25.09.2013 10:13 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin
DIW-Konjunkturbarometer September 2013: Deutsche Wirtschaft weitet Produktion nur zögerlich aus
Kurzfassung: DIW-Konjunkturbarometer September 2013: Deutsche Wirtschaft weitet Produktion nur zögerlich aus Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das d ...
[Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin - 25.09.2013] DIW-Konjunkturbarometer September 2013: Deutsche Wirtschaft weitet Produktion nur zögerlich aus
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das dritte Vierteljahr nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal an. "Die Erholung wird sich mit gedrosseltem Tempo fortsetzen", so DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. In der Industrie bleibt der Trend zwar aufwärtsgerichtet, allerdings war der Quartalsauftakt schwach und die Auftragseingänge lassen nur geringe Zuwächse erwarten. "Die Unternehmensstimmung spricht ebenfalls dafür, dass die Industrie im laufenden Quartal eine Verschnaufpause einlegt", so Fichtner weiter: Die Unternehmen bewerten ihre aktuelle Lage derzeit nämlich etwas vorsichtiger, blicken aber zuversichtlicher in die Zukunft.
Für die kommenden Quartale sind etwas höhere Zuwächse zu erwarten: So nimmt die Konjunktur weltweit, insbesondere in wichtigen Industrieländern, derzeit wieder etwas Fahrt auf und selbst im Euroraum zeichnet sich ein Ende der Talfahrt ab. Dies dürfte im weiteren Verlauf die deutschen Exporte beflügeln und auch die bislang zurückhaltende Investitionstätigkeit beleben. Vor allem die anhaltend gute Lage auf dem Arbeitsmarkt stützt das Wirtschaftswachstum: "Der Beschäftigungsaufbau wird sich - wenn auch mit nachlassendem Tempo - fortsetzen, und die Löhne werden weiter kräftig zulegen. Das kurbelt den privaten Verbrauch merklich an", so DIW-Deutschlandexperte Simon Junker.
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Renate Bogdanovic
Sabine Fiedler
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10117 Berlin
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Für die kommenden Quartale sind etwas höhere Zuwächse zu erwarten: So nimmt die Konjunktur weltweit, insbesondere in wichtigen Industrieländern, derzeit wieder etwas Fahrt auf und selbst im Euroraum zeichnet sich ein Ende der Talfahrt ab. Dies dürfte im weiteren Verlauf die deutschen Exporte beflügeln und auch die bislang zurückhaltende Investitionstätigkeit beleben. Vor allem die anhaltend gute Lage auf dem Arbeitsmarkt stützt das Wirtschaftswachstum: "Der Beschäftigungsaufbau wird sich - wenn auch mit nachlassendem Tempo - fortsetzen, und die Löhne werden weiter kräftig zulegen. Das kurbelt den privaten Verbrauch merklich an", so DIW-Deutschlandexperte Simon Junker.
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