07.10.2013 09:22 Uhr in Computer & Internet von Wirtschaftszeitung Produktion - Verlag Moderne Industrie
1. Fachkongress Industrie 4.0
Kurzfassung: 1. Fachkongress Industrie 4.0Die Produktionswelt im Wandel: Der "1. Fachkongress Industrie 4.0" der Fachzeitung Produktion zeigt, was heute in den Fabriken bereits Realität ist und von führenden Ind ...
[Wirtschaftszeitung Produktion - Verlag Moderne Industrie - 07.10.2013] 1. Fachkongress Industrie 4.0
Die Produktionswelt im Wandel: Der "1. Fachkongress Industrie 4.0" der Fachzeitung Produktion zeigt, was heute in den Fabriken bereits Realität ist und von führenden Industrieunternehmen umgesetzt wird.
Landsberg, 07.10.2013:
65 Prozent der Verantwortlichen in Produktion und Fertigung halten Industrie 4.0 für sinnvoll. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Fachzeitung Produktion im September 2013 in mehr als 100 Industrieunternehmen. Zwar ist das Thema erst bei 10 bis 20 Prozent der Unternehmen auf dem Shopfloor angekommen, aber in spätestens zwei Jahren sieht das anders. Experten sehen das Potenzial einer möglichen Produktivitätssteigerung bei 30 Prozent.
Industrie 4.0 wird die Produktion revolutionieren. Die am Produktionsprozess beteiligten Komponenten (Maschinen, Betriebsmittel, Lagersysteme, Logistik, etc.) werden über Sensoren und Netzwerke in Echtzeit miteinander kommunizieren. Das hat Folgen auf die Wertschöpfungskette und bringt Veränderungen in Organisation und Führung.
Doch noch müssen Hürden genommen werden: Wie kann die IT-Sicherheit gewährleistet werden? Welchen technischen Standards werden sich durchsetzen? Wie sehen die notwendigen Qualifikationen der Mitarbeiter aus?
Der "1. Fachkongress Industrie 4.0" (www.sv-veranstaltungen.de/industrie-4-0/),
Termin: 4. und 5. Dezember 2013,
Ort: Neckar Forum Esslingen,
gibt Antworten: über den aktuellen Stand der Technologie und IT-Sicherheit, die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Deutschlands wichtigste Branchen, den Einfluss auf Fertigungs- und Werkleitung sowie die wichtigsten Fachabteilungen, die Veränderung traditioneller Berufsbilder und Funktionen in den Fabriken.Die Produktionsverantwortlichen namhafter Unternehmen wie der Siemens AG, Robert Bosch GmbH und Trumpf Gruppe zeigen die Potenziale der Intelligenten Vernetzung auf, neue System- und Fabrikarchitekturen und das Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
Ein Werkbesuch bei der Festo AG
Co. KG gibt Einblicke, wie eine moderne Fabrik heute schon Methoden der Industrie 4.0 adaptiert.
Anmeldung: Ricarda Herrmann, Tel: +49 8191/125-872, ricarda.herrmann@sv-veranstaltungen.de
Presse: Christiane Siemann, Tel: +49 8041
Pressebüro Christiane Siemann
Marktstraße 73
83646 Bad Tölz
Tel.: +49 8041/7946 077
Mail: csiemann@t-online.de
Die Produktionswelt im Wandel: Der "1. Fachkongress Industrie 4.0" der Fachzeitung Produktion zeigt, was heute in den Fabriken bereits Realität ist und von führenden Industrieunternehmen umgesetzt wird.
Landsberg, 07.10.2013:
65 Prozent der Verantwortlichen in Produktion und Fertigung halten Industrie 4.0 für sinnvoll. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Fachzeitung Produktion im September 2013 in mehr als 100 Industrieunternehmen. Zwar ist das Thema erst bei 10 bis 20 Prozent der Unternehmen auf dem Shopfloor angekommen, aber in spätestens zwei Jahren sieht das anders. Experten sehen das Potenzial einer möglichen Produktivitätssteigerung bei 30 Prozent.
Industrie 4.0 wird die Produktion revolutionieren. Die am Produktionsprozess beteiligten Komponenten (Maschinen, Betriebsmittel, Lagersysteme, Logistik, etc.) werden über Sensoren und Netzwerke in Echtzeit miteinander kommunizieren. Das hat Folgen auf die Wertschöpfungskette und bringt Veränderungen in Organisation und Führung.
Doch noch müssen Hürden genommen werden: Wie kann die IT-Sicherheit gewährleistet werden? Welchen technischen Standards werden sich durchsetzen? Wie sehen die notwendigen Qualifikationen der Mitarbeiter aus?
Der "1. Fachkongress Industrie 4.0" (www.sv-veranstaltungen.de/industrie-4-0/),
Termin: 4. und 5. Dezember 2013,
Ort: Neckar Forum Esslingen,
gibt Antworten: über den aktuellen Stand der Technologie und IT-Sicherheit, die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Deutschlands wichtigste Branchen, den Einfluss auf Fertigungs- und Werkleitung sowie die wichtigsten Fachabteilungen, die Veränderung traditioneller Berufsbilder und Funktionen in den Fabriken.Die Produktionsverantwortlichen namhafter Unternehmen wie der Siemens AG, Robert Bosch GmbH und Trumpf Gruppe zeigen die Potenziale der Intelligenten Vernetzung auf, neue System- und Fabrikarchitekturen und das Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
Ein Werkbesuch bei der Festo AG
Co. KG gibt Einblicke, wie eine moderne Fabrik heute schon Methoden der Industrie 4.0 adaptiert.
Anmeldung: Ricarda Herrmann, Tel: +49 8191/125-872, ricarda.herrmann@sv-veranstaltungen.de
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