26.09.2013 13:07 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von E-Plus Gruppe
Neuer AY YILDIZ Chef fördert Schüler mit Migrationshintergrund
Kurzfassung: Neuer AY YILDIZ Chef fördert Schüler mit MigrationshintergrundRadiointerview zur Kampagne "Mein Beruf-Meine Zukunft" Als Teenager ist es nicht immer einfach, sich frühzeitig für den richtigen Beru ...
[E-Plus Gruppe - 26.09.2013] Neuer AY YILDIZ Chef fördert Schüler mit Migrationshintergrund
Radiointerview zur Kampagne "Mein Beruf-Meine Zukunft"
Als Teenager ist es nicht immer einfach, sich frühzeitig für den richtigen Beruf zu entscheiden. Ein Praktikum ist ein wichtiger Bestandteil bei der Berufsorientierung. Es bietet Schülern Einblicke in die Berufswelt. Die gesammelten Erfahrungen helfen dabei, eigene Stärken und Vorlieben zu erkennen. Gerade Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund bewerben sich jedoch nur selten für ein Praktikum in größeren Unternehmen oder Einrichtungen. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung haben sie zudem schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit "Mein Beruf-Meine Zukunft (benim meslegim benim gelecegim)" setzt sich die deutsch-türkische E-Plus Tochter AY YILDIZ für die Belange ihrer Community ein und startet zusammen mit dem Radiosender Metropol FM eine zweisprachige Kampagne, mit der sie die Potentiale junger Migranten fördert und unterstützt.
Das Mobilfunkunternehmen stellt in den kommenden Herbstferien Schülern der 9. bis 12. Klasse mit Migrationshintergrund Praktikumsplätze zur Verfügung. Hierzu konnten verschiedene Unternehmen wie Turkish Airlines, die Berliner Sparkasse, Media Markt und Axel Springer sowie Einrichtungen wie die Deutschen Oper und die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport als Kooperationspartner gewonnen werden. Auf der Seite www.mein-beruf-meine-zukunft.de können sich die Schüler informieren und für Praktikumsstellen bewerben.
Radiointerview: AY YILDIZ Chef Ömer Tigrel ruft auf, sich für Praktika zu bewerben
In der vergangenen Woche hat unser Kooperationspartner METROPOL FM dazu Ömer Tigrel interviewt, den neuen Geschäftsführer von AY YILDIZ. Ömer Tigrel, der AY YILDIZ seit dem 1. September leitet, verfügt über langjährige Management- und Beratungserfahrung im Bereich Ethnomarketing und -vertrieb. Zu seinen beruflichen Stationen gehören unter anderem Führungspositionen bei der Yapi Kredi Bank AG, als Geschäftsführer Deutschland der Deniz Bank (Wien) AG und zuletzt als General Manager
Partner der Media-, Marketing und Eventagentur Lemon Time Media GmbH. AY YILDIZ kennt Tigrel seit der Gründung des Unternehmens, die er als regionaler Vertriebsbeauftragter begleitet hat.
Im Radiointerview erläuterte Ömer Tigrel, warum sich AY YILDIZ für türkischstämmige Schüler einsetzt. Gerade für Schüler mit türkischem Migrationshintergrund sei der erfolgreiche Übergang in die Berufswelt noch immer nicht leicht, so Tigrel. Sie würden - trotz gleicher schulischer Qualifikationen - seltener zu Bewerbungsgesprächen eingeladen. So blieben die Potentiale dieser Jugendlichen oft ungenutzt. "Auf der anderen Seite wissen deutsch-türkische Schüler der 9. bis 12. Klasse auch oft selbst noch nicht, was sie werden wollen", erklärte Tigrel. "Sie haben Vorstellungen, die oft nicht mit der Realität übereinstimmen. Wir wollen, dass sie erfahren, wie der Beruf in der Praxis aussieht und sie so bei der Entdeckung ihrer Stärken unterstützen."
Dazu organisiert AY YILDIZ auch Veranstaltungen an Schulen. Die Workshops ermöglichen den deutsch-türkischen Schülern einen offenen Dialog, bieten Tipps rund um das Thema Bewerbung und leisten damit eine Hilfestellung, ihren Wunschberuf zu finden.
Tigrel appellierte auch an die Eltern, ihre Kinder bei der Berufsorientierung zu unterstützen und gemeinsam herauszufinden, wo die Talente und Stärken liegen. Seine Empfehlung an Eltern und Kinder: "Bildung kennt kein Alter. Auch wenn man zunächst einen anderen Bildungs- oder Ausbildungsweg eingeschlagen hat, so kann man sich wieder umorientieren. Praktika bieten Einblicke in den Berufsalltag und können dabei helfen, solche Umwege zu vermeiden und den passenden Beruf frühzeitig zu finden. Unser Hauptziel ist es, dass alle Teilnehmer ein Stück Lebenserfahrung sammeln und ihre berufliche Zukunft damit besser gestalten."
Für alle, die den Beitrag bei Metropol FM verpasst haben, ist eine Zusammenfassung des Radiointerviews mit Ömer Tigrel in türkischer Sprache hier abrufbar:
Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter: www.mein-beruf-meine-zukunft.de.
E-Plus Gruppe
E-Plus-Straße 1
40472 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (211) 448-0
Telefax: +49 (211) 448-2222
Mail: presse@eplus-gruppe.de
URL: http://www.eplus-gruppe.de/
Radiointerview zur Kampagne "Mein Beruf-Meine Zukunft"
Als Teenager ist es nicht immer einfach, sich frühzeitig für den richtigen Beruf zu entscheiden. Ein Praktikum ist ein wichtiger Bestandteil bei der Berufsorientierung. Es bietet Schülern Einblicke in die Berufswelt. Die gesammelten Erfahrungen helfen dabei, eigene Stärken und Vorlieben zu erkennen. Gerade Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund bewerben sich jedoch nur selten für ein Praktikum in größeren Unternehmen oder Einrichtungen. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung haben sie zudem schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit "Mein Beruf-Meine Zukunft (benim meslegim benim gelecegim)" setzt sich die deutsch-türkische E-Plus Tochter AY YILDIZ für die Belange ihrer Community ein und startet zusammen mit dem Radiosender Metropol FM eine zweisprachige Kampagne, mit der sie die Potentiale junger Migranten fördert und unterstützt.
Das Mobilfunkunternehmen stellt in den kommenden Herbstferien Schülern der 9. bis 12. Klasse mit Migrationshintergrund Praktikumsplätze zur Verfügung. Hierzu konnten verschiedene Unternehmen wie Turkish Airlines, die Berliner Sparkasse, Media Markt und Axel Springer sowie Einrichtungen wie die Deutschen Oper und die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport als Kooperationspartner gewonnen werden. Auf der Seite www.mein-beruf-meine-zukunft.de können sich die Schüler informieren und für Praktikumsstellen bewerben.
Radiointerview: AY YILDIZ Chef Ömer Tigrel ruft auf, sich für Praktika zu bewerben
In der vergangenen Woche hat unser Kooperationspartner METROPOL FM dazu Ömer Tigrel interviewt, den neuen Geschäftsführer von AY YILDIZ. Ömer Tigrel, der AY YILDIZ seit dem 1. September leitet, verfügt über langjährige Management- und Beratungserfahrung im Bereich Ethnomarketing und -vertrieb. Zu seinen beruflichen Stationen gehören unter anderem Führungspositionen bei der Yapi Kredi Bank AG, als Geschäftsführer Deutschland der Deniz Bank (Wien) AG und zuletzt als General Manager
Partner der Media-, Marketing und Eventagentur Lemon Time Media GmbH. AY YILDIZ kennt Tigrel seit der Gründung des Unternehmens, die er als regionaler Vertriebsbeauftragter begleitet hat.
Im Radiointerview erläuterte Ömer Tigrel, warum sich AY YILDIZ für türkischstämmige Schüler einsetzt. Gerade für Schüler mit türkischem Migrationshintergrund sei der erfolgreiche Übergang in die Berufswelt noch immer nicht leicht, so Tigrel. Sie würden - trotz gleicher schulischer Qualifikationen - seltener zu Bewerbungsgesprächen eingeladen. So blieben die Potentiale dieser Jugendlichen oft ungenutzt. "Auf der anderen Seite wissen deutsch-türkische Schüler der 9. bis 12. Klasse auch oft selbst noch nicht, was sie werden wollen", erklärte Tigrel. "Sie haben Vorstellungen, die oft nicht mit der Realität übereinstimmen. Wir wollen, dass sie erfahren, wie der Beruf in der Praxis aussieht und sie so bei der Entdeckung ihrer Stärken unterstützen."
Dazu organisiert AY YILDIZ auch Veranstaltungen an Schulen. Die Workshops ermöglichen den deutsch-türkischen Schülern einen offenen Dialog, bieten Tipps rund um das Thema Bewerbung und leisten damit eine Hilfestellung, ihren Wunschberuf zu finden.
Tigrel appellierte auch an die Eltern, ihre Kinder bei der Berufsorientierung zu unterstützen und gemeinsam herauszufinden, wo die Talente und Stärken liegen. Seine Empfehlung an Eltern und Kinder: "Bildung kennt kein Alter. Auch wenn man zunächst einen anderen Bildungs- oder Ausbildungsweg eingeschlagen hat, so kann man sich wieder umorientieren. Praktika bieten Einblicke in den Berufsalltag und können dabei helfen, solche Umwege zu vermeiden und den passenden Beruf frühzeitig zu finden. Unser Hauptziel ist es, dass alle Teilnehmer ein Stück Lebenserfahrung sammeln und ihre berufliche Zukunft damit besser gestalten."
Für alle, die den Beitrag bei Metropol FM verpasst haben, ist eine Zusammenfassung des Radiointerviews mit Ömer Tigrel in türkischer Sprache hier abrufbar:
Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter: www.mein-beruf-meine-zukunft.de.
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