Mirasol unterzeichnet Optionsvereinbarung für das Kupferkonzessionsgebiet Rubi mit First Quantum Minerals Ltd.

[Mirasol Resources - 19.09.2013] Mirasol unterzeichnet Optionsvereinbarung für das Kupferkonzessionsgebiet Rubi mit First Quantum Minerals Ltd.
VANCOUVER, BC, 18. September 2013. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) ("Mirasol") ist erfreut, bekanntzugeben, dass es mit First Quantum Minerals Ltd. ("First Quantum") eine verbindliche Absichtserklärung (die "Vereinbarung") im Hinblick auf die Exploration und Erschließung des zu 100 % unternehmenseigenen Konzessionsgebiets Rubi, das sich auf 13.659 Hektar im historischen Kupfer-Gold-Bergbaudistrikt El Salvador in der Region III im Norden Chiles erstreckt, unterzeichnet hat.
Die Vereinbarung räumt First Quantum das Recht ein, durch die Investition von 6,5 Millionen US$ in die Exploration des Konzessionsgebiets über einen Zeitraum von vier Jahren nach Abschluss der Vereinbarung und die Tätigung von gestaffelten Barzahlungen im Gesamtwert von 1,1 Millionen US$ eine Beteiligung von 55 % am Konzessionsgebiet Rubi zu erwerben. In der Vereinbarung sind Explorationsausgaben in Höhe von 1,5 Millionen US$ für das erste Jahr zugesichert; diese umfassen eine Zusage für magnetische Vermessungen und Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.000 Metern. Nachdem First Quantum die 55 %-Beteiligung erworben hat, kann es die Beteiligung durch die Anfertigung einer NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung und einer wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment; "PEA") für eine Ressource, die mindestens 1 Millionen Tonnen Kupfer enthält, auf 65 % erhöhen. First Quantum kann seine Beteiligung durch die Bekanntgabe einer Entscheidung zum Abbau weiter auf 75 % erhöhen und wird die Minenfinanzierung zu geschäftlichen Bedingungen bereitstellen, sollte dies von Mirasol gefordert werden. Zu den Finanzierungsbedingungen gehören ein zu LIBOR plus 4 % berechneter Zinssatz und die Rückzahlung von Mirasols Anteil an der Minenfinanzierung aus 50 % des Cashflows.
"Das Management von Mirasol ist erfreut, First Quantum, ein hochangesehener Metallproduzent, als Partner für die Exploration des Konzessionsgebiets Rubi zu haben," sagte Mary Little, President und CEO von Mirasol. "First Quantum verfügt über wertvolle Kenntnisse über die Region und das Vermögen für die zukünftige Projekterschließung. Wir sehen der aufregenden und produktiven Zusammenarbeit mit First Quantum in Chile entgegen."

Über das Projekt Rubi
Das Projekt Rubi wurde von Mirasol im Rahmen seines chilenischen Projektgenerierungsprogramms identifiziert und abgesteckt (siehe Pressemitteilungen vom 26. November 2012 und 12. Juni 2007). Rubi befindet sich innerhalb des führenden porphyrischen Gürtels in Nordchile, der viele erstklassige porphyrische Kupferlagerstätte beherbergt. Das Projekt Rubi liegt zentral innerhalb eines regionalen Clusters an großen goldhaltigen porphyrischen Kupferlagerstätten (siehe Abbildung 1) einschließlich der Distrikte El Salvador (3,8 Milliarden Tonnen) und Potrerillos (1 Milliarde Tonnen) sowie der 770 Millionen Tonnen schweren Mine Inca Del Oro, die derzeit erschlossen wird.
Im Rahmen der Explorationsarbeiten von Mirasol wurden beim Projekt Rubi eine Reihe von separaten vorrangigen Bohrzielen abgegrenzt. Hierzu zählen das 9 Quadratkilometer große Schürfgebiet Lithocap, das von einem großen Gebiet mit ungetesteten geochemischen Kupfer-, Molybdän- und Goldanomalien gekennzeichnet ist, die unzureichende explorierte Stockwerkszone beim Projekt Portezuelo, bei der in den 1980er Jahren eingeschränkte seichte Bohrungen niedergebracht wurden, jedoch seither keine modernen Explorationsarbeiten stattfanden, und das ungetestete Gold-Silber-Erzgangziel bei Quebrada del Salado. Bei den Schürfgebieten Pampa del Inca und Corner Zone liegen weitere konzeptuelle, von Kies bedeckte Kupferziele vor.

Über Mirasol Resources Ltd.
Mirasol ist ein kapitalkräftiges Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich auf die Entdeckung, Exploration und Akquisition hoch aussichtsreicher Edelmetalllagerstätten in Nord-, Mittel- und Südamerika konzentriert. Das Unternehmen bedient sich zur Sicherung strategischer Vorteile modernster Technologien. Im Dezember 2012 veräußerte Mirasol seine Beteiligung am Silberprojekt Joaquin für Barmittel und Aktien im Wert von 60 Millionen US$ an Coeur Mining Inc. Mirasol hält sämtliche Rechte am porphyrischen Kupfer-Gold-Ziel Rubi, das sich in strategischer Lage im historischen Kupferbergbaudistrikt El Salvador in Chile befindet. Weiters hat Mirasol Goldexplorationsziele mit hoher Sulfidierung in einem neuen Distrikt im Norden Chiles abgegrenzt und dort Grabungen und Bohrungen durchgeführt. Hierzu gehören die Konzessionsgebiete Titan und Atlas. Mirasol hat Tochterunternehmen in Chile und Argentinien und widmet sich der generativen Exploration in hoch aussichtsreichen Regionen in Nord-, Mittel- und Südamerika.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mary L. Little
President und CEO
Tel: (604) 602-9989: Fax:(604) 609-9946
E-Mail:contact@mirasolresources.com
Website: www.mirasolresources.com

Qualitätssicherung/-kontrolle:
Die Explorationsarbeiten bei Mirasols Projekt Rubi werden von Stephen C. Nano, Vice President of Exploration und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 für Rubi, und Timothy Heenan, Explorationsmanager, überwacht. Alle technischen Informationen zu den unternehmenseigenen Projekten werden gemäß formeller Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen erhoben und gemeldet. Die Bohrkern-, Gesteinssplitter- und Flusssedimentproben werden unter Aufsicht von den Geologen des Unternehmens in Übereinstimmung mit branchenüblichen Verfahren entnommen. Die Proben werden via gewerblich betriebenen Transportmitteln zur Analyse an ein gemäß ISO 9001:2000 zertifiziertem Labor in Chile überstellt. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht, um sicherzustellen, dass die Leistung des Labors den vorgeschriebenen Standards entspricht.
Die Analyseergebnisse der an der Oberfläche entnommenen Proben können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der aus den Bohrungen stammenden Proben.
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