztpraxis für Implantologie, Parodontologie und ästhetische Zahnheilkunde in Potsdam und gehört mittlerweile laut dem Zahnarztbewertungsportal Jameda zu den 10 besten implantologisch ausgerichteten Praxen in Potsdam. Unterstützt wird der Oralchirurg Dr. Schubert momentan von einem Zahnarzt und seinen freundlichen zahnmedizinischen Fachgestellten. In der Zahnarztpraxis Schubert steht der Patient stets im Mittelpunkt. Da die Gesundheit der Zähne Auswirkungen auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen haben kann, ist es dem Team rund um Herrn Dr. Schubert wichtig, dass jeder Patient eine schonende und eine auf seine individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Behandlung erfährt. Die Tätigkeitsschwerpunkte der Zahnarztpraxis Schubert aus Potsdam sind befassen sich hauptsächlich mit der Implantologie und der Oralchirurgie sowie mit der Parodontologie und der ästhetischen Zahnheilkunde. Zusätzlich legt Herr Dr. Schubert großen Wert darauf, dass er und sein Team durch regelmäßige Fortbildungen auf dem neusten Stand der medizinischen Erkenntnisse sind. Durch die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde (DGZMK), der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. (DGI), der Deutschen Gesellschaft für Paraodontologie e.V (dgParo). und dem Berufsverband Deutscher Oralchirurgen (DBO) kann darüber hinaus eine Behandlung der Patienten nach den neuesten medizinischen Kenntnissen gesichert werden.
Interview mit dem Inhaber der Zahnarztpraxis Schubert
WUP: Was hat Sie dazu motiviert Zahnarzt zu werden?
Herr Dr. Schubert: Mich hat der Beruf schon als Kind fasziniert. Ich fand es einfach toll, dass es ein medizinischer und gleichzeitig handwerklicher Beruf ist bei dessen Ausübung man viel mit Menschen zu tun hat.
WUP: Was bereitet Ihnen noch heute am meisten Freude in diesem Beruf?
Herr Dr. Schubert: Das sind eigentlich immer noch dieselben Aspekte, die mich auch dazu motiviert haben, diesen Beruf zu studieren. Das filigrane Arbeiten und die Möglichkeit Menschen von einem Leid zu befreien, bzw. sie mit einem hübschen Lächeln durch neue Zähnen glücklich zu machen, bereitet mir sehr viel Freude. Ebenfalls sehr interessant finde ich die enorm schnelle Entwicklung in der Zahnmedizin. Dadurch sind regelmäßige Fortbildungen unerlässlich wodurch man wiederum viele Kollegen mit unterschiedlichen Praxiskonzepten kennenlernt. Besonders die praxisbezogenen Weiterbildungen bieten dabei einen Erfahrungsaustausch der besonderen Art und das ist meines Erachtens sehr wichtig, denn als Zahnarzt muss man in der Lage sein zu improvisieren und sich auch auf neue und vielleicht sogar bis dahin unbekannte Situationen einstellen können. Es ist mir immer wieder eine willkommene Herausforderung, für jeden Patienten einen individuellen Therapieweg zu entwickeln. Auch wenn die Tage manchmal sehr anstrengend sind und zusätzlich sehr viel administrative Arbeit zu erledigen ist, bereue ich meine Entscheidung Zahnarzt zu werden auf gar keinen Fall.
WUP: Auf ihrer Homepage kann man lesen, dass Sie während ihrer Ausbildungszeit in Greifswald, Neubrandenburg, Potsdam und Berlin waren. Was hat Sie dazu bewegt die eigene Praxis in Potsdam zu eröffnen?
Herr Dr. Schubert: Nachdem ich meine Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie abgeschlossen hatte, war ich in einer Zahnarztpraxis in Berlin tätig. Allerdings hat mir an meinem damaligen Arbeitsplatz eine gewisse berufliche Herausforderung gefehlt. In Potsdam habe ich dann die Chance genutzt, eine Zahnarztpraxis zu übernehmen und meine eigene Praxis zu eröffnen. Das heißt eigene Entscheidungen treffen und für alles verantwortlich zu sein. Das war und ist bis heute noch eine große Herausforderung
WUP: Unter zahnarzt-empfehlungen.de findet man ihre Praxis unter den Top-10 in Potsdam. Merken Sie trotzdem den Konkurrenzkampf zwischen den Zahnärzten in ihrer Stadt?
Herr Dr. Schubert: In Potsdam gibt es sehr viele Zahnärzte, die sich auch auf gewisse Fachbereiche, wie zum Beispiel der Implantologie, fortgebildet haben. Auf den verschiedenen Bewertungsportalen findet man viel Werbung von Kollegen und Einträge von Patienten über die Zahnärzte in Potsdam und Umgebung. Wir beobachten diese Entwicklungen mit gemischten Gefühlen. Gute Bewertungen freuen uns natürlich, auch für die anderen Zahnärzte, aber manchmal zweifelt man doch an der Glaubwürdigkeit der Einträge. Von daher merkt man schon einen gewissen Konkurrenzkampf, der vor allem in den letzten Monaten sehr zugenommen hat.
WUP: Was haben Sie sich für die nächsten 5 Jahre in Potsdam vorgenommen?
Herr Dr. Schubert: Wir haben schon nach den ersten zwei Jahren feststellen müssen, dass die Kapazität unserer Praxis mit nur zwei Behandlungsräumen nicht ausgeschöpft werden kann. Inzwischen haben wir auch einen weiteren Zahnarzt und eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, die momentan eine Aufstiegsfortbildung zur Dental Hygienikerin absolviert, eingestellt. Da wir mit anderen Zahnarztpraxen zusammenarbeiten, die ihre Patienten für Operationen zu uns schicken, war es uns wichtig, dass wir einen zweiten Zahnarzt für unsere eigenen Patienten anstellen, sodass ich mich weiterhin auf die Oralchirurgie konzentrieren kann. Unsere Prophylaxeassistentin betreut ebenfalls selbstständig Ihre Patienten und benötigt ein eigenes Behandlungszimmer. Somit sind zwei Zimmer einfach zu wenig und wir planen in absehbarer Zeit eine Expansion durch einen Praxisumzug in andere Räumlichkeiten. An dem neuen Standort ist dann auch ein praxiseigenes Labor vorgesehen. Aber natürlich bleiben wir in Potsdam, sodass wir unseren treuen Kundenstamm nicht verlieren.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt zahnarztpotsdam.com
Dr. med. dent. Ron Schubert
Zahnarzt und Facharzt für Oralchirurgie
Schopenhauerstraße 37
14467 Potsdam
Tel: 0331/ 903 743
Fax: 0331/ 960 353
Mail: mail@zahnarztpotsdam.com
Web: zahnarztpotsdam.com
Der Beruf des Zahnarztes ist heutzutage sehr vielseitig und kompliziert zu gleich. Viele Menschen gehen ungerne zum Zahnarzt, weil ihnen bereits bei den Worten Bohrer und Zahnstein ein Schauer über den Rücken läuft. Dabei ist es das Ziel jedes Zahnarztes, natürlichen Zähne durch Prophylaxemaßnahmen und notwendige Behandlung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen so lange wie möglich zu erhalten. Wer als Kind schon davon träumt Zahnarzt zu werden, muss zu erst zehn Semester Zahnmedizin studieren undanschließend das Staatsexamen bestehen. Nach einer zweijährigen Assistenzzeit in einer Zahnarztpraxis ist die Berufsausbildung dann abgeschlossen. Eine zusätzliche Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie erfordert anschließend noch eine vierjährige Ausbildung mit abschließender Fachzahnarztprüfung. Währende dieser Zeit,ist ein umfangreicher Operationskatalog abzuleisten. In Deutschland findet man zurzeit ungefähr 87.700 erfasste Zahnärzte. Darunter befinden sich ca. 54.500 Zahnärzte. Der Rest setzt sich aus Assistenzzahnärzten, nicht-berufsausführenden Zahnärzten und Zahnärzten im Ruhestand zusammen. Außerdem gibt es laut der Bundeszahnärztekammer momentan rund 2.500 tätige Oralchirurgen in Deutschland.
Die schöne Hauptstadt Brandenburgs
Potsdam wird gerne als "Boomtown" im Osten Deutschlands bezeichnet und hat zuzeit ungefähr 160.000 Einwohner und verzeichnet rund 160 Zahnärzte im Telefonbuch. Die Stadt zeichnet sich vor allem durch die historischen Nachlasse des Königreichs Preußen und die einzigartige Kultur- und Seenlandschaft aus, welche seit 1990 in der UNESCO Liste des Welt- und Naturerbes der Menschheit zu finden ist. Zusätzlich ist es Heimatort der bekannten UFA-Filmstudios Babelsberg. Die Stadt Potsdam fördert auch ungefähr 30 der ansässigen Forschungsinstitute.
Vorstellung des Unternehmens Zahnarztpraxis Schubert
Seit 2009 führt Herr Dr. med. dent. Ron Schubert seine Zahnarztpraxis für Implantologie, Parodontologie und ästhetische Zahnheilkunde in Potsdam und gehört mittlerweile laut dem Zahnarztbewertungsportal Jameda zu den 10 besten implantologisch ausgerichteten Praxen in Potsdam. Unterstützt wird der Oralchirurg Dr. Schubert momentan von einem Zahnarzt und seinen freundlichen zahnmedizinischen Fachgestellten. In der Zahnarztpraxis Schubert steht der Patient stets im Mittelpunkt. Da die Gesundheit der Zähne Auswirkungen auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen haben kann, ist es dem Team rund um Herrn Dr. Schubert wichtig, dass jeder Patient eine schonende und eine auf seine individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Behandlung erfährt. Die Tätigkeitsschwerpunkte der Zahnarztpraxis Schubert aus Potsdam sind befassen sich hauptsächlich mit der Implantologie und der Oralchirurgie sowie mit der Parodontologie und der ästhetischen Zahnheilkunde. Zusätzlich legt Herr Dr. Schubert großen Wert darauf, dass er und sein Team durch regelmäßige Fortbildungen auf dem neusten Stand der medizinischen Erkenntnisse sind. Durch die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde (DGZMK), der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. (DGI), der Deutschen Gesellschaft für Paraodontologie e.V (dgParo). und dem Berufsverband Deutscher Oralchirurgen (DBO) kann darüber hinaus eine Behandlung der Patienten nach den neuesten medizinischen Kenntnissen gesichert werden.
Interview mit dem Inhaber der Zahnarztpraxis Schubert
WUP: Was hat Sie dazu motiviert Zahnarzt zu werden?
Herr Dr. Schubert: Mich hat der Beruf schon als Kind fasziniert. Ich fand es einfach toll, dass es ein medizinischer und gleichzeitig handwerklicher Beruf ist bei dessen Ausübung man viel mit Menschen zu tun hat.
WUP: Was bereitet Ihnen noch heute am meisten Freude in diesem Beruf?
Herr Dr. Schubert: Das sind eigentlich immer noch dieselben Aspekte, die mich auch dazu motiviert haben, diesen Beruf zu studieren. Das filigrane Arbeiten und die Möglichkeit Menschen von einem Leid zu befreien, bzw. sie mit einem hübschen Lächeln durch neue Zähnen glücklich zu machen, bereitet mir sehr viel Freude. Ebenfalls sehr interessant finde ich die enorm schnelle Entwicklung in der Zahnmedizin. Dadurch sind regelmäßige Fortbildungen unerlässlich wodurch man wiederum viele Kollegen mit unterschiedlichen Praxiskonzepten kennenlernt. Besonders die praxisbezogenen Weiterbildungen bieten dabei einen Erfahrungsaustausch der besonderen Art und das ist meines Erachtens sehr wichtig, denn als Zahnarzt muss man in der Lage sein zu improvisieren und sich auch auf neue und vielleicht sogar bis dahin unbekannte Situationen einstellen können. Es ist mir immer wieder eine willkommene Herausforderung, für jeden Patienten einen individuellen Therapieweg zu entwickeln. Auch wenn die Tage manchmal sehr anstrengend sind und zusätzlich sehr viel administrative Arbeit zu erledigen ist, bereue ich meine Entscheidung Zahnarzt zu werden auf gar keinen Fall.
WUP: Auf ihrer Homepage kann man lesen, dass Sie während ihrer Ausbildungszeit in Greifswald, Neubrandenburg, Potsdam und Berlin waren. Was hat Sie dazu bewegt die eigene Praxis in Potsdam zu eröffnen?
Herr Dr. Schubert: Nachdem ich meine Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie abgeschlossen hatte, war ich in einer Zahnarztpraxis in Berlin tätig. Allerdings hat mir an meinem damaligen Arbeitsplatz eine gewisse berufliche Herausforderung gefehlt. In Potsdam habe ich dann die Chance genutzt, eine Zahnarztpraxis zu übernehmen und meine eigene Praxis zu eröffnen. Das heißt eigene Entscheidungen treffen und für alles verantwortlich zu sein. Das war und ist bis heute noch eine große Herausforderung
WUP: Unter zahnarzt-empfehlungen.de findet man ihre Praxis unter den Top-10 in Potsdam. Merken Sie trotzdem den Konkurrenzkampf zwischen den Zahnärzten in ihrer Stadt?
Herr Dr. Schubert: In Potsdam gibt es sehr viele Zahnärzte, die sich auch auf gewisse Fachbereiche, wie zum Beispiel der Implantologie, fortgebildet haben. Auf den verschiedenen Bewertungsportalen findet man viel Werbung von Kollegen und Einträge von Patienten über die Zahnärzte in Potsdam und Umgebung. Wir beobachten diese Entwicklungen mit gemischten Gefühlen. Gute Bewertungen freuen uns natürlich, auch für die anderen Zahnärzte, aber manchmal zweifelt man doch an der Glaubwürdigkeit der Einträge. Von daher merkt man schon einen gewissen Konkurrenzkampf, der vor allem in den letzten Monaten sehr zugenommen hat.
WUP: Was haben Sie sich für die nächsten 5 Jahre in Potsdam vorgenommen?
Herr Dr. Schubert: Wir haben schon nach den ersten zwei Jahren feststellen müssen, dass die Kapazität unserer Praxis mit nur zwei Behandlungsräumen nicht ausgeschöpft werden kann. Inzwischen haben wir auch einen weiteren Zahnarzt und eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, die momentan eine Aufstiegsfortbildung zur Dental Hygienikerin absolviert, eingestellt. Da wir mit anderen Zahnarztpraxen zusammenarbeiten, die ihre Patienten für Operationen zu uns schicken, war es uns wichtig, dass wir einen zweiten Zahnarzt für unsere eigenen Patienten anstellen, sodass ich mich weiterhin auf die Oralchirurgie konzentrieren kann. Unsere Prophylaxeassistentin betreut ebenfalls selbstständig Ihre Patienten und benötigt ein eigenes Behandlungszimmer. Somit sind zwei Zimmer einfach zu wenig und wir planen in absehbarer Zeit eine Expansion durch einen Praxisumzug in andere Räumlichkeiten. An dem neuen Standort ist dann auch ein praxiseigenes Labor vorgesehen. Aber natürlich bleiben wir in Potsdam, sodass wir unseren treuen Kundenstamm nicht verlieren.
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Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Ron Schubert, Herr Dr. med. dent. Ron Schubert
Schopenhauerstraße 37, 14467 Potsdam, Deutschland
Tel.: 0331 90 37 43; http://www.zahnarztpotsdam.com
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