30.09.2013 11:22 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
DJV unterstützt Forderung nach Freilassung von Denis Sinyakov
Kurzfassung: DJV unterstützt Forderung nach Freilassung von Denis SinyakovBerlin, 30.09.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich der Forderung der Internationalen Journalisten-Föderation (IJF) nach Frei ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 30.09.2013] DJV unterstützt Forderung nach Freilassung von Denis Sinyakov
Berlin, 30.09.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich der Forderung der Internationalen Journalisten-Föderation (IJF) nach Freilassung des russischen Fotografen Denis Sinyakov angeschlossen. Der für internationale Nachrichtenagenturen tätige Sinyakov war vor über einer Woche zusammen mit rund 30 Aktivisten an Bord eines Greenpeace- Schiffs von russischen Sicherheitskräften festgenommen worden. Ein Gericht in Murmansk verhängte gegen ihn eine zweimonatige Untersuchungshaft wegen des Vorwurfs der Piraterie. "Dieser Vorwurf ist absurd", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Das ist ein weiterer Versuch russischer Behörden, kritische Journalisten zu kriminalisieren. Der Kollege Sinyakov muss unverzüglich freigelassen werden."
Der DJV-Vorsitzende begrüßte das Engagement der Internationalen Journalisten-Föderation für den Fotografen: "Wo rechtsstaatliche Normen nicht gelten, hilft nur öffentlicher Druck."
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Berlin, 30.09.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich der Forderung der Internationalen Journalisten-Föderation (IJF) nach Freilassung des russischen Fotografen Denis Sinyakov angeschlossen. Der für internationale Nachrichtenagenturen tätige Sinyakov war vor über einer Woche zusammen mit rund 30 Aktivisten an Bord eines Greenpeace- Schiffs von russischen Sicherheitskräften festgenommen worden. Ein Gericht in Murmansk verhängte gegen ihn eine zweimonatige Untersuchungshaft wegen des Vorwurfs der Piraterie. "Dieser Vorwurf ist absurd", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Das ist ein weiterer Versuch russischer Behörden, kritische Journalisten zu kriminalisieren. Der Kollege Sinyakov muss unverzüglich freigelassen werden."
Der DJV-Vorsitzende begrüßte das Engagement der Internationalen Journalisten-Föderation für den Fotografen: "Wo rechtsstaatliche Normen nicht gelten, hilft nur öffentlicher Druck."
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