100 Jahre Decksteiner Mühle: Eine Kölner Institution feiert Geburtstag
Seit fünf Generationen in Familienbesitz +++ Tradition aus Leidenschaft +++ Kölns attraktivstes Restaurant und Ausflugslokal feiert Jubiläum mit geladenen GästenKurzfassung: Dieses Jahr markiert das 100. Jubiläum einer traditionsreichen Kölner Gastronomieadresse in der Hand einer traditionsreichen Kölner Familie - die Decksteiner Mühle der Familie Schumacher! Bereits in der fünften Generation im Familienbesitz, nimmt die Decksteiner Mühle einen festen Platz in Kölns Gastronomielandschaft ein und zählt bis heute zu den attraktivsten Ausflugslokalen und Restaurants der Domstadt. Der Eigentümer der Decksteiner Mühle, Robert Schumacher, und der heutige Pächter, die Dom-Brauerei GmbH, begrüßten am 25. September 2013 gemeinsam mit dem erfolgreichen Gastronomiebetreiber Elias Khamassi die geladenen Gäste zur Jubiläumsfeier.
100 Jahre Decksteiner Mühle: Michael Schürger, Geschäftsführer Dom-Brauerei GmbH, Robert Schumacher, Inhaber Decksteiner Mühle, Elias Khamassi, Betreiber Decksteiner Mühle. Quelle: Dirk Höveler
[PR & Text Bureau - 26.09.2013] Köln, 26. September 2013. Dieses Jahr markiert das 100. Jubiläum einer traditionsreichen Kölner Gastronomieadresse in der Hand einer traditionsreichen Kölner Familie - die Decksteiner Mühle der Familie Schumacher! Bereits in der fünften Generation im Familienbesitz, nimmt die Decksteiner Mühle einen festen Platz in Kölns Gastronomielandschaft ein und zählt bis heute zu den attraktivsten Ausflugslokalen und Restaurants der Domstadt.
Doch bevor der Eigentümer der Decksteiner Mühle, Robert Schumacher, und der heutige Pächter, die Dom-Brauerei GmbH, am 25. September 2013 gemeinsam mit dem erfolgreichen Gastronomiebetreiber Elias Khamassi die geladenen Gäste zum 100. Jubiläum begrüßen konnten, war es ein langer und mitunter auch beschwerlicher Weg. Ein Blick zurück:
Decksteiner Mühle - eine Gastronomieinstitution seit 100 Jahren
1913 erfüllte sich der Landwirt Martin Paffendorf einen Traum: Er kaufte Kölns größtes Ballhaus, die Decksteiner Mühle. Mit ihren zwei großen Sälen für Tanz- und andere Veranstaltungen, einem angrenzenden Kahnweiher, der zum Rudern einlud, sowie einem Vergnügungspark mit 70 Meter hohem Aussichtsturm machte sich die Mühle in der Folgezeit weit über die Grenzen Kölns hinaus einen Namen.
"Schon Adenauer, ein Duzfreund meines Urgroßvaters, war ein Freund der Decksteiner Mühle. Und wollte sie sogar mal abkaufen", berichtet Robert Schumacher. "Konrad, Du kannst die Decksteiner Mühle von mir kaufen, da kommen wir schon klar, aber dann musst du mir auch schriftlich garantieren, dass das Geld nicht kaputt geht." "Kann ich nicht", antwortete Adenauer. "Dann kannst du sie auch nicht kaufen!", erwiderte dann mein Urgroßvater schmunzelnd, und so ist die Decksteiner Mühle bis heute im Familienbesitz der Familie Schumacher geblieben, aber weiterhin auch Stammlokal der Familie Adenauer.
Der Zweite Weltkrieg bescherte dem renommierten Ausflugslokal ein jähes Ende und legte das schöne Ballhaus in Schutt und Asche. Trotz kompletter Zerstörung gelang der Familie Schumacher - wie die Pfaffendorfs durch Heirat jetzt hießen - im Jahre 1953 der Neustart mit der feierlichen Wiedereröffnung der neu erbauten Decksteiner Mühle. "Mit Martin Josef Schumacher, der im Jahre 1980 das Gebäude komplett kernsanierte, avancierte die Decksteiner Mühle mit ihrem Biergarten zu einem der beliebtesten Kölner Restaurants", erinnert sich Robert Schumacher, der im Jahre 2001 die Decksteiner Mühle von seinem Vater übernahm und dann erneut aufwendig umbaute. Traditionsbewusst und engagiert setzt sich der heutige Eigentümer für den Erhalt der Decksteiner Mühle, den Familienbesitz und das Areal an der Gleueler Straße ein.
Kölner Erfolgsgastronom in der Decksteiner Mühle
Ein Name ist in der Kölner Gastronomie fest verankert: Elias Khamassi. Ob einst als Betreiber des "Deutzer Bahnhof", der "Flora" und der "Wolkenburg" oder heute von "Joe Champs American Sports Bar", "Alter Wartesaal" und "Decksteiner Mühle" - der studierte Betriebswirt stellt seit nunmehr drei Jahrzehnten sein gastronomisches Feingefühl und Geschick anschaulich unter Beweis.
2005 konnte die Dom-Brauerei, selbst Pächterin seit 2002, Khamassi als Betreiber gewinnen. "Die Geschichte der Decksteiner Mühle hat mich von Anfang an fasziniert", erinnert sich Elias Khamassi. "Neben der Bankettabteilung und den Veranstaltungen stellen das Restaurant mit der gehobenen bürgerlich-kölschen Küche sowie die große Terrasse die Highlights der Decksteiner Mühle dar", hebt Khamassi die Alleinstellung hervor. "Es ist ein Ausflugslokal der besonderen Art, um nicht zu sagen, eines der schönsten in Köln", schwärmt Khamassi. Traditionsreiche gastronomische Betriebe mit Leben zu füllen und damit einen Beitrag zur Geschichte Kölns zu leisten, das erfüllt Khamassi mit Stolz. Dass sein gastronomisches Gespür wieder einmal Früchte trägt, das unterstreicht nicht zuletzt die große Akzeptanz des Restaurants und des Biergartens, in dem sich ein breiter Querschnitt Kölns - vom Professor bis zum Student, vom Politiker bis zum Promi, vom Nachbarn bis zum Touristen - ein Stelldichein gibt.
Traditionsreiche Vergangenheit und moderne Gastronomie
120 Plätze im Restaurant, 300 Plätze im Biergarten, Gesellschaftsräume für Hochzeiten, Tagungen, Familienfeste - die Decksteiner Mühle hat steigende Ansprüche in der Gastronomie frühzeitig erkannt und umgesetzt, ohne dabei auf das historische Flair des Hauses zu verzichten. Ganz im Gegenteil: In kaum einem anderen Gastronomiebetrieb Kölns harmonieren traditionsreiche Vergangenheit und moderne Gastronomie so vorbildlich wie in der Decksteiner Mühle. Mit diesem Konzept dürfte die Decksteiner Mühle die besten Voraussetzungen dafür besitzen, dass sie auch in Zukunft zu den attraktivsten Ausflugslokalitäten und Restaurants der Stadt zählt.
Zur Jubiläumsveranstaltung am 25.09.2013 traf sich eine illustre Runde aus Persönlichkeiten des Kölner Lebens sowie Stammgästen des Lokals von nah und fern. Michael Schürger, seit 2009 Geschäftsführer der Dom-Brauerei GmbH, nutzte den festlichen Rahmen der Jubiläumsfeier, um der Familie Schumacher zu ihrem beachtlichen Jahrestag und den vollbrachten Leistungen zu gratulieren. Zusätzlich lobte er die erfolgreiche Führung des Hauses durch Elias Khamassi und seinem Team.
Abdruck honorarfrei. Beleg erbeten an: PR & Text Bureau, Dipl.-Ing. Margit Schmitt, Max-Planck-Straße 6-8, 50858 Köln, Tel: 02234/99902-0, Fax: 02234/99902-22, info(at)prtb.de
Doch bevor der Eigentümer der Decksteiner Mühle, Robert Schumacher, und der heutige Pächter, die Dom-Brauerei GmbH, am 25. September 2013 gemeinsam mit dem erfolgreichen Gastronomiebetreiber Elias Khamassi die geladenen Gäste zum 100. Jubiläum begrüßen konnten, war es ein langer und mitunter auch beschwerlicher Weg. Ein Blick zurück:
Decksteiner Mühle - eine Gastronomieinstitution seit 100 Jahren
1913 erfüllte sich der Landwirt Martin Paffendorf einen Traum: Er kaufte Kölns größtes Ballhaus, die Decksteiner Mühle. Mit ihren zwei großen Sälen für Tanz- und andere Veranstaltungen, einem angrenzenden Kahnweiher, der zum Rudern einlud, sowie einem Vergnügungspark mit 70 Meter hohem Aussichtsturm machte sich die Mühle in der Folgezeit weit über die Grenzen Kölns hinaus einen Namen.
"Schon Adenauer, ein Duzfreund meines Urgroßvaters, war ein Freund der Decksteiner Mühle. Und wollte sie sogar mal abkaufen", berichtet Robert Schumacher. "Konrad, Du kannst die Decksteiner Mühle von mir kaufen, da kommen wir schon klar, aber dann musst du mir auch schriftlich garantieren, dass das Geld nicht kaputt geht." "Kann ich nicht", antwortete Adenauer. "Dann kannst du sie auch nicht kaufen!", erwiderte dann mein Urgroßvater schmunzelnd, und so ist die Decksteiner Mühle bis heute im Familienbesitz der Familie Schumacher geblieben, aber weiterhin auch Stammlokal der Familie Adenauer.
Der Zweite Weltkrieg bescherte dem renommierten Ausflugslokal ein jähes Ende und legte das schöne Ballhaus in Schutt und Asche. Trotz kompletter Zerstörung gelang der Familie Schumacher - wie die Pfaffendorfs durch Heirat jetzt hießen - im Jahre 1953 der Neustart mit der feierlichen Wiedereröffnung der neu erbauten Decksteiner Mühle. "Mit Martin Josef Schumacher, der im Jahre 1980 das Gebäude komplett kernsanierte, avancierte die Decksteiner Mühle mit ihrem Biergarten zu einem der beliebtesten Kölner Restaurants", erinnert sich Robert Schumacher, der im Jahre 2001 die Decksteiner Mühle von seinem Vater übernahm und dann erneut aufwendig umbaute. Traditionsbewusst und engagiert setzt sich der heutige Eigentümer für den Erhalt der Decksteiner Mühle, den Familienbesitz und das Areal an der Gleueler Straße ein.
Kölner Erfolgsgastronom in der Decksteiner Mühle
Ein Name ist in der Kölner Gastronomie fest verankert: Elias Khamassi. Ob einst als Betreiber des "Deutzer Bahnhof", der "Flora" und der "Wolkenburg" oder heute von "Joe Champs American Sports Bar", "Alter Wartesaal" und "Decksteiner Mühle" - der studierte Betriebswirt stellt seit nunmehr drei Jahrzehnten sein gastronomisches Feingefühl und Geschick anschaulich unter Beweis.
2005 konnte die Dom-Brauerei, selbst Pächterin seit 2002, Khamassi als Betreiber gewinnen. "Die Geschichte der Decksteiner Mühle hat mich von Anfang an fasziniert", erinnert sich Elias Khamassi. "Neben der Bankettabteilung und den Veranstaltungen stellen das Restaurant mit der gehobenen bürgerlich-kölschen Küche sowie die große Terrasse die Highlights der Decksteiner Mühle dar", hebt Khamassi die Alleinstellung hervor. "Es ist ein Ausflugslokal der besonderen Art, um nicht zu sagen, eines der schönsten in Köln", schwärmt Khamassi. Traditionsreiche gastronomische Betriebe mit Leben zu füllen und damit einen Beitrag zur Geschichte Kölns zu leisten, das erfüllt Khamassi mit Stolz. Dass sein gastronomisches Gespür wieder einmal Früchte trägt, das unterstreicht nicht zuletzt die große Akzeptanz des Restaurants und des Biergartens, in dem sich ein breiter Querschnitt Kölns - vom Professor bis zum Student, vom Politiker bis zum Promi, vom Nachbarn bis zum Touristen - ein Stelldichein gibt.
Traditionsreiche Vergangenheit und moderne Gastronomie
120 Plätze im Restaurant, 300 Plätze im Biergarten, Gesellschaftsräume für Hochzeiten, Tagungen, Familienfeste - die Decksteiner Mühle hat steigende Ansprüche in der Gastronomie frühzeitig erkannt und umgesetzt, ohne dabei auf das historische Flair des Hauses zu verzichten. Ganz im Gegenteil: In kaum einem anderen Gastronomiebetrieb Kölns harmonieren traditionsreiche Vergangenheit und moderne Gastronomie so vorbildlich wie in der Decksteiner Mühle. Mit diesem Konzept dürfte die Decksteiner Mühle die besten Voraussetzungen dafür besitzen, dass sie auch in Zukunft zu den attraktivsten Ausflugslokalitäten und Restaurants der Stadt zählt.
Zur Jubiläumsveranstaltung am 25.09.2013 traf sich eine illustre Runde aus Persönlichkeiten des Kölner Lebens sowie Stammgästen des Lokals von nah und fern. Michael Schürger, seit 2009 Geschäftsführer der Dom-Brauerei GmbH, nutzte den festlichen Rahmen der Jubiläumsfeier, um der Familie Schumacher zu ihrem beachtlichen Jahrestag und den vollbrachten Leistungen zu gratulieren. Zusätzlich lobte er die erfolgreiche Führung des Hauses durch Elias Khamassi und seinem Team.
Abdruck honorarfrei. Beleg erbeten an: PR & Text Bureau, Dipl.-Ing. Margit Schmitt, Max-Planck-Straße 6-8, 50858 Köln, Tel: 02234/99902-0, Fax: 02234/99902-22, info(at)prtb.de
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PR & Text Bureau, Herr Urs Walther
Max-Planck-Str. 6-8, 50858 Köln, Deutschland
Tel.: 02234-99902-0; http://www.prtb.de/
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