SISANI wechselt in die Wirtschaft/BREITGOFF wird stellvertretender Sprecher der FDP
- Pressemitteilung der Firma FDP, 28.03.2011
Pressemitteilung vom: 28.03.2011 von der Firma FDP aus Berlin
Kurzfassung: FDP-Sprecher WULF OEHME teilt mit: Berlin. Der stellvertretende Sprecher der FDP ADIB SISANI wechselt zum 1. April in die Funktion des Pressesprechers eines Bankunternehmens in Düsseldorf. Seine Nachfolge im Thomas-Dehler-Haus tritt RALF BREITGOFF ...
[FDP - 28.03.2011] SISANI wechselt in die Wirtschaft/BREITGOFF wird stellvertretender Sprecher der FDP
FDP-Sprecher WULF OEHME teilt mit:
Berlin. Der stellvertretende Sprecher der FDP ADIB SISANI wechselt zum 1. April in die Funktion des Pressesprechers eines Bankunternehmens in Düsseldorf. Seine Nachfolge im Thomas-Dehler-Haus tritt RALF BREITGOFF an, bislang Geschäftsführer und Pressesprecher des Bundesverbandes Managed Care e.V. (BMC).
ADIB SISANI war seit Januar 2009 Referent und ab Januar 2010 stellvertretender Leiter der Pressestelle der FDP sowie stellvertretender Sprecher der FDP. Der 26-jährige Politikwissenschaftler hatte zuvor an der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität studiert und u.a. in der FDP-Bundesgeschäftsstelle und bei einem Nachrichtensender erste Berufserfahrungen gesammelt.
RALF BREITGOFF (43), gebürtiger Rheinländer, hatte nach dem Studium der Politischen Wissenschaft und der Psychologie an der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität mehrere Jahre als Redakteur, Programmplaner und Stellvertreter des Chefredakteurs bei einem Rundfunksender in Nordrhein-Westfalen gearbeitet, bevor er in Berlin seine Verbandstätigkeit aufnahm. Im Jahr 2007 hatte er zeitweilig das Team des Abgeordnetenbüros Guido Westerwelles verstärkt.
KATHRIN KLAWITTER verbleibt in ihrer Funktion als stellvertretende Sprecherin der FDP und übernimmt von ADIB SISANI zusätzlich die Aufgaben als stellvertretende Leiterin der Pressestelle der FDP-Bundesgeschäftsstelle sowie als stellvertretende Chefredakteurin des Mitgliedermagazins "elde".
Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE, Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER und die Mitarbeiter der FDP-Bundesgeschäftsstelle danken ADIB SISANI für seine erfolgreiche Tätigkeit sowie die kollegiale Zusammenarbeit und wünschen den drei Mitarbeitern für ihre neuen Aufgaben alles Gute.
Kontakt:
FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Fax: 030 - 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
FDP-Sprecher WULF OEHME teilt mit:
Berlin. Der stellvertretende Sprecher der FDP ADIB SISANI wechselt zum 1. April in die Funktion des Pressesprechers eines Bankunternehmens in Düsseldorf. Seine Nachfolge im Thomas-Dehler-Haus tritt RALF BREITGOFF an, bislang Geschäftsführer und Pressesprecher des Bundesverbandes Managed Care e.V. (BMC).
ADIB SISANI war seit Januar 2009 Referent und ab Januar 2010 stellvertretender Leiter der Pressestelle der FDP sowie stellvertretender Sprecher der FDP. Der 26-jährige Politikwissenschaftler hatte zuvor an der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität studiert und u.a. in der FDP-Bundesgeschäftsstelle und bei einem Nachrichtensender erste Berufserfahrungen gesammelt.
RALF BREITGOFF (43), gebürtiger Rheinländer, hatte nach dem Studium der Politischen Wissenschaft und der Psychologie an der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität mehrere Jahre als Redakteur, Programmplaner und Stellvertreter des Chefredakteurs bei einem Rundfunksender in Nordrhein-Westfalen gearbeitet, bevor er in Berlin seine Verbandstätigkeit aufnahm. Im Jahr 2007 hatte er zeitweilig das Team des Abgeordnetenbüros Guido Westerwelles verstärkt.
KATHRIN KLAWITTER verbleibt in ihrer Funktion als stellvertretende Sprecherin der FDP und übernimmt von ADIB SISANI zusätzlich die Aufgaben als stellvertretende Leiterin der Pressestelle der FDP-Bundesgeschäftsstelle sowie als stellvertretende Chefredakteurin des Mitgliedermagazins "elde".
Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE, Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER und die Mitarbeiter der FDP-Bundesgeschäftsstelle danken ADIB SISANI für seine erfolgreiche Tätigkeit sowie die kollegiale Zusammenarbeit und wünschen den drei Mitarbeitern für ihre neuen Aufgaben alles Gute.
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Über FDP:
Eine Geschichte als Herausforderung.
Der Liberalismus begann seinen historischen Weg als Philosophie der Freiheit und als politische Bewegung für die Rechte des Einzelnen. Die Willkürherrschaft des Absolutismus stand im Widerspruch zur Idee einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit dem Verfassungsstaat hat der Liberalismus den Absolutismus überwunden.
Als erste politische Bewegung hat der Liberalismus dem einzelnen Bürger, seiner menschlichen Würde und seinen Menschenrechten der Freiheit und Gleichheit Vorrang vor der Macht des Staates eingeräumt. Schritt für Schritt verwirklichten Liberale den modernen Verfassungsstaat mit individuellen Grundrechten, der freien Entfaltung der Persönlichkeit, dem Schutz von Minderheiten, der Gewaltenteilung und der Rechtsbindung staatlicher Gewalt.
Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet.
Die liberale Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland hat mehr demokratische Stabilität, mehr allgemeinen Wohlstand, mehr soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, als dies je zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist. Und dennoch ist die Idee der Freiheit den schleichenden Gefahren der Gewöhnung und Geringschätzung ausgesetzt. Weniger Teilhabe am demokratischen Staat, weniger Chancen für ein selbstbestimmtes Leben durch weniger Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, Entmündigungen durch kollektive Zwangssysteme und bevormundende Bürokratie sind neue Bedrohungen der Freiheit.
Liberale haben nach 1945 der Idee der Freiheit zum erneuten Durchbruch verholfen. Die FDP war stets der Motor für Reformen, wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging. Nur durch die FDP konnte in den fünfziger Jahren die Soziale Marktwirtschaft gegen die Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durchgesetzt werden. Nur durch die FDP konnte sich in den siebziger Jahren mehr Bürgerfreiheit gegen konservative Rechts- und Gesellschaftspolitik durchsetzen. Die Liberalen waren Vorreiter für die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, gegen obrigkeits- staatliche Bevormundung und Engstirnigkeit. Unsere Politik der marktwirtschaftlichen Erneuerung in den achtziger Jahren brachte neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger.
Ein großer Teil des Widerstands gegen das sozialistische Staatswesen erwuchs aus der Attraktivität des freiheitlich-liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das in den europäischen Integrationsprozeß eingebettete, vereinte Deutschland ist das freiheitlichste unserer Geschichte.
Firmenkontakt:
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Eine Geschichte als Herausforderung.
Der Liberalismus begann seinen historischen Weg als Philosophie der Freiheit und als politische Bewegung für die Rechte des Einzelnen. Die Willkürherrschaft des Absolutismus stand im Widerspruch zur Idee einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit dem Verfassungsstaat hat der Liberalismus den Absolutismus überwunden.
Als erste politische Bewegung hat der Liberalismus dem einzelnen Bürger, seiner menschlichen Würde und seinen Menschenrechten der Freiheit und Gleichheit Vorrang vor der Macht des Staates eingeräumt. Schritt für Schritt verwirklichten Liberale den modernen Verfassungsstaat mit individuellen Grundrechten, der freien Entfaltung der Persönlichkeit, dem Schutz von Minderheiten, der Gewaltenteilung und der Rechtsbindung staatlicher Gewalt.
Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet.
Die liberale Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland hat mehr demokratische Stabilität, mehr allgemeinen Wohlstand, mehr soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, als dies je zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist. Und dennoch ist die Idee der Freiheit den schleichenden Gefahren der Gewöhnung und Geringschätzung ausgesetzt. Weniger Teilhabe am demokratischen Staat, weniger Chancen für ein selbstbestimmtes Leben durch weniger Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, Entmündigungen durch kollektive Zwangssysteme und bevormundende Bürokratie sind neue Bedrohungen der Freiheit.
Liberale haben nach 1945 der Idee der Freiheit zum erneuten Durchbruch verholfen. Die FDP war stets der Motor für Reformen, wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging. Nur durch die FDP konnte in den fünfziger Jahren die Soziale Marktwirtschaft gegen die Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durchgesetzt werden. Nur durch die FDP konnte sich in den siebziger Jahren mehr Bürgerfreiheit gegen konservative Rechts- und Gesellschaftspolitik durchsetzen. Die Liberalen waren Vorreiter für die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, gegen obrigkeits- staatliche Bevormundung und Engstirnigkeit. Unsere Politik der marktwirtschaftlichen Erneuerung in den achtziger Jahren brachte neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger.
Ein großer Teil des Widerstands gegen das sozialistische Staatswesen erwuchs aus der Attraktivität des freiheitlich-liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das in den europäischen Integrationsprozeß eingebettete, vereinte Deutschland ist das freiheitlichste unserer Geschichte.
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