24.09.2013 09:00 Uhr in Gesundheit & Wellness von Sildenafil-Generika Infoportal
6 NEUE STUDIEN ZU EREKTILER DYSFUNKTION (ED) - Männer mit ED müssen auf Herzprobleme Diabetes untersucht werden (und Reizdarm?)
Kurzfassung: 6 NEUE STUDIEN ZU EREKTILER DYSFUNKTION (ED) - Männer mit ED müssen auf Herzprobleme Diabetes untersucht werden (und Reizdarm?)Zwei aktuelle Studien haben erneut bestätigt, dass Erektionsstörunge ...
[Sildenafil-Generika Infoportal - 24.09.2013] 6 NEUE STUDIEN ZU EREKTILER DYSFUNKTION (ED) - Männer mit ED müssen auf Herzprobleme
Diabetes untersucht werden (und Reizdarm?)
Zwei aktuelle Studien haben erneut bestätigt, dass Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion, ED) ein frühes Warnsignal für Herzkrankheiten sind [1, 2]. Zwei weitere Untersuchungen untermauern das hohe Risiko von Diabetikern, eine ED zu entwickeln [3], die häufig mit Angststörungen und Depressionen einhergeht [4]. Wie erwartet, wächst insbesondere mit steigendem Alter die Wahrscheinlichkeit einer ED [2,5]. Als weitere Risikofaktoren haben die aktuellen Studien Rauchen, wenig Bewegung und einen hohen BMI (Body-Mass-Index) bekräftigt [5]. Überraschend war das Ergebnis einer weiteren Studie: Männer mit Reizdarm-Syndrom (IBS) entwickeln fast 3-mal so häufig Erektionsstörungen wie Männer ohne IBS [6].
"Die aktuellen Studien bestätigen: Männer mit Erektionsstörungen müssen auch auf Herzprobleme und Diabetes untersucht werden", erklärt Dr. med. Axel-Jürg Potempa, Urologe aus München, "denn gerade mit steigendem Alter kommt eine ED selten allein." Wenn die Erektion nicht mehr richtig hart wird, sei das meist ein Zeichen für eine generelle Gefäßverkalkung. Für den Wiesbadener Urologen Dr. med. Udo Bermes ist der Penis daher "im wahrsten Sinn ein `Vorhersage-Maß-Stab´, also ein Vorbote für Herz-Kreislauf-Erkrankungen". Daher lautet die Empfehlung der Urologen unisono: "Insbesondere altere Männer mit Erektionsstörungen sollten nach einer ED-Erstdiagnose stets auch einen Folgetermin beim Herzspezialisten oder Diabetologen vereinbaren, damit der Gesundheitszustand des Herz-Kreislauf-Systems überprüft werden kann." Nicht ganz so klar sei der Zusammenhang zwischen erhöhtem ED-Aufkommen bei Männern mit Reizdarm-Syndrom. "Da ein Reizdarm oft psychische Ursachen hat, liegt die Verbindung zu Erektionsstörungen wahrscheinlich in der Psyche", erklärt Potempa. "Es könnte sein, dass die Reizdarm-Beschwerden den Mann derart belasten, dass er auch eine psychisch-bedingte ED entwickelt, was dann wiederum dazu führt, dass sich die Gesamtgesundheit noch weiter verschlechtert", ergänzt Bermes.
Unabhängig der Ursache sollte jede ED behandelt werden, denn die Wiederherstellung der sexuellen Zufriedenheit leistet einen wichtigen Beitrag zur gesamten seelischen und körperlichen Gesundheit. "Goldstandard zur Behandlung von Erektionsstörungen sind die PDE 5-Hemmer, die durch die Einführung der mehr als 20 Sildenafil-Generika nun wesentlich preisgünstiger sind", so Potempa. "All diese Viagra-Zwillinge sind vergleichbar gut wirksam wie das Original, kosten aber bis zu 80% weniger", erläutert Bermes, der ebenso wie Potempa ehrenamtliches Mitglied ist im wissenschaftlichen Beirat des einzigen firmen- und produktneutralen Infoportals www.sildenafil-generika.de, das alles Wissenswerte zu den neuen "Viagra-Klonen" für jedermann (und -frau) leicht verständlich vermittelt.
[1] A Systematic Review of the Association Between Erectile Dysfunction and Cardiovascular Disease.
Gandaglia G, Briganti A, Jackson G, Kloner RA, Montorsi F, Montorsi P, Vlachopoulos C. - Eur Urol. 2013 Aug 23. doi:pii: S0302-2838(13)00851-8. 10.1016/j.eururo.2013.08.023. [Epub ahead of print]
[2] Relationship between Erectile Dysfunction and Silent Coronary Artery Disease: Detection with Multidetector Computed Tomography Coronary Angiography.
Umul M, Semerci B, Umul A, Ceylan N, Mammadov R, Turna B. - Urol Int. 2013 Aug 6. [Epub ahead of print]
[3] Diabetes Severity, Metabolic Syndrome, and the Risk of Erectile Dysfunction.
Weinberg AE, Eisenberg M, Patel CJ, Chertow GM, Leppert JT. - J Sex Med. 2013 Sep 9. doi: 10.1111/jsm.12318. [Epub ahead of print]
[4] [Stress, anxiety, depression and erectile dysfunction in patients with diabetes mellitus].
Mehtiyev T. Georgian Med News. 2013 Jul-Aug;(220-221):77-81
[5] Risk factors for erectile dysfunction in a cohort of 108 477 Australian men.
Weber MF, Smith DP, O'Connell DL, Patel MI, de Souza PL, Sitas F, Banks E. - Med J Aust. 2013;199(2):107-11.
[6] Increased subsequent risk of erectile dysfunction in patients with irritable bowel syndrome: a nationwide population-based cohort study.
Chao CH, Lin CL, Wang HY, Sung FC, Chang YJ, Kao CH. - Andrology. 2013 Sep;1(5):793-8. doi: 10.1111/j.2047-2927.2013.00120.x.
Sildenafil-Infoportal
Uwe Knop
Postfach 1166
65701 Hofheim a.Ts.
Telefon: 069/17071735
E-Mail: kontakt@sildenafil-generika.de
Website: www.sildenafil-generika.de
Diabetes untersucht werden (und Reizdarm?)
Zwei aktuelle Studien haben erneut bestätigt, dass Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion, ED) ein frühes Warnsignal für Herzkrankheiten sind [1, 2]. Zwei weitere Untersuchungen untermauern das hohe Risiko von Diabetikern, eine ED zu entwickeln [3], die häufig mit Angststörungen und Depressionen einhergeht [4]. Wie erwartet, wächst insbesondere mit steigendem Alter die Wahrscheinlichkeit einer ED [2,5]. Als weitere Risikofaktoren haben die aktuellen Studien Rauchen, wenig Bewegung und einen hohen BMI (Body-Mass-Index) bekräftigt [5]. Überraschend war das Ergebnis einer weiteren Studie: Männer mit Reizdarm-Syndrom (IBS) entwickeln fast 3-mal so häufig Erektionsstörungen wie Männer ohne IBS [6].
"Die aktuellen Studien bestätigen: Männer mit Erektionsstörungen müssen auch auf Herzprobleme und Diabetes untersucht werden", erklärt Dr. med. Axel-Jürg Potempa, Urologe aus München, "denn gerade mit steigendem Alter kommt eine ED selten allein." Wenn die Erektion nicht mehr richtig hart wird, sei das meist ein Zeichen für eine generelle Gefäßverkalkung. Für den Wiesbadener Urologen Dr. med. Udo Bermes ist der Penis daher "im wahrsten Sinn ein `Vorhersage-Maß-Stab´, also ein Vorbote für Herz-Kreislauf-Erkrankungen". Daher lautet die Empfehlung der Urologen unisono: "Insbesondere altere Männer mit Erektionsstörungen sollten nach einer ED-Erstdiagnose stets auch einen Folgetermin beim Herzspezialisten oder Diabetologen vereinbaren, damit der Gesundheitszustand des Herz-Kreislauf-Systems überprüft werden kann." Nicht ganz so klar sei der Zusammenhang zwischen erhöhtem ED-Aufkommen bei Männern mit Reizdarm-Syndrom. "Da ein Reizdarm oft psychische Ursachen hat, liegt die Verbindung zu Erektionsstörungen wahrscheinlich in der Psyche", erklärt Potempa. "Es könnte sein, dass die Reizdarm-Beschwerden den Mann derart belasten, dass er auch eine psychisch-bedingte ED entwickelt, was dann wiederum dazu führt, dass sich die Gesamtgesundheit noch weiter verschlechtert", ergänzt Bermes.
Unabhängig der Ursache sollte jede ED behandelt werden, denn die Wiederherstellung der sexuellen Zufriedenheit leistet einen wichtigen Beitrag zur gesamten seelischen und körperlichen Gesundheit. "Goldstandard zur Behandlung von Erektionsstörungen sind die PDE 5-Hemmer, die durch die Einführung der mehr als 20 Sildenafil-Generika nun wesentlich preisgünstiger sind", so Potempa. "All diese Viagra-Zwillinge sind vergleichbar gut wirksam wie das Original, kosten aber bis zu 80% weniger", erläutert Bermes, der ebenso wie Potempa ehrenamtliches Mitglied ist im wissenschaftlichen Beirat des einzigen firmen- und produktneutralen Infoportals www.sildenafil-generika.de, das alles Wissenswerte zu den neuen "Viagra-Klonen" für jedermann (und -frau) leicht verständlich vermittelt.
[1] A Systematic Review of the Association Between Erectile Dysfunction and Cardiovascular Disease.
Gandaglia G, Briganti A, Jackson G, Kloner RA, Montorsi F, Montorsi P, Vlachopoulos C. - Eur Urol. 2013 Aug 23. doi:pii: S0302-2838(13)00851-8. 10.1016/j.eururo.2013.08.023. [Epub ahead of print]
[2] Relationship between Erectile Dysfunction and Silent Coronary Artery Disease: Detection with Multidetector Computed Tomography Coronary Angiography.
Umul M, Semerci B, Umul A, Ceylan N, Mammadov R, Turna B. - Urol Int. 2013 Aug 6. [Epub ahead of print]
[3] Diabetes Severity, Metabolic Syndrome, and the Risk of Erectile Dysfunction.
Weinberg AE, Eisenberg M, Patel CJ, Chertow GM, Leppert JT. - J Sex Med. 2013 Sep 9. doi: 10.1111/jsm.12318. [Epub ahead of print]
[4] [Stress, anxiety, depression and erectile dysfunction in patients with diabetes mellitus].
Mehtiyev T. Georgian Med News. 2013 Jul-Aug;(220-221):77-81
[5] Risk factors for erectile dysfunction in a cohort of 108 477 Australian men.
Weber MF, Smith DP, O'Connell DL, Patel MI, de Souza PL, Sitas F, Banks E. - Med J Aust. 2013;199(2):107-11.
[6] Increased subsequent risk of erectile dysfunction in patients with irritable bowel syndrome: a nationwide population-based cohort study.
Chao CH, Lin CL, Wang HY, Sung FC, Chang YJ, Kao CH. - Andrology. 2013 Sep;1(5):793-8. doi: 10.1111/j.2047-2927.2013.00120.x.
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