50 Jahre Volkswagen Variant auf der Techno Classica in Essen
- Pressemitteilung der Firma Volkswagen (VW), 29.03.2011
Pressemitteilung vom: 29.03.2011 von der Firma Volkswagen (VW) aus Wolfsburg
Kurzfassung: - AutoMuseum Volkswagen zeigt frühen Typ 3 und Passat Variant - Volkswagen machte mit der Einführung des Variant den Kombi salonfähig Wolfsburg/Essen, 29. März 2011 - Vor 50 Jahren präsentierte Volkswagen seinen ersten Kombi auf der IAA: den ...
[Volkswagen (VW) - 29.03.2011] 50 Jahre Volkswagen Variant auf der Techno Classica in Essen
- AutoMuseum Volkswagen zeigt frühen Typ 3 und Passat Variant
- Volkswagen machte mit der Einführung des Variant den Kombi salonfähig
Wolfsburg/Essen, 29. März 2011 - Vor 50 Jahren präsentierte Volkswagen seinen ersten Kombi auf der IAA: den Typ 3 Variant. Ein halbes Jahrhundert später feiert das AutoMuseum Volkswagen die Erfolgsgeschichte der Variant-Modelle von Volkswagen auf der Techno Classica in Essen. Ausgestellt werden jeweils ein früher luftgekühlter und wassergekühlter Variant: ein Typ 3 Variant von 1962 und ein Passat Variant von 1974.
Mit dem 1500 (Typ 3) stieg Volkswagen vor 50 Jahren in die Mittelklasse ein. Der Neue von 1961 basierte technisch auf dem Käfer und hatte wie dieser Heckmotor. Jedoch wurde der im Hubraum auf 1,5 Liter vergrößerten Käfer-Motor in einen Flachmotor umgewandelt. So reduzierte sich die Bauhöhe des Triebwerks um 20 Zentimeter auf gerade mal 42 Zentimeter. In der Folge entstand zusätzlich zum Kofferraum unter der Fronthaube ein zweiter Kofferraum im Heck. Erst dadurch war auch eine Variant-Ausführung möglich.
Im Vergleich zum Käfer ist der Typ 3 Variant ein wahres Raumwunder: Als Fünfsitzer hat er – dachhoch gerechnet – ein Fassungsvermögen von 700 Litern, bei umgelegter Rücksitzlehne gar von 1200 Litern.
Der Variant-Verkauf startete im Frühjahr 1962 zum Preis von DM 6.700,-. Bis zur Produktionseinstellung 1973 wurden rund 2,6 Millionen Typ 3 verkauft. Rund die Hälfte davon waren Variant.
Kein Wunder, dass auch der legitime Typ 3-Nachfolger von 1973, der Passat mit Wasserkühlung und Frontantrieb, von Anfang an alternativ zur Limousine als Variant geordert werden konnte – nun sogar serienmäßig mit fünf Türen und mit nochmals größerem Ladevolumen. Im Passat der ersten Generation stehen (dachhoch gemessen) alternativ 750 Liter oder 1500 Liter zur Verfügung. Der Grundpreis betrug im Herbst 1973 DM 9.205,-. Bis heute entstanden in sieben Generationen rund 5,3 Millionen Passat Variant.
Volkswagen machte den Kombi mit den Typen 3 und Passat "salonfähig". Der Variant verwandelte dessen Image weg vom reinen "Handwerker-Wagen" hin zum geräumigen Familien- und Reisemobil.
Die Techno Classica 2011 findet vom 30. März bis 3. April auf dem Messegelände in Essen statt. Sie finden uns in der Halle 7.
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
- AutoMuseum Volkswagen zeigt frühen Typ 3 und Passat Variant
- Volkswagen machte mit der Einführung des Variant den Kombi salonfähig
Wolfsburg/Essen, 29. März 2011 - Vor 50 Jahren präsentierte Volkswagen seinen ersten Kombi auf der IAA: den Typ 3 Variant. Ein halbes Jahrhundert später feiert das AutoMuseum Volkswagen die Erfolgsgeschichte der Variant-Modelle von Volkswagen auf der Techno Classica in Essen. Ausgestellt werden jeweils ein früher luftgekühlter und wassergekühlter Variant: ein Typ 3 Variant von 1962 und ein Passat Variant von 1974.
Mit dem 1500 (Typ 3) stieg Volkswagen vor 50 Jahren in die Mittelklasse ein. Der Neue von 1961 basierte technisch auf dem Käfer und hatte wie dieser Heckmotor. Jedoch wurde der im Hubraum auf 1,5 Liter vergrößerten Käfer-Motor in einen Flachmotor umgewandelt. So reduzierte sich die Bauhöhe des Triebwerks um 20 Zentimeter auf gerade mal 42 Zentimeter. In der Folge entstand zusätzlich zum Kofferraum unter der Fronthaube ein zweiter Kofferraum im Heck. Erst dadurch war auch eine Variant-Ausführung möglich.
Im Vergleich zum Käfer ist der Typ 3 Variant ein wahres Raumwunder: Als Fünfsitzer hat er – dachhoch gerechnet – ein Fassungsvermögen von 700 Litern, bei umgelegter Rücksitzlehne gar von 1200 Litern.
Der Variant-Verkauf startete im Frühjahr 1962 zum Preis von DM 6.700,-. Bis zur Produktionseinstellung 1973 wurden rund 2,6 Millionen Typ 3 verkauft. Rund die Hälfte davon waren Variant.
Kein Wunder, dass auch der legitime Typ 3-Nachfolger von 1973, der Passat mit Wasserkühlung und Frontantrieb, von Anfang an alternativ zur Limousine als Variant geordert werden konnte – nun sogar serienmäßig mit fünf Türen und mit nochmals größerem Ladevolumen. Im Passat der ersten Generation stehen (dachhoch gemessen) alternativ 750 Liter oder 1500 Liter zur Verfügung. Der Grundpreis betrug im Herbst 1973 DM 9.205,-. Bis heute entstanden in sieben Generationen rund 5,3 Millionen Passat Variant.
Volkswagen machte den Kombi mit den Typen 3 und Passat "salonfähig". Der Variant verwandelte dessen Image weg vom reinen "Handwerker-Wagen" hin zum geräumigen Familien- und Reisemobil.
Die Techno Classica 2011 findet vom 30. März bis 3. April auf dem Messegelände in Essen statt. Sie finden uns in der Halle 7.
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Über Volkswagen (VW):
Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
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In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
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