24.09.2013 11:13 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
"Seht, welch kostbares Erbe!
Kurzfassung: "Seht, welch kostbares Erbe!Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentiert gerettete Baudenkmale im Kulturforum Bad Mergentheim35 ihrer Förderprojekte präsentiert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz v ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 24.09.2013] "Seht, welch kostbares Erbe!
Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentiert gerettete Baudenkmale im Kulturforum Bad Mergentheim
35 ihrer Förderprojekte präsentiert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vom 26. September bis zum 20. Oktober 2013 im Kulturforum Bad Mergentheim. Die Fotoausstellung zeigt historische Bauwerke der unterschiedlichsten Denkmalgattungen aus ganz Deutschland, darunter die mächtige Wismarer Georgenkirche, die "Steinerne Brücke" in Regensburg und den Leuchtturm "Roter Sand" in der Wesermündung. Baden-Württemberg ist mit der sogenannten Sauschwänzlebahn im südlichen Schwarzwald und dem Humpisquartier in Ravensburg vertreten.
Seit ihrer Gründung 1985 hat die private Denkmalstiftung dank der Spenden von über 200.000 Förderern und erheblicher Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, mehr als 500 Millionen Euro für rund 4.300 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Ver-fügung stellen können.
In Baden-Württemberg hat die Denkmalstiftung über 240 Projekte gefördert. Dazu gehören in Bad Mergentheim die St. Marienkirche und die Stuppacher Dorfkirche, in der Grünewalds gleichnamige Madonna zuhause ist. In der Umgebung von Bad Mergentheim wurden mit Unterstützung der Stiftung die ehemalige Peterskapelle in Tauberbischofsheim, die Stadtmauer, die Katharinenkapelle und das Templerhaus in Külsheim, die Orangerie und das Bursariat von Kloster Bronnbach, die Bergkapelle in Weikersheim-Laudenbach, Schloss Archs- hofen in Creglingen, Burg, Eichelhofschlösschen und Stiftskirche in Wertheim saniert.
In der Umgebung von Bad Mergentheim werden die Ziele der Stiftung durch den ehrenamtlichen Ortskurator Dr. Jörg Paczkowski aus Wertheim unterstützt.
Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz der vergangenen 28 Jahre warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Bundesweit benötigen weiterhin viele Bauten akute Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln von Ländern und Kommunen steigt die Anzahl der Förderanträge bei der Stiftung, die umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen ist.
Die Ausstellung im Kulturform Bad Mergentheim am Hans-Heinrich-Erler-Platz ist bis zum 20. Oktober 2013 täglich - außer dienstags - von 10.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich in die Marienkirche in Bad Mergentheim zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 25. September 2013 um 18.00 Uhr ein.
Es sprechen Dekan Ulrich Skobowsky, Oberbürgermeister Udo Glatthaar, Landeskonservator Professor Dr. Michael Goer und Dr. Rosemarie Wilcken, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung.
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1
53113 Bonn
Telefon: 0228 / 90 91-0
Telefax: 0228 / 90 91-109
Mail: info@denkmalschutz.de
URL: http://www.denkmalschutz.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz präsentiert gerettete Baudenkmale im Kulturforum Bad Mergentheim
35 ihrer Förderprojekte präsentiert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vom 26. September bis zum 20. Oktober 2013 im Kulturforum Bad Mergentheim. Die Fotoausstellung zeigt historische Bauwerke der unterschiedlichsten Denkmalgattungen aus ganz Deutschland, darunter die mächtige Wismarer Georgenkirche, die "Steinerne Brücke" in Regensburg und den Leuchtturm "Roter Sand" in der Wesermündung. Baden-Württemberg ist mit der sogenannten Sauschwänzlebahn im südlichen Schwarzwald und dem Humpisquartier in Ravensburg vertreten.
Seit ihrer Gründung 1985 hat die private Denkmalstiftung dank der Spenden von über 200.000 Förderern und erheblicher Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, mehr als 500 Millionen Euro für rund 4.300 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Ver-fügung stellen können.
In Baden-Württemberg hat die Denkmalstiftung über 240 Projekte gefördert. Dazu gehören in Bad Mergentheim die St. Marienkirche und die Stuppacher Dorfkirche, in der Grünewalds gleichnamige Madonna zuhause ist. In der Umgebung von Bad Mergentheim wurden mit Unterstützung der Stiftung die ehemalige Peterskapelle in Tauberbischofsheim, die Stadtmauer, die Katharinenkapelle und das Templerhaus in Külsheim, die Orangerie und das Bursariat von Kloster Bronnbach, die Bergkapelle in Weikersheim-Laudenbach, Schloss Archs- hofen in Creglingen, Burg, Eichelhofschlösschen und Stiftskirche in Wertheim saniert.
In der Umgebung von Bad Mergentheim werden die Ziele der Stiftung durch den ehrenamtlichen Ortskurator Dr. Jörg Paczkowski aus Wertheim unterstützt.
Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz der vergangenen 28 Jahre warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Bundesweit benötigen weiterhin viele Bauten akute Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln von Ländern und Kommunen steigt die Anzahl der Förderanträge bei der Stiftung, die umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen ist.
Die Ausstellung im Kulturform Bad Mergentheim am Hans-Heinrich-Erler-Platz ist bis zum 20. Oktober 2013 täglich - außer dienstags - von 10.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen.
Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich in die Marienkirche in Bad Mergentheim zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 25. September 2013 um 18.00 Uhr ein.
Es sprechen Dekan Ulrich Skobowsky, Oberbürgermeister Udo Glatthaar, Landeskonservator Professor Dr. Michael Goer und Dr. Rosemarie Wilcken, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung.
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53113 Bonn
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Mail: info@denkmalschutz.de
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Weitere Informationen
Deutsche Stiftung Denkmalschutz,
, 53113 Bonn, Deutschland
Tel.: 0228 / 90 91-0; http://www.denkmalschutz.de
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