09.10.2013 15:31 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Ich glaub, mein Schwein pfeift!
Kurzfassung: Ich glaub, mein Schwein pfeift!Unter dem Motto "Alles gekündigt - nichts ist sicher. Ich glaub, mein Schwein pfeift!" fand heute eine Kundgebung von Redakteuren der Ostsee-Zeitung (OZ) gemeinsam mit ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 09.10.2013] Ich glaub, mein Schwein pfeift!
Unter dem Motto "Alles gekündigt - nichts ist sicher. Ich glaub, mein Schwein pfeift!" fand heute eine Kundgebung von Redakteuren der Ostsee-Zeitung (OZ) gemeinsam mit Beschäftigten aus Verlag und Technik statt. Vor dem Pressehaus in der Rostocker Innenstadt wandten sie sich gegen die von den Verlegern geforderte Verschlechterung von Arbeitsbedingungen und machten sich für eine Erhöhung von Löhnen und Gehältern stark.
Thema waren zudem Pläne der OZ-Konzernmutter Madsack aus Hannover, die in der vergangenen Woche ein Programm zur noch stärkeren Zentralisierung der überregionalen Berichterstattung sowie weiterer Verlagsbereiche vorgestellt hatte und zudem die Abschaffung der Tarifbindung an verschiedenen Standorten vorantreibt. Die Aktionen an Mecklenburg-Vorpommerns größter Tageszeitung (Druckauflage 156.000), werden in den kommenden Tagen fortgesetzt.
Was der DJV in den Tarifverhandlungen fordert, ist klar: sechs Prozent mehr Gehalt bzw. Honorar für die Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen und die Integration der Onliner in die Tarifverträge. Darum geht es heute in Berlin bei der Verhandlungsrunde mit den Verlegern.
Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Charlottenstr. 17
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30/72 62 79 20
Telefax: +49 (0)30/726 27 92 13
Mail: djv(at)djv.de
URL: www.djv.de
Unter dem Motto "Alles gekündigt - nichts ist sicher. Ich glaub, mein Schwein pfeift!" fand heute eine Kundgebung von Redakteuren der Ostsee-Zeitung (OZ) gemeinsam mit Beschäftigten aus Verlag und Technik statt. Vor dem Pressehaus in der Rostocker Innenstadt wandten sie sich gegen die von den Verlegern geforderte Verschlechterung von Arbeitsbedingungen und machten sich für eine Erhöhung von Löhnen und Gehältern stark.
Thema waren zudem Pläne der OZ-Konzernmutter Madsack aus Hannover, die in der vergangenen Woche ein Programm zur noch stärkeren Zentralisierung der überregionalen Berichterstattung sowie weiterer Verlagsbereiche vorgestellt hatte und zudem die Abschaffung der Tarifbindung an verschiedenen Standorten vorantreibt. Die Aktionen an Mecklenburg-Vorpommerns größter Tageszeitung (Druckauflage 156.000), werden in den kommenden Tagen fortgesetzt.
Was der DJV in den Tarifverhandlungen fordert, ist klar: sechs Prozent mehr Gehalt bzw. Honorar für die Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen und die Integration der Onliner in die Tarifverträge. Darum geht es heute in Berlin bei der Verhandlungsrunde mit den Verlegern.
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, 10117 Berlin, Deutschland
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