30.09.2013 10:24 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Hans-Jürgen Beerfeltz: 'Engagement von älteren Menschen für die Entwicklungszusammenarbeit stärken'
Kurzfassung: Hans-Jürgen Beerfeltz: "Engagement von älteren Menschen für die Entwicklungszusammenarbeit stärken"Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober erklärt der Staatssekretär im BMZ, ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 30.09.2013] Hans-Jürgen Beerfeltz: "Engagement von älteren Menschen für die Entwicklungszusammenarbeit stärken"
Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober erklärt der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz:
"In Deutschland gibt es viele Menschen, die nach jahrzehntelanger Berufstätigkeit ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter sinnvoll einbringen wollen. Mit dem Senior Experten Service (SES) können sie das weltweit für mehr Entwicklung und Hilfe zur Selbsthilfe. Der SES verbindet wirtschaftliche Kompetenz und sinnstiftendes Engagement. Ich wünsche mir, dass noch mehr erfahrene Experten ihren Ruhestand nutzen, um sich in der Entwicklungszusammenarbeit zu verwirklichen - im eigenen Interesse wie auch im Interesse der Menschen in unseren Partnerländern."
Der SES wird seit seiner Gründung 1983 durch das BMZ unterstützt. Er ist die größte deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fachleute im Ruhestand mit fast 11.000 registrierten Expertinnen und Experten und an die 30.000 Einsätze in 160 Ländern seit der Gründung.
"Für wirksame Entwicklung brauchen wir neben der Politik eine verantwortungsvolle Wirtschaft und eine engagierte Zivilgesellschaft. Nur in diesem Dreiklang von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft können wir die Dinge wirklich voranbringen. Die vielfältige Erfahrung von älteren Mitmenschen wird auch von vielen Vereinen und Initiativen vor Ort in Deutschland bei der Zusammenarbeit in Partnerländern sehr geschätzt. Sie können sich engagieren bei kommunalen Städtepartnerschaften, in Bildungsveranstaltungen einbringen, ebenso bei Initiativen zum Beispiel von Weltläden oder dem Fairen Handel. Dem Engagement vor Ort sind keine Grenzen gesetzt; Know-how und Tatkraft sind sehr willkommen. Informieren Sie sich in Ihrem Heimatort oder bei Engagement Global, welche Initiative Ihre Unterstützung benötigt."
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 94
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 / 185 35-24 51 oder -28 70
Telefax: 030 / 185 35-25 95
Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober erklärt der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz:
"In Deutschland gibt es viele Menschen, die nach jahrzehntelanger Berufstätigkeit ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter sinnvoll einbringen wollen. Mit dem Senior Experten Service (SES) können sie das weltweit für mehr Entwicklung und Hilfe zur Selbsthilfe. Der SES verbindet wirtschaftliche Kompetenz und sinnstiftendes Engagement. Ich wünsche mir, dass noch mehr erfahrene Experten ihren Ruhestand nutzen, um sich in der Entwicklungszusammenarbeit zu verwirklichen - im eigenen Interesse wie auch im Interesse der Menschen in unseren Partnerländern."
Der SES wird seit seiner Gründung 1983 durch das BMZ unterstützt. Er ist die größte deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fachleute im Ruhestand mit fast 11.000 registrierten Expertinnen und Experten und an die 30.000 Einsätze in 160 Ländern seit der Gründung.
"Für wirksame Entwicklung brauchen wir neben der Politik eine verantwortungsvolle Wirtschaft und eine engagierte Zivilgesellschaft. Nur in diesem Dreiklang von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft können wir die Dinge wirklich voranbringen. Die vielfältige Erfahrung von älteren Mitmenschen wird auch von vielen Vereinen und Initiativen vor Ort in Deutschland bei der Zusammenarbeit in Partnerländern sehr geschätzt. Sie können sich engagieren bei kommunalen Städtepartnerschaften, in Bildungsveranstaltungen einbringen, ebenso bei Initiativen zum Beispiel von Weltläden oder dem Fairen Handel. Dem Engagement vor Ort sind keine Grenzen gesetzt; Know-how und Tatkraft sind sehr willkommen. Informieren Sie sich in Ihrem Heimatort oder bei Engagement Global, welche Initiative Ihre Unterstützung benötigt."
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