15. Contemporary ART INTERNATIONAL ZURICH vom 11.-13. Oktober 2013 im Kongresshaus Zürich

[BB International Fine Arts - 07.10.2013] 15. Contemporary ART INTERNATIONAL ZURICH vom 11.-13. Oktober 2013 im Kongresshaus Zürich
ART INTERNATIONAL Zürich 2013 15. Internationale Messe für zeitgenössische Kunst Internationale Publikums- und Fachmesse Geöffnet 11 - 20 Uhr (Tageskarte 18 Fr. / 12 Fr.) / Info: www.art-zurich.comMesse-Info
Die Internationale Kunstmesse in Zürich präsentiert sich auch im Messeherbst 2013 äusserst lebendig und vielseitig. Eine Auswahl zeitgenössischer Künstler und Galerien aus 20 Ländern zeigen Malerei, Grafik, Skulptur und Fotografie in der City von Zürich.
Im 15. Jahr präsentiert die Kunstmesse ART INTERNATIONAL Zürich internationale Aussteller aus 20 Ländern im Zürcher Kongresshaus. Besonders die in der Messelandschaft einmalige internationale Ausrichtung sorgt bei den Besucherinnen und Besuchern für Faszination und bleibenden Eindruck.
Die jährliche Kunstschau schafft vom 11. bis 13. Oktober 2013 einen interdisziplinären und interaktiven Begegnungsort für Künstler, Galeristen, Sammler und ein sehr kunstinteressiertes Publikum. Mit viel Platz für persönliche Gespräche bietet die Messe im Kongresshaus einen breiten Überblick über die zeitgenössische Kunst. Sie besticht mit hochkarätigen Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur und Fotografie.
Auf der Kunstmesse im Kongresshaus wird moderne und junge Kunst erfrischend unverkrampft präsentiert, Neuentdeckungen inklusive!
15. Kunstmesse ART INTERNATIONAL Zürich im Kongresshaus, 11. - 13. Oktober 2013: geöffnet 11 - 20 Uhr (Tageskarte 18 Fr.) / Messe-Info: www.art-zurich.com (Website in: english, deutsch, français, italiano, español)
Auswahl Aussteller
Beschreibung der diesjährigen Aussteller (Auswahl)
Nachfolgend eine Auswahl der diesjährigen Aussteller, die komplette Liste finden Sie hier: www.art-zurich.com/2013
Die spanische Galerie Isabel Bilbao zeigt neben dem deutschen Konstruktivisten H.D. Zingraff mit abstrakten dreidimensionalen Arbeiten, auch den spanischen Konzeptionalisten José Portilla, dessen ebenfalls abstrakten Werke aus Naturmaterialen sich mit der Vergänglichkeit und den Grundelementen unserer Welt beschäftigen. Dazu werden Skulpturen (in Bronze und Edelstahl) des Argentiniers Oscar Bento gezeigt. In dessen aktuellen Gemälden lädt der Künstler zu einer inspirierenden Reise durch Farbe, Emotionen und Schönheit ein. Die Preisspanne bei Isabel Bilbao liegt zwischen 650 CHF (550 €), für Werke auf Papier, und 12000 CHF (10000 €).
artBahrain präsentiert einen künstlerisch-dialektischen Dialog zwischen dem bahrainischen Künstler Rahid Khalifa und dem Italienier Ernesto Liccardo. Beide Künstler erarbeiten in ihren Werken die Reinheit von Form, Komposition und Farbe, wobei sie die Beschränkungen der traditionell zweidimensionalen Leinwände durch Einsatz von verschiedenen Werkstoffen zum skulpturalen Werk ausdehnen. Die Preisspanne tendiert zwischen zwischen 2000 und 30000 CHF (1600 bis 25000 €).
Primae Noctis Gallery (Lugano) präsentiert in Zürich mit "Beyond Ethnic Stereotypes: Global Identities from South East Asia" junge Künstler aus Südostasien. So Jigger Cruz aus Manila, der Gemälden im Stil früherer Jahrhunderte scheinbar hemmungslos und spontan neue Farbschichten verpasst, und so den primitiven Schöpfungsprozess über den traditionellen Ansatz legt. Entang Wiharso repräsentierte Indonesien auf der diesjährigen Biennale von Venedig. In seinen Werken verarbeitet er die individuellen Probleme, welche politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umwälzungen mit sich bringen. Er kritisiert nicht, sondern wird Teil der Störungen, wofür er seine Figuren wie auf Theaterbühnen in dramatischer Darstellung ihrer Konflikte, Träume und Tragödien platziert. Donna Ongs Werke sind Sammlungen von Alltagsgegenständen, die in ihrer Anordnung besondere Geschichten erzählen. Der scheinbar harmlose Akt des Sammelns wächst durch die Art der Ausstellung aus der privaten Obsession heraus. Die zufällig entdeckten Objekte werden in eine mystifizierte Position gerückt, die jenseits ihrer materiellen Dinglichkeit liegt. Das Künstlerpaar Indieguerillas (Miko Bawono und Santi Ariestyowanti) aus Indonesien integriert Pop-Ikonen, Comics, Manga- und Street Art, Skateboarding, BMX, Tattoo- und Videospiel-Ästhetik in aufwendigen Kompositionen auf Leinwand, in Skulpturen, Wandmalereien, Animationen und Installationen. Charaktere aus javanischen Geschichten werden neu erschaffen und in das moderne Leben übersetzt, die Geschichten auf zeitgenössische Art neu erzählt. Primae Noctis wendet sich mit ihrem Ausstellungskonzept auch gegen den strukturell kolonialen Blick auf die Werke nicht-westlicher Kunstschaffender. Kunst kann heutzutage nur noch unter einem globalen Aspekt betrachtet werden, regionale Zuordnungen haben allenfalls eine beschreibende Wirkung. (Pressetext und Abbildungen, Primae Noctis Gallery / PDF)
Asa Art Group Gallery zeigt Malerei der St.Petersburger New Academy of Fine Arts, die von Timur Novikov Ende des letzten Jahrhunderts begründet wurde. Die Akademie war eine künstlerische Reaktion auf die kulturellen und gesellschaftlichen Umbrüche, die mit der Auflösung der Sowjetunion einher gingen. Der spezielle Stil ihrer Künstler - auch Neo-academism genannt - spielt ironisch mit den Traditionen und dem Kunstverständnis der "alten" russischen Welt. Auf spielerisch-experimentelle Art werden plastisch wirkende Abbilder klassischer Skulpturen in einen modernen Kontext gesetzt. (Pressetext Asa Art Group Gallery / PDF)
Die deutsche hannover gallery zeigt exklusive Werke von Bruno Bruni, der als einer der bekanntesten italienischen Künstler in Deutschland gilt. Neben seiner Malerei hat sich der Künstler auch als Lithograph und Bildhauer international einen Namen gemacht. Vorbilder sah Bruni in seinem künstlerischen Werdegang in den alten italienischen Meistern der Renaissance. Sein unverwechselbarer Stil ist durch seine eigene und für ihn typische Bildsprache geprägt. Immer wiederkehrende Motive in Brunis künstlerischem Werk sind der manieristisch anmutende weibliche Akt und der leere Regenmantel, der das männliche Pendant der Frau symbolisiert. Die Beziehung zwischen Mann und Frau kann dabei als zentrales Motiv in Brunis Schaffen betrachtet werden. Darüber hinaus spiegeln viele seiner Werke seine ausgeprägte politische Einstellung wieder. Aus der Tradition einer kommunistischen italienischen Bahnwärterfamilie stammend, nahm Bruni stets eine politisch kritische Haltung ein. (Pressetext hannover gallery / PDF)
Montsequi Art Gallery aus Madrid begreift moderne Kunst als ein sich ständig veränderndes Konzept. Künstler wie ZeroComaNiña, Belén Cobaleda García Bernalt, Berta Otero oder Zvonimir Kremeni interagieren nicht nur durch ihre Werke, sondern schaffen darüber hinaus eine persönliche Projektionsfläche für den Betrachter. Präsentiert werden Kunstwerke aus ungewöhnlichen wie auch traditionellen Materialien. (Pressetext Montsequi Art Gallery / PDF) Mit Modest Cuixart i Tà pies, dem Mitbegründer der Künstlergruppe Dau al Set - die nach dem Zweiten Weltkrieg grosse Bedeutung für die Entwicklung der modernen Kunst in Spanien hatte, speziell für den abstrakten Expressionismus und das Informel - zeigt Montsequi Art in Zürich einen Wegbereiter der abstrakten Malerei. (Pressetext Cuixart / PDF)
Immaginaria Arti Visive, Florenz, zeigt den Bildhauer Lluis Cera (Barcelona) und den Maler Joachim Hiller (Berlin) neben Eliana Sevillano (Caracas). Zum Galerienprogramm gehören Wegbereiter der abstrakten Kunst wie Piero Dorazio, Hans Rentschler oder Tommaso Cascella. Die Werke auf der Messe kosten zwischen 3000 und 18000 CHF (2500 - 15000 €).
Die Londoner Galerie GEIST bringt drei international anerkannte Künstler nach Zürich: David Mach (London) ist Bildhauer und Installationskünstler. Sein Stil basiert auf fliessenden Assemblagen (Collagen aus plastischen Objekten) von serienmäßig hergestellten Objekten, wie z.B. Zeitschriften, Puppen, Autoreifen, Streichhölzern und Kleiderbügel. Viele seiner Installationen baut er temporär im öffentlichen Raum auf. Berühmteste Skulptur des italienisch-amerikanischen Bildhauers Arturo Di Modica ist der Bronze-Stier ‚Charging Bull bekannt als ‚Wall Street Bull, der noch heute Touristenmagnet in New York ist. Als grossformatige Gemälde inszeniert der junge Maler Franco Salas-Borquez (Paris) seine Meeresbilder, die sowohl attraktiv als auch geheimnisvoll das Meer mit seiner Einsamkeit, der Unerbittlichkeit und Unausweichlichkeit der Naturgewalten präsentieren. Die Bilder provozieren beim Betrachter eine Störung in der romantischen Betrachtung des Meeres. Die Werke bei Geist Galleries kosten zwischen 21000 und 210000 CHF (17000 - 170000 €).
Unique ist eine junge Galerie aus Turin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kultur und Wirtschaft einander näher zu bringen. Seit 2008 werden in wechselnden Ausstellungen renommierte Künstler mit internationaler Reputation neben jungen und aufstrebenden Künstlern der bildenden und konzeptionellen Kunst gezeigt.
Die junge Galerie Bananenfarbfisch aus Konstanz zeigt neue Arbeiten von Sabine Hemming zum Thema Räder. Verschiedene Blickwinkel, Veränderung, Zeit und Geschwindigkeit: Das sind die Themen in der Malerei von Sabine Hemming. Die am Bodensee lebende Künstlerin, Jahrgang 1974, setzt diese in intensiver Arbeitsweise durch eigene Bildsymbole, wie Wasser, Strömungen, Räder, Rennwagen, Ballungen oder Farbstränge um. Auf der Messe werden ihre neuen und spektakulären Arbeiten, Ölmalerei mit original Fahrwerkspuren von Flugzeugen gezeigt. Die Arbeit "747 Lichtpunkte", kombiniert Fahrwerkspuren einer Boeing 747 auf dem Airport Frankfurt mit den Eindrücken einer farbigen Lichtspiegelung. Hemmings Malerei ist als Sinnbild für die Veränderungen im Leben, menschliche Begegnungen, Verbindungen und Schnelllebigkeit unserer Zeit zu sehen. Kleine Formate (60 x 60 cm) gibt es um 1200 CHF (1000 €), grosse Formate kosten 9000 CHF bis 12000 CHF (8000 € bis 10000 €). (Pressetext Bananenfarbfisch / PDF)
Die junge Galerie Smart Ship aus Tokyo hat sich einer Zukunft verschrieben, in der die vielfältigen Kommunikationswege den Menschen auch eine Vielfalt an künstlerischen Erlebnissen ermöglichen können. Ihr Ziel ist die Schaffung einer Kulturindustrie, in der traditionelle Techniken und moderne Kunst voneinander profitieren können. Das Wort "Smart" im Titel steht hierbei für die Förderung kreativen Denkens, wodurch ein gesamtgesellschaftlicher Wert entsteht. In Einzelausstellungen zeigt Smart Ship die aufstrebenden japanischen Künstler Yukihito Masuura, Aoko Mitani und Kojyo Kitakoji. (Pressetext Smart Ship Gallery / PDF)
I.T.V. Holz-Art (Österreich) zeigt unter anderen den Bildhauer Roman Strobl, der seine Werke vom Rohling bis zur fertigen Skulptur mit der Kettensäge herstellt. Die Grafikerin Eva Pisa blickt satirisch hinter die Kulissen des wahrnehmbaren. Die postimpressionistische Malerin Annemarie Ambrosoli bringt mit grosser Ausdruckskraft und fauvistischen Mitteln Landschaften als Seelenlandschaften auf die Leinwand. (Pressetext I.T.V. Holz Art / PDF)
Mad Art aus Belgien zeigt neben weiteren Künstlern Keramiken von Jean Claude Lahaut, und die in Zürich bereits bekannten suggestiven Fotomontagen von Joël Moens de Hase, der mit Mosaikbildern auf die Fülle an sexualisierten Bildmotiven in der Gesellschaft eingeht. Kunstwerke kosten bei Mad Art zwischen 1800 bis 3000 CHF (1500 bis 2500 €).
Bei Avera Casa (Zürich) steht der Plastiker Pit Wide im Mittelpunkt. Inspiriert von der Tribal Art setzt sich der Künstler mit den Themen Gesellschaft und Individuum auseinander. Dieses setzt er mit Metall, Holz und Ton um, wobei seine Figuren auf sublime Art in höhere Sphären entschweben. (Pressetext Agentur Avera Casa / PDF)
Schon seit 19 Jahren stehen die Türen der Galerie Kalina in Regen (Deutschland) der Kunstwelt offen. Auf der Messe werden aktuelle Werke mehrerer internationaler Künstler gezeigt, wie Malerei von Michael Fuchs und Skulpturen von Thierry Benenati. Die Preise bewegen sich zwischen 2500 und 50000 CHF (2000 bis 40000 Euro). (Pressetext Galerie Kalina / PDF)
BB Contemporary präsentiert zum dritten Mal das erfolgreiche deutsch-schweizer Künstlerduo alpengluehen art group (aag). Deren Kombination von Collagen, Originalfotos, Computergrafiken aber auch eigene Ölgemälde, Lithografien und Handzeichnungen in digitalisierter Form bringt bei aag erstaunliche Resultate. Vordergründige Simplizität vereint sich mit künstlerisch-technischer Raffinesse. Ausserdem zeigt BB Contemporary Bilder der - auch in Zürich - bekannten südkoreanischen Künstlerin Minjoo Lee. Aus der "Art International Kunstsammlung" werden Fotografien von Junko Matsumoto und Wolf Bottinelli aus dem Projekt "beuys reloaded". (Pressetext BB Contemporary / PDF)
Aussteller in der Sektion Galerien: aus Bahrain artBahrain; aus Italien l'Art Industriel Gallery, Immaginaria Arti Visive Gallery, Galleria Unique; aus Russland Asa Art Group Gallery; aus der Schweiz Avera Casa, BB Contemporary, fabbrik, KVR, Performance Suisse Galerie, Primae Noctis Art Gallery; aus Deutschland Bananenfarbfisch, hannover gallery, Galerie Kalina; aus Belgien Sophie Héger Gallery, Mad Art, Namaste; aus Spanien Isabel Bilbao Galería de Arte, Galeria Montsequi; aus Österreich I.T.V. Holz-Art Gallery, The gallery Steiner; aus den Niederlanden New Place Art Gallery; aus Japan Smart Ship Gallery; aus Japan und Nepal Systema Gallery; aus Grossbritannien Geist Galleries; aus Luxembourg: Paris-New York Art Gallery.
Die Sondershow ‚african tribal art meets contemporary art wird von der Performance Suisse Galerie ausgerichtet. Kunst aus Afrika fasziniert durch Fantasie und Stärke des Ausdrucks, das Expressive verbindet sich immer mit dem Metrischen. Die Figuren und Masken sind nicht nur schöne und eindrucksvolle Gebilde, sondern werden auch als lebendige Potenzen wahrgenommen. Die Ikonografie gleicht einer Schrift, die jeder Eingeweihte lesen kann. So scheint die afrikanische Kunst aus einem kollektiven Unbewussten hervorgegangen zu sein. Eine andere Bedeutung gewannen afrikanische Kunstobjekte durch die Maler der klassischen Moderne. Bis heute nutzen europäische Maler afrikanische Skulpturen als Inspirationsquelle. (Pressetext african art meets contemporary art / PDF)
Skulpturen: Die Tessiner Bildhauerin Eva Antonini präsentiert aus Steinzeugton hergestellte Einzelexemplare, welche nach der Behandlung mit Metalloxyden bei hoher Temperatur gebrannt werden. Die grossformatigen Werke werden teilweise voll modelliert, dann gehöhlt oder in einigen Fällen mit Gips abgeformt und anhand vorbehandelter Tonplatten fragmentarisch nachgebildet. (Pressetext Eva Antonini / PDF)
Die Malerin und Bildhauerin Ester Maria Negretti zeigt eine grosse Skulpturen-Installation mit eigens komponierter Musik im Eingangsbereich der Messe. (Pressetext Ester Maria Negretti / PDF)
Bei der Bildhauerin Silvia Seitz steht der Mensch und seine Individualität im Zentrum des Schaffens. Gestalterisch werden Momente des täglichen Seins herausgefiltert und eingefangen. Ihre Bronze-Figuren erlangen Präsenz und Persönlichkeit durch die Formensprache, und wecken vielfältige Assoziationen beim Betrachter. (Pressetext Silvia Seitz / PDF)
Die bunten Bulldoggen (Bulldog by Fabbrik) von Fabienne Zehetbauer kosten um 1600 CHF (1300 €). Inspiriert durch Comics, Mangas und Science Fiction verarbeitet die Schweizer Pop Art-Künstlerin in ihren Arbeiten die Symbole unserer globalisierten Welt. (Pressetext Fabbrik / PDF)
Der Bildhauer Paolo Colombini lädt mit seinen Steinskulpturen dazu ein, die im Stein eingeschlossene Botschaft von Millionen Jahren Evolution zu erfahren. Ausstellungen bisher in China und Grossbritannien, Werke von 2500 - 60000 CHF (2000 - 50000 €).
Aussteller in der Sektion European Sculpture: aus der Schweiz Akkaya, Eva Antonini, Housi Knecht, Silvia Seitz, Stoller Relief Art; aus Frankreich Marie-Noëlle Grange, Jean-Pierre Mocci; aus Italien Paolo Colombini.
Nadia Heitmar zeigt in einer eigenen Ausstellung "Reflection - from Far and Wide" Bilder ihrer aktuellen Serie. Die starken Farben und lebendigen Strukturen, wie sie auch in der Natur zu finden sind, führen den Betrachter in ferne Weiten, deren Konturen sich nur andeutungsweise abzeichnen. Durch Farbüberlagerungen blitzen untere Farbschichten durch und geben dem Bild tiefere Dimensionen. Die Werke sind bereits ab 1200 bis 2500 CHF (950 - 2000 €) zu haben.
Der Maler Martin Schenk fand in der experimentellen Malerei neue Wege, organische Strukturen auf der Leinwand darzustellen. Mittels Bitumen auf unterschiedlicher Lösungsmittelbasis, dem beimischen von Fremdstoffen, Anlösen und Auswaschen in Verbindung mit Acrylfarben vermitteln die Bilder unter dem Titel 'Organic ART' organische Komplexität. Manchmal leicht fassbare Schichtungen, manchmal komplexe Systeme von Verfall oder Zerstörung. Mysteriös anmutend sind die rätselhaften Verläufe und die seltsam dramatischen Darstellungen von Wesen, welche sich von der Leinwand ablösen und schwebend erscheinen. Abgeleitet von lebenden Organismen, die völlig losgelöst von naturnahen Beobachtungen zu Formen reiner Abstraktion gelangen. (Pressetext Martin Schenk / PDF)
Abstrakter Realismus in Perfektion: Der moderne Surrealist Ricardo Carbajal Moss arbeitet streng nach Form und Mass, sprengt dabei aber in seinen Inszenierungen die Grenzen der Schwerkraft wie der Logik. Seine Objekte setzt er stets auf erstaunliche Weise in Szene. (Pressetext Ricardo Carbajal Moss / PDF)
Bei Leena Zihlmann-Kaasalainen treffen im urbanen mitteleuropäischen Raum Einflüsse der skandinavischen auf die asiatische Kultur. Dabei entstehen grossformatige mehrschichtige Bilder aus Sand, Papier, Zeitungsausschnitten, Pigmenten, Kohle, Pastell, Acryl und Holz. Der Prozess von Entstehung und Zerstörung, von Erhaltung und Impulssetzung ist in der Mischtechnik der Werke manifestiert. Neben schwarz und weiss dominieren erdige Farben. Die Objekte "Black Box" sind ab 700 CHF (550 €) zu haben, die grösseren Bilder kosten um 3700 CHF (3000 €).
Aussteller in der Sektion Artist Positions: aus der Schweiz Murielle Argoud, François Bonjour, Alexandra von Burg, Ricardo Carbajal Moss, John Doing, Markus Gauch, Nadia Heitmar, Christina A. Hofmann, Angela McFall, Sylvia Renggli, Susanne Saidi-Schuster, Martin Schenk, Zanna Stacevica, Leena Zihlmann-Kaasalainen, Renata Cebular; aus Schweiz/Iran Roshanak Khalilian; aus Schweiz/USA Derrick Feole; aus Deutschland Kaja el Attar, Monica Giarratana, Sonja Götz, Gabriele Prosser, Victor Shtivelberg, Kristina Sretkova, Thengis Rioni, Alexander Timofeev; aus Frankreich Odile Cariteau, Claude Roegiers; aus Italien Ester Maria Negretti; aus Niederlanden/USA Patricia Clendening Buzzerio; aus Luxemburg Lea Schock, aus den Niederlanden Maria Verstappen.
Dies ist eine Auswahl der diesjährigen Aussteller, die komplette Liste finden Sie hier: www.art-zurich.com/2013
Online-Katalog auf www.art-zurich.com/katalog
Aussteller
Liste der Aussteller: http://www.art-zurich.com/files/2013/exhibitors.html
Katalog 2013: http://art-zurich.com/files/2013/katalog/start.html
Special: african art meets contemporary art
Veranstaltungsort
Kongresshaus Zürich, Haupteingang Claridenstrasse 5 (Eingang K), CH-8002 Zürich
Öffnungszeiten
Freitag 11. Oktober, 11 - 20 Uhr
Samstag 12. Oktober, 11 - 20 Uhr
Sonntag 13. Oktober, 11 - 20 Uhr
Vernissage / Eröffnung am Donnerstag 10. Oktober, 18 - 22 Uhr
Eintrittspreise
Tageskarte Freitag, Samstag, Sonntag: CHF 18.00
Tageskarte ermässigt: CHF 12.00 (Schüler, Studenten, AHV - bei Vorlage des gültigen Ausweises)
Rollstuhlfahrer: CHF 12.00 / 1 Begleitperson Rollstuhl: CHF 12.00
Eintritt zur Vernissage: CHF 30.00 (keine Ermässigung / Kasse ab 17:00 Uhr geöffnet)
Kinder bis einschliesslich 15 Jahre frei
Eintrittskarten - Vorverkauf
Vorverkauf der Eintrittskarten zur ART INTERNATIONAL Zürich bei Ticketcorner unter der Nummer 0900 800 800 (CHF 1.19/min., Festnetztarif), übers Internet: www.ticketcorner.com oder bei Die Schweizerische Post, Manor und SBB, sowie bei allen anderen Ticketcorner Verkaufsstellen.
Geführte Rundgänge
Offizielle Führung durch die Art International Zurich: Die Tour ermöglicht einen gezielten Überblick, fördert den Kontakt zu Galeristen und Künstlern und gibt Einsicht in die Mechanismen des Kunstmarktes.
Freitag, Samstag, Sonntag: 11:30 Uhr und 14:30 Uhr, und nach Absprache 15 Fr. (Karten an der Kasse), Dauer ca. 1 Stunde, deutsch und englisch Guide: Sabina Gisiger, Kunsthistorikerin, MA of Modern and Contemporary ArtVernissagekonzert
Der Jazz-Musiker und Saxophonist Philippe Chrétien im Konzert zur Vernissage der ART INTERNATIONAL Zürich 2013:
Donnerstag 10. Oktober ab 18 Uhr auf der Kunstmesse im Kongresshaus Zürich (Eintritt zur Vernissage: 30 Fr.)
www.art-zurich.com/jazz
Musik zur Messe
Derrick Feole spielt live zur ART INTERNATIONAL Zürich 2013:
Sa. 12., So. 13. Oktober 2013 während der Öffnungszeiten (11 - 20 Uhr) im Kongresshaus, Claridenstrasse 5, CH-8002 Zürich
www.art-zurich.com/jazz
Nächste Messetermine ART INTERNATIONAL Zürich
10. - 13. Oktober 2013 / 16. - 19. Oktober 2014 / 15. - 18. Oktober 2015 / ...

Pressebereich: www.art-zurich.com/presse
Pressefotos: www.art-zurich.com/pressefoto
Ausstellerliste: www.art-zurich.com/2013
Katalog 2013: www.art-zurich.com/katalog
Download (Logo, Banner etc.): www.art-zurich.com/logo
Twitter: www.twitter.com/artfairzurich

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