09.10.2013 15:23 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutscher Bundestag

59. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO in Dubrovnik

Kurzfassung: 59. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO in DubrovnikVom 11. bis 14. November 2013 findet in Dubrovnik (Republik Kroatien) die Herbsttagung der Parlamentarischen Versammlung der NAT ...
[Deutscher Bundestag - 09.10.2013] 59. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO in Dubrovnik

Vom 11. bis 14. November 2013 findet in Dubrovnik (Republik Kroatien) die Herbsttagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO (NATO PV) statt. Der 18-köpfigen deutschen Delegation in der NATO PV gehören 12 Abgeordnete des Deutschen Bundestages und sechs Mitglieder des Bundesrates an. Repräsentiert wird die deutsche Delegation durch ihren Leiter, Karl A. Lamers (CDU/CSU), und die stellvertretende Leiterin, Ulla Schmidt (SPD).
In Dubrovnik werden wieder über 320 Parlamentarier aus mehr als 40 Ländern über aktuelle Themen der NATO diskutieren. Präsident der NATO PV ist seit November 2012 Hugh Bayley. In der Plenarsitzung am 11. Oktober 2013 wird unter anderem der NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen als Diskussionspartner erwartet.
Thematische Schwerpunkte der Versammlung werden die Transformation in Afghanistan, der Bedeutungszuwachs Asiens, die Entwicklungen in Syrien und im Iran sowie die NATO-Partnerschaften sein.
Von zwei Mitgliedern der deutschen Delegation wurden Berichte für Fachausschüsse der Versammlung erstellt: Von der Abgeordneten Ulla Schmidt (SPD), Generalberichterstatterin des Ausschusses für die zivile Dimension der Sicherheit, zum Thema der Förderung des demokratischen Wandels in der MENA-Region, und vom Abgeordneten Uwe Karl Beckmeyer (SPD) für den Ausschuss für Wirtschaft und Sicherheit zum Thema Integration der Ökonomien des Mittelmeerbeckens.
Insgesamt ist die Verabschiedung von sieben Entschließungen geplant, die über die genannten Themen hinaus den westlichen Balkan, die ökonomischen und strategischen Folgen der unkonventionellen Gas- und Ölrevolution, die NATO-Bodentruppen sowie neue Ideen der Energieversorgung für NATO-Militäreinheiten behandeln.

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