02.10.2013 11:11 Uhr in Energie & Umwelt von Naturschutzbund Deutschland e.V NABU
EuroBirdwatch 2013: Höhepunkt des sichtbaren Vogelzuges
Kurzfassung: EuroBirdwatch 2013: Höhepunkt des sichtbaren Vogelzuges Gemeinsam mit dem NABU auf Entdeckungstour gehen Mehr als 200 Millionen Zugvögel verlassen derzeit ihre Brutgebiete in Deutschland, um in Süd ...
[Naturschutzbund Deutschland e.V NABU - 02.10.2013] EuroBirdwatch 2013: Höhepunkt des sichtbaren Vogelzuges
Gemeinsam mit dem NABU auf Entdeckungstour gehen
Mehr als 200 Millionen Zugvögel verlassen derzeit ihre Brutgebiete in Deutschland, um in Südeuropa oder Afrika zu überwintern. In langen Ketten ziehen Kranichtrupps über das Land, dichte Starenschwärme sind zu sehen oder auch seltene Gäste, wie der ostsibirische Gelbbrauenlaubsänger. Zum Höhepunkt des sichtbaren Vogelzuges, am 5. und 6. Oktober, laden der NABU und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) im Rahmen des europäischen Birdwatch-Aktionswochenendes bundesweit zu zahlreichen fachkundig geleiteten Exkursionen ein. Die Vogelkundler des NABU geben dann zahlreiche Tipps, wie rastende Zugvogeltrupps am besten entdeckt oder ziehende Vögel in einem Schwarm identifiziert werden können.
Fast 90 Termine zur Zugvogelbeobachtung bieten NABU-Gruppen in ganz Deutschland am ersten Oktoberwochenende an. Dabei können Teilnehmer unter anderem Zugvögel am Meer und im Moor beobachten oder eine Kanutour zu den Schlafplätzen der Kraniche unternehmen. Mit der Aktion will der NABU in erster Linie die Faszination des Vogelzugs vermitteln. Gleichzeitig sammeln die Exkursionsleiter aber auch die Daten zu den auf den bundesweiten Veranstaltungen beobachteten Arten. So können die Beobachtungen mit denen aus den anderen Ländern Europas verglichen werden, in denen zeitgleich Birdwatch-Aktionen von Naturschutzverbänden stattfinden, die wie der NABU zum Netzwerk von BirdLife International gehören. Im vergangenen Jahr wurden allein in Deutschland 234 Vogelarten beobachtet - ein Rekord in bisher 20 Jahren Birdwatch-Geschichte.
"Beim Birdwatch geht es jedoch nicht darum, als Beobachter Höchstleistungen zu vollbringen, oder darum, welche Vogelart am Ende am häufigsten gemeldet wird", sagt NABU-Vogelexperte Lars Lachmann. "Im Vordergrund stehen die Freude an der Naturbeobachtung, das Staunen über die Vielfalt unserer Zugvögel und das Kennenlernen der verschiedenen Arten und Lebensräume." Der Beobachtungszeitraum umfasst ein Wochenende, damit möglichst viele Menschen teilnehmen und sich an einem dieser Tage dem faszinierenden Hobby der Vogelbeobachtung widmen können.
Zum Birdwatch und ab dem offiziellen Kinostart am 10. Oktober 2013 laden der NABU und LBV im gesamten Bundesgebiet zu Vorführungen des Dokumentarfilms "Deutschlands wilde Vögel" ein. In der 90-minütigen Dokumentation stellt Tierfilmer Hans-Jürgen Zimmermann zehn ausgesuchte Vogelbeobachtungsgebiete vor, die auch Laien interessante Beobachtungen ermöglichen. Alle Spieltermine unter: www.deutschlands-wilde-voegel.de/kino-termine/range.listevents/-.html
Bundesweite Birdwatch-Termine finden Sie hier:
www.NABU.de/birdwatch-termine
Informationen zu Birdwatch finden Sie hier:
www.birdwatch.de
Naturschutzbund Deutschland e.V NABU
Charitéstraße 3
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/284 984-1510
Telefax: 030-284 984-2000
Mail: presse@NABU.de
URL: http://www.nabu.de
Gemeinsam mit dem NABU auf Entdeckungstour gehen
Mehr als 200 Millionen Zugvögel verlassen derzeit ihre Brutgebiete in Deutschland, um in Südeuropa oder Afrika zu überwintern. In langen Ketten ziehen Kranichtrupps über das Land, dichte Starenschwärme sind zu sehen oder auch seltene Gäste, wie der ostsibirische Gelbbrauenlaubsänger. Zum Höhepunkt des sichtbaren Vogelzuges, am 5. und 6. Oktober, laden der NABU und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) im Rahmen des europäischen Birdwatch-Aktionswochenendes bundesweit zu zahlreichen fachkundig geleiteten Exkursionen ein. Die Vogelkundler des NABU geben dann zahlreiche Tipps, wie rastende Zugvogeltrupps am besten entdeckt oder ziehende Vögel in einem Schwarm identifiziert werden können.
Fast 90 Termine zur Zugvogelbeobachtung bieten NABU-Gruppen in ganz Deutschland am ersten Oktoberwochenende an. Dabei können Teilnehmer unter anderem Zugvögel am Meer und im Moor beobachten oder eine Kanutour zu den Schlafplätzen der Kraniche unternehmen. Mit der Aktion will der NABU in erster Linie die Faszination des Vogelzugs vermitteln. Gleichzeitig sammeln die Exkursionsleiter aber auch die Daten zu den auf den bundesweiten Veranstaltungen beobachteten Arten. So können die Beobachtungen mit denen aus den anderen Ländern Europas verglichen werden, in denen zeitgleich Birdwatch-Aktionen von Naturschutzverbänden stattfinden, die wie der NABU zum Netzwerk von BirdLife International gehören. Im vergangenen Jahr wurden allein in Deutschland 234 Vogelarten beobachtet - ein Rekord in bisher 20 Jahren Birdwatch-Geschichte.
"Beim Birdwatch geht es jedoch nicht darum, als Beobachter Höchstleistungen zu vollbringen, oder darum, welche Vogelart am Ende am häufigsten gemeldet wird", sagt NABU-Vogelexperte Lars Lachmann. "Im Vordergrund stehen die Freude an der Naturbeobachtung, das Staunen über die Vielfalt unserer Zugvögel und das Kennenlernen der verschiedenen Arten und Lebensräume." Der Beobachtungszeitraum umfasst ein Wochenende, damit möglichst viele Menschen teilnehmen und sich an einem dieser Tage dem faszinierenden Hobby der Vogelbeobachtung widmen können.
Zum Birdwatch und ab dem offiziellen Kinostart am 10. Oktober 2013 laden der NABU und LBV im gesamten Bundesgebiet zu Vorführungen des Dokumentarfilms "Deutschlands wilde Vögel" ein. In der 90-minütigen Dokumentation stellt Tierfilmer Hans-Jürgen Zimmermann zehn ausgesuchte Vogelbeobachtungsgebiete vor, die auch Laien interessante Beobachtungen ermöglichen. Alle Spieltermine unter: www.deutschlands-wilde-voegel.de/kino-termine/range.listevents/-.html
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Weitere Informationen
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, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/284 984-1510; http://www.nabu.de
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