29.03.2011 09:22 Uhr in Reisen & Tourismus von PR2 Petra Reinmöller Public Relations
Genuss im ersten Stock
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St.Gallen, 29. März 2011 - Einen Spaziergang durch St.Gallens Altstadtgassen sollte man auf nüchternen Magen unternehmen. Denn die Weltkulturerbestadt bietet neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Kloster und der berühmten Stiftsbibliothek auch eine erstaunliche Vielfalt kulinarischer Genüsse.
Allein in St.Gallen gibt es zwölf vom Gastronomieführer Gault Millau ausgezeichnete Restaurants, zwei davon befinden sich in der Stadt weit über Augenhöhe in urigen Erststockbeizen alter Bürgerhäuser. Weil Pferdemist und Gewerbehandel kulinarischen Genüssen und erholsamer Ruhe seit jeher entgegenstehen, verlegte man im mittelalterlichen St.Gallen das Speisen kurzerhand in die oberen Geschosse der schmalen Bürgerhäuser. Auf den liebevoll gestalteten Speisekarten der "Weinstube zum Bäumli", dem "Goldenen Schäfli" dem "Engelis" und der "Wirtschaft zur Alten Post", stehen "währschafte" Klassiker aus regionalen Produkten und feinste Küchenkreationen.
Auf der Probiererli-Tour durch St.Gallens Altstadtgassen wird geduldiges Zuhören belohnt. Denn mit dem würzigen Geschmack einer "St.Galler Bratwurst" auf der Zunge glaubt man der Stadtführerin gerne, dass diese Spezialität in der ganzen Schweiz ein Begriff ist. Schaf-, Ziegen- und Kuhställe auf dem weltberühmten St.Galler Klosterplan in der Stiftsbibliothek belegen, dass der köstlich-rezente "St.Galler Klosterkäse", den man auch beim Käsesommelier Kündig in der "Chäslaube" im Haus "zum Felsen" probieren darf, schon in der Karolingerzeit auf dem Speiseplan der Mönche stand. Gleich gegenüber der Stiftskathedrale - in bester Lage - liegt der Duft edler Schokolade in der Luft. Im Café der traditionsreichen Chocolaterie Maestrani laden feinste Trinkschokoladen und ein Spezialsortiment exklusiver Schokoladenspezialitäten zum Probieren und Geniessen ein. "Pfundsteine" liegen nicht schwer im Magen, sondern zergehen auf der Zunge. Die zarte Schokofüllung der runden Pralinen ist mindestens ebenso verführerisch wie die süsse Mandelfüllung der "St.Galler Biber", einem einheimischen Lebkuchen.
Wer sich auf eigene Faust auf Spurensuche in der Altstadt machen möchte, greift zum Kulinarischen Stadtführer. 32 Stationen sind im Buch beschrieben und bebildert. Er ist für 10 Franken/ 13 Euro* in der Tourist Info erhältlich. Für 25 Franken/ 20 Euro* erhält man zusätzlich 17 Probier-Gutscheine, die man an verschiedenen Stationen einlösen kann.
Informationen: St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bahnhofplatz 1a, CH-9001 St.Gallen, Tel. 0041-71-227 37 37, info@st.gallen-bodensee.ch, www.st.gallen-bodensee.ch
* Der Euro-Preis ist ein Richtpreis und ist abhängig vom Tageskurs. ... weiter lesen Quelle
Allein in St.Gallen gibt es zwölf vom Gastronomieführer Gault Millau ausgezeichnete Restaurants, zwei davon befinden sich in der Stadt weit über Augenhöhe in urigen Erststockbeizen alter Bürgerhäuser. Weil Pferdemist und Gewerbehandel kulinarischen Genüssen und erholsamer Ruhe seit jeher entgegenstehen, verlegte man im mittelalterlichen St.Gallen das Speisen kurzerhand in die oberen Geschosse der schmalen Bürgerhäuser. Auf den liebevoll gestalteten Speisekarten der "Weinstube zum Bäumli", dem "Goldenen Schäfli" dem "Engelis" und der "Wirtschaft zur Alten Post", stehen "währschafte" Klassiker aus regionalen Produkten und feinste Küchenkreationen.
Auf der Probiererli-Tour durch St.Gallens Altstadtgassen wird geduldiges Zuhören belohnt. Denn mit dem würzigen Geschmack einer "St.Galler Bratwurst" auf der Zunge glaubt man der Stadtführerin gerne, dass diese Spezialität in der ganzen Schweiz ein Begriff ist. Schaf-, Ziegen- und Kuhställe auf dem weltberühmten St.Galler Klosterplan in der Stiftsbibliothek belegen, dass der köstlich-rezente "St.Galler Klosterkäse", den man auch beim Käsesommelier Kündig in der "Chäslaube" im Haus "zum Felsen" probieren darf, schon in der Karolingerzeit auf dem Speiseplan der Mönche stand. Gleich gegenüber der Stiftskathedrale - in bester Lage - liegt der Duft edler Schokolade in der Luft. Im Café der traditionsreichen Chocolaterie Maestrani laden feinste Trinkschokoladen und ein Spezialsortiment exklusiver Schokoladenspezialitäten zum Probieren und Geniessen ein. "Pfundsteine" liegen nicht schwer im Magen, sondern zergehen auf der Zunge. Die zarte Schokofüllung der runden Pralinen ist mindestens ebenso verführerisch wie die süsse Mandelfüllung der "St.Galler Biber", einem einheimischen Lebkuchen.
Wer sich auf eigene Faust auf Spurensuche in der Altstadt machen möchte, greift zum Kulinarischen Stadtführer. 32 Stationen sind im Buch beschrieben und bebildert. Er ist für 10 Franken/ 13 Euro* in der Tourist Info erhältlich. Für 25 Franken/ 20 Euro* erhält man zusätzlich 17 Probier-Gutscheine, die man an verschiedenen Stationen einlösen kann.
Informationen: St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bahnhofplatz 1a, CH-9001 St.Gallen, Tel. 0041-71-227 37 37, info@st.gallen-bodensee.ch, www.st.gallen-bodensee.ch
* Der Euro-Preis ist ein Richtpreis und ist abhängig vom Tageskurs. ... weiter lesen Quelle
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Autor der Pressemeldung "Genuss im ersten Stock" ist PR2 Petra Reinmöller Public Relations, vertreten durch Petra Reinmöller.