26.09.2013 13:29 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bündnis 90/Die Grünen
Der Alternative Nobelpreis zeigt, wie eine bessere Welt möglich ist
Kurzfassung: Der Alternative Nobelpreis zeigt, wie eine bessere Welt möglich istZur Verleihung des Alternativen Nobelpreises erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:"Wir gratulieren a ...
[Bündnis 90/Die Grünen - 26.09.2013] Der Alternative Nobelpreis zeigt, wie eine bessere Welt möglich ist
Zur Verleihung des Alternativen Nobelpreises erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Wir gratulieren allen Gewinnern des diesjährigen Alternativen Nobelpreises. Ausgezeichnet wurden Persönlichkeiten, die Mut machen für konkretes Engagement. Es sind Menschen, die selbst Mut haben, um gegen schlimmes Unrecht aufzustehen. Wie der Arzt Denis Mukwege, der unter höchster Gefahr für sein eigenes Leben in Kenia Frauen behandelt, die Opfer von Vergewaltigungen wurden. Oder der Menschenrechtsanwalt Raji Sourani, der selbst mehrfach Opfer von Justizwillkür wurde. Der Preis für Paul Walker, den unermüdlichen Kämpfer gegen Chemiewaffen, ist vor dem Hintergrund des Giftgaseinsatzes in Syrien hoch aktuell. Und der Schweizer Hans Herren zeigt, wie eine Landwirtschaft aussehen kann, die Schädlinge biologisch bekämpft, ohne selbst noch mehr Schäden bei Mensch und Umwelt anzurichten. Der Alternative Nobelpreis zeigt, wie eine bessere Welt möglich ist."
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN
Bundesvorstand
Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: mailto:presse@gruene.de
Tel: 030 - 28442 130 * Fax: 030 - 28442 234
Zur Verleihung des Alternativen Nobelpreises erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Wir gratulieren allen Gewinnern des diesjährigen Alternativen Nobelpreises. Ausgezeichnet wurden Persönlichkeiten, die Mut machen für konkretes Engagement. Es sind Menschen, die selbst Mut haben, um gegen schlimmes Unrecht aufzustehen. Wie der Arzt Denis Mukwege, der unter höchster Gefahr für sein eigenes Leben in Kenia Frauen behandelt, die Opfer von Vergewaltigungen wurden. Oder der Menschenrechtsanwalt Raji Sourani, der selbst mehrfach Opfer von Justizwillkür wurde. Der Preis für Paul Walker, den unermüdlichen Kämpfer gegen Chemiewaffen, ist vor dem Hintergrund des Giftgaseinsatzes in Syrien hoch aktuell. Und der Schweizer Hans Herren zeigt, wie eine Landwirtschaft aussehen kann, die Schädlinge biologisch bekämpft, ohne selbst noch mehr Schäden bei Mensch und Umwelt anzurichten. Der Alternative Nobelpreis zeigt, wie eine bessere Welt möglich ist."
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