08.10.2013 12:32 Uhr in Energie & Umwelt von SBBiogas
Herstellerunabhängiges Repowering – Steigerung von Ausbeute und Effizienz von Biogasanlagen
Kurzfassung: Herstellerunabhängiges Repowering - Steigerung von Ausbeute und Effizienz von BiogasanlagenZahlreiche Hersteller von Biogasanlagen mussten 2012 Gewinnrückgänge oder sogar Verluste hinnehmen. Die La ...
[SBBiogas - 08.10.2013] Herstellerunabhängiges Repowering - Steigerung von Ausbeute und Effizienz von Biogasanlagen
Zahlreiche Hersteller von Biogasanlagen mussten 2012 Gewinnrückgänge oder sogar Verluste hinnehmen. Die Lage hat sich im ersten Halbjahr 2013 nicht gebessert. Experten prognostizieren, dass in den Folgejahren der Neubau von Biogasanlagen stark rückläufig bleibt. Für die Marktbreiter SBBiogas GmbH kein Grund zur Sorge. Durch ein eigenes verfahrenstechnisches Konzept zur maximalen Methanausbeute aus Gülle und Energiepflanzen erzielen die SBBiogas-Anlagen im Vergleich zu üblichen Anlagen um 20 bis 30 Prozent mehr Energie bei weniger Rohstoff-Einsatz. Auf Grund dieser Erfahrungen stellt das Unternehmen auf der AGRITECHNICA 2013 ihr neues herstellerunabhängiges Dienstleistungskonzept zum "Repowering" (Tuning) von Biogasanlagen vor.
Externe und hausgemachte Gründe machen den Biogasanlagen-Herstellern zu schaffen. So hat sich die Neufassung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) im Jahr 2012 negativ auf den Absatz für Biogasanlagen ausgewirkt. Wesentliche Ursachen sind die Änderungen der Vergütungsstrukturen. Hierdurch sinken die Renditechancen für Investoren und Betreiber, wohingegen das Investitionsrisiko steigt. Die Absatzchancen für Standardanlagen verschlechtern sich, während die Nachfrage nach Individuallösungen steigt. Negativ wirken sich auch die stark gestiegenen Preise bei Substraten aus.
Diese veränderten Rahmenbedingungen zeigten bei viele Unternehmen, die in die Krise geraten sind, interne Schwächen und Probleme auf. Dazu gehören eine ungünstige Kostenstruktur, ein ineffizienter Vertrieb oder ein nicht hinreichend professionelles Projektmanagement. Abhilfe könnten BHKWs mit höherem Wirkungsgrad, die einen geringen Substrateinsatz für den gleichen KWel-Output (Kilowatt elektrisch) bieten, schaffen.
Mehr Strom und Gas aus weniger Input
SBBiogas hat ein eigenes verfahrenstechnisches Konzept zur maximalen Methanausbeute aus Gülle und Energiepflanzen entwickelt und in ihren Biogasanlagen erfolgreich umgesetzt. Hierbei handelt es sich um eine verfahrensspezifische Kombination aus thermophiler Vergärung (mit über 50C) mit mesophiler Nachgärung (44C). Das Ganze wird in einem Behälter aus Stahlbeton und langjährig erprobten Betonschutzsystemen, mit einem innen liegenden thermophilen Fermenter und einem außen liegenden Nachfermenter realisiert. Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt vor allem in der Flexibilität bezüglich der Einsatzstoffe. So können auch problematische Substrate wie Hühnertrockenkot, Putenmist oder Zuckerrüben in größeren Mengen eingesetzt werden. Durch die Verwendung dieser Einsatzstoffe entstehen den Betreibern entscheidende Kostenvorteile. Deshalb wurde bereits 2008 auf der Agritechnica der SBB-Anlagentyp als Maschine des Jahres 2008 ausgezeichnet.
Durch diese optimierte Verfahrenstechnik lässt sich bei gleicher Menge Substrat mit einer SBBiogas-Anlage im Vergleich zu üblichen Biogasanlagen um bis zu 30 % mehr Energie produzieren. Dies wurde nun in einem unabhängig durchgeführten DLG-Test bestätigt. Das Testzentrum der DLG hat den Anlagentyp der SBBiogas GmbH getestet und hat bezogen auf die aktuellen KTBL-Werte eine 26 % höhere Biogasproduktion festgestellt. Bezogen auf Standardanlagen beträgt die Biogasausbeute sogar über 30 %.
Auf Grund des Know-hows und der Erfahrungen stellt SBBiogas auf der AGRITECHNICA 2013 ihr neues herstellerunabhängiges Dienstleistungskonzept zum "Repowering" (Tuning) von Biogasanlagen vor. Die Betonung liegt auf herstellerunabhängig. Geschäftsführer Hans-Wilhelm Christ weist ausdrücklich darauf hin, dass SBBiogas nicht nur neue Anlagen baut, sondern auch bestehende saniert. Er bietet somit einen Komplettservice für einen reibungslosen Betriebsablauf.
Das Angebot beginnt mit einer Anlagenanalyse. Um sich an den veränderten Rahmenbedingungen neu ausrichten zu können, kommt alles auf den Prüfstand, egal ob Kostenstruktur oder nicht hinreichendes Projektmanagement. Der Wirkungsgrad einer Anlage hat hohen Einfluss auf die zu erwartende Rendite, deshalb muss die Kostenstruktur optimiert werden. Zur Effizienzsteigerung müssen alle technischen Möglichkeiten und leistungssteigernde Sanierungsmaßnahmen bis hin zur Lieferung von Einzelkomponenten ausgeschöpft werden. Das Angebot reicht vom Ausbau der Biogasanlage bis hin zum Neubau inklusive Erstellung von Planungsunterlagen nach Baurecht und Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG).
Unter biologische Betreuung und Beratung versteht man bei SBBiogas die Optimierung der übergreifenden. In einem chemisch und mikrobiologisch ausgestatteten Labor führt das Unternehmen spezifische Untersuchungen und begleitende Messungen durch. Ein wichtiger Baustein dieser Untersuchungen sind die Nährstoffanalysen für Makro-, Mikronährstoffe und Spurenelemente. Nach Auswertung aller untersuchten Daten kann dann eine entsprechende Substratmischung mit den nötigen Hilfsstoffen den Biogasanlagen zugeführt werden. So erhält der Betreiber eine optimale Kontrolle über den Anlagenstatus und ist in der Lage, die Energieproduktion der Biogasanlage und deren Erträge immer am Optimum zu fahren.
Unter "Tuning" versteht Hans-Wilhelm Christ nicht nur den Austausch von Anlagenteilen, sondern eine Dienstleistung, die von der Analyse, über Beratung bis zu vielen Detaillösungen reicht.
Ausführliche Informationen erhalten Sie in Hannover auf der AGRITECHNICA vom 12. bis 16. November 2013, in Halle 21, Stand D25 oder direkt bei:
SBBiogas GmbH
Dipl.-Ing. Hans-W. Christ
Mainleite 35
97340 Marktbreit
Telefon: 09332 - 50 55 0
Fax: 09332 - 50 55 55
E-Mail : info@sbbiogas.de
Internet : www.sbbiogas.de
pth-mediaberatung GmbH
Paul-Thomas Hinkel
Friedrich-Bergius-Ring 20
97076 Würzburg
Telefon: 0931-32 93 0-23
Telefax: 0931-32 93 0-16
E-Mail: tq@mediaberatung.de
Internet: www.mediaberatung.de
Zahlreiche Hersteller von Biogasanlagen mussten 2012 Gewinnrückgänge oder sogar Verluste hinnehmen. Die Lage hat sich im ersten Halbjahr 2013 nicht gebessert. Experten prognostizieren, dass in den Folgejahren der Neubau von Biogasanlagen stark rückläufig bleibt. Für die Marktbreiter SBBiogas GmbH kein Grund zur Sorge. Durch ein eigenes verfahrenstechnisches Konzept zur maximalen Methanausbeute aus Gülle und Energiepflanzen erzielen die SBBiogas-Anlagen im Vergleich zu üblichen Anlagen um 20 bis 30 Prozent mehr Energie bei weniger Rohstoff-Einsatz. Auf Grund dieser Erfahrungen stellt das Unternehmen auf der AGRITECHNICA 2013 ihr neues herstellerunabhängiges Dienstleistungskonzept zum "Repowering" (Tuning) von Biogasanlagen vor.
Externe und hausgemachte Gründe machen den Biogasanlagen-Herstellern zu schaffen. So hat sich die Neufassung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) im Jahr 2012 negativ auf den Absatz für Biogasanlagen ausgewirkt. Wesentliche Ursachen sind die Änderungen der Vergütungsstrukturen. Hierdurch sinken die Renditechancen für Investoren und Betreiber, wohingegen das Investitionsrisiko steigt. Die Absatzchancen für Standardanlagen verschlechtern sich, während die Nachfrage nach Individuallösungen steigt. Negativ wirken sich auch die stark gestiegenen Preise bei Substraten aus.
Diese veränderten Rahmenbedingungen zeigten bei viele Unternehmen, die in die Krise geraten sind, interne Schwächen und Probleme auf. Dazu gehören eine ungünstige Kostenstruktur, ein ineffizienter Vertrieb oder ein nicht hinreichend professionelles Projektmanagement. Abhilfe könnten BHKWs mit höherem Wirkungsgrad, die einen geringen Substrateinsatz für den gleichen KWel-Output (Kilowatt elektrisch) bieten, schaffen.
Mehr Strom und Gas aus weniger Input
SBBiogas hat ein eigenes verfahrenstechnisches Konzept zur maximalen Methanausbeute aus Gülle und Energiepflanzen entwickelt und in ihren Biogasanlagen erfolgreich umgesetzt. Hierbei handelt es sich um eine verfahrensspezifische Kombination aus thermophiler Vergärung (mit über 50C) mit mesophiler Nachgärung (44C). Das Ganze wird in einem Behälter aus Stahlbeton und langjährig erprobten Betonschutzsystemen, mit einem innen liegenden thermophilen Fermenter und einem außen liegenden Nachfermenter realisiert. Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt vor allem in der Flexibilität bezüglich der Einsatzstoffe. So können auch problematische Substrate wie Hühnertrockenkot, Putenmist oder Zuckerrüben in größeren Mengen eingesetzt werden. Durch die Verwendung dieser Einsatzstoffe entstehen den Betreibern entscheidende Kostenvorteile. Deshalb wurde bereits 2008 auf der Agritechnica der SBB-Anlagentyp als Maschine des Jahres 2008 ausgezeichnet.
Durch diese optimierte Verfahrenstechnik lässt sich bei gleicher Menge Substrat mit einer SBBiogas-Anlage im Vergleich zu üblichen Biogasanlagen um bis zu 30 % mehr Energie produzieren. Dies wurde nun in einem unabhängig durchgeführten DLG-Test bestätigt. Das Testzentrum der DLG hat den Anlagentyp der SBBiogas GmbH getestet und hat bezogen auf die aktuellen KTBL-Werte eine 26 % höhere Biogasproduktion festgestellt. Bezogen auf Standardanlagen beträgt die Biogasausbeute sogar über 30 %.
Auf Grund des Know-hows und der Erfahrungen stellt SBBiogas auf der AGRITECHNICA 2013 ihr neues herstellerunabhängiges Dienstleistungskonzept zum "Repowering" (Tuning) von Biogasanlagen vor. Die Betonung liegt auf herstellerunabhängig. Geschäftsführer Hans-Wilhelm Christ weist ausdrücklich darauf hin, dass SBBiogas nicht nur neue Anlagen baut, sondern auch bestehende saniert. Er bietet somit einen Komplettservice für einen reibungslosen Betriebsablauf.
Das Angebot beginnt mit einer Anlagenanalyse. Um sich an den veränderten Rahmenbedingungen neu ausrichten zu können, kommt alles auf den Prüfstand, egal ob Kostenstruktur oder nicht hinreichendes Projektmanagement. Der Wirkungsgrad einer Anlage hat hohen Einfluss auf die zu erwartende Rendite, deshalb muss die Kostenstruktur optimiert werden. Zur Effizienzsteigerung müssen alle technischen Möglichkeiten und leistungssteigernde Sanierungsmaßnahmen bis hin zur Lieferung von Einzelkomponenten ausgeschöpft werden. Das Angebot reicht vom Ausbau der Biogasanlage bis hin zum Neubau inklusive Erstellung von Planungsunterlagen nach Baurecht und Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG).
Unter biologische Betreuung und Beratung versteht man bei SBBiogas die Optimierung der übergreifenden. In einem chemisch und mikrobiologisch ausgestatteten Labor führt das Unternehmen spezifische Untersuchungen und begleitende Messungen durch. Ein wichtiger Baustein dieser Untersuchungen sind die Nährstoffanalysen für Makro-, Mikronährstoffe und Spurenelemente. Nach Auswertung aller untersuchten Daten kann dann eine entsprechende Substratmischung mit den nötigen Hilfsstoffen den Biogasanlagen zugeführt werden. So erhält der Betreiber eine optimale Kontrolle über den Anlagenstatus und ist in der Lage, die Energieproduktion der Biogasanlage und deren Erträge immer am Optimum zu fahren.
Unter "Tuning" versteht Hans-Wilhelm Christ nicht nur den Austausch von Anlagenteilen, sondern eine Dienstleistung, die von der Analyse, über Beratung bis zu vielen Detaillösungen reicht.
Ausführliche Informationen erhalten Sie in Hannover auf der AGRITECHNICA vom 12. bis 16. November 2013, in Halle 21, Stand D25 oder direkt bei:
SBBiogas GmbH
Dipl.-Ing. Hans-W. Christ
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Telefon: 09332 - 50 55 0
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Telefon: 0931-32 93 0-23
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Internet: www.mediaberatung.de
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