Großer Erfolg für die Kohlekumpel
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 08.12.2010
Pressemitteilung vom: 08.12.2010 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Mit ihren massiven Protesten sind die Kohlekumpel und ihre Familien Minister Brüderle und seiner FDP erfolgreich in die Parade gefahren. Brüderle war schon dabei die nächsten Zigtausende von Arbeitsplätzen für seine neoliberale ...
[Die Linke. im Bundestag - 08.12.2010] Großer Erfolg für die Kohlekumpel
"Mit ihren massiven Protesten sind die Kohlekumpel und ihre Familien Minister Brüderle und seiner FDP erfolgreich in die Parade gefahren. Brüderle war schon dabei die nächsten Zigtausende von Arbeitsplätzen für seine neoliberale Wirtschaftsideologie über die Klinge springen zu lassen", so Ulla Lötzer zur Entscheidung der EU-Kommission, die Kohlesubventionen bis 2018 weiterlaufen zu lassen. Die Sprecherin für Internationale Wirtschaftspolitik weiter:
"Jetzt ist es an der Bundesregierung, den beteiligten Bundesländern und der RAG-Stiftung, dafür zu sorgen, dass die Rückführung der Steinkohleförderung trotz des von der EU-Kommission vorgeschlagenen neuen Stufenplans auch tatsächlich sozialverträglich vonstatten geht.
Ein Schwerpunkt ist dabei auf den Aufbau neuer Arbeitsplätze zu legen. In diesem Zusammenhang muss der Plan realisiert werden, ein Bergwerk als Forschungsbergwerk zu erhalten, um die Kompetenz und Innovationsfähigkeit deutscher Bergbautechnologie weiter zu entwickeln. So können tausende von Arbeitsplätzen im Maschinenbau gesichert werden."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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"Mit ihren massiven Protesten sind die Kohlekumpel und ihre Familien Minister Brüderle und seiner FDP erfolgreich in die Parade gefahren. Brüderle war schon dabei die nächsten Zigtausende von Arbeitsplätzen für seine neoliberale Wirtschaftsideologie über die Klinge springen zu lassen", so Ulla Lötzer zur Entscheidung der EU-Kommission, die Kohlesubventionen bis 2018 weiterlaufen zu lassen. Die Sprecherin für Internationale Wirtschaftspolitik weiter:
"Jetzt ist es an der Bundesregierung, den beteiligten Bundesländern und der RAG-Stiftung, dafür zu sorgen, dass die Rückführung der Steinkohleförderung trotz des von der EU-Kommission vorgeschlagenen neuen Stufenplans auch tatsächlich sozialverträglich vonstatten geht.
Ein Schwerpunkt ist dabei auf den Aufbau neuer Arbeitsplätze zu legen. In diesem Zusammenhang muss der Plan realisiert werden, ein Bergwerk als Forschungsbergwerk zu erhalten, um die Kompetenz und Innovationsfähigkeit deutscher Bergbautechnologie weiter zu entwickeln. So können tausende von Arbeitsplätzen im Maschinenbau gesichert werden."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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