10.10.2013 13:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Oxfam Deutschland e.V.
Demonstration gegen Nahrungsmittelspekulation
Kurzfassung: Demonstration gegen Nahrungsmittelspekulation Am 15. Oktober, einen Tag vor dem Welternährungstag, demonstriert Oxfam gemeinsam mit ABL, attac, Campact, Inkota, KAB, medico, misereor und Weed gegen d ...
[Oxfam Deutschland e.V. - 10.10.2013] Demonstration gegen Nahrungsmittelspekulation
Am 15. Oktober, einen Tag vor dem Welternährungstag, demonstriert Oxfam gemeinsam mit ABL, attac, Campact, Inkota, KAB, medico, misereor und Weed gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Von der Bundesregierung fordern die Demonstrant/innen, die exzessive Spekulation mit Nahrungsmitteln endlich zu stoppen. In Deutschland organisiert niemand so viele Wetten auf die Preise von Nahrungsmitteln wie Allianz (6,2 Mrd. Euro Anlagevolumen) und Deutsche Bank (4,5 Mrd.). Das Wetten auf die Preise von Mais, Soja oder Weizen verschärft das Hungerrisiko von Menschen in armen Ländern.
Das Bild
Vor dem Gebäude der Deutschen Bank ragen im Abstand von zehn Metern zwei 4,5 Meter hohe und 2,5 Meter breite Türme in die Höhe: ein Allianz-Tower und ein Deutsche Bank-Turm. Zwischen den Türmen spannt sich ein zehn Meter langes und zwei Meter breites Banner mit der Aufschrift: "Welternährung sichern. Spekulanten in die Schranken". Unterhalb der Türme spannt eine Menschenkette ein breites, rot-weiß-gestreiftes Absperrband und weist die Spekulanten in die Schranken.
Ort: Deutsche Bank Gebäude, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt
Zeit: 11:30 Foto-Termin
Von dort gehen die Demonstrant/innenweiter zur Frankfurter Börse und ziehen dabei in mehreren Stücken ein insgesamt 4,3 Kilometer langes Absperrband durchs Bankenviertel. Insgesamt wurden 43.000 Unterschriften gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln gesammelt. Jede hat das Absperrband um zehn Zentimeter verlängert.
Oxfam Deutschland e.V.
Am Köllnischen Park 1
10179 Berlin
Deutschland
Telefon: +49-30-453069-0
Telefax: +49-30-453069-401
Mail: info@oxfam.de
URL: http://www.oxfam.de/
Am 15. Oktober, einen Tag vor dem Welternährungstag, demonstriert Oxfam gemeinsam mit ABL, attac, Campact, Inkota, KAB, medico, misereor und Weed gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Von der Bundesregierung fordern die Demonstrant/innen, die exzessive Spekulation mit Nahrungsmitteln endlich zu stoppen. In Deutschland organisiert niemand so viele Wetten auf die Preise von Nahrungsmitteln wie Allianz (6,2 Mrd. Euro Anlagevolumen) und Deutsche Bank (4,5 Mrd.). Das Wetten auf die Preise von Mais, Soja oder Weizen verschärft das Hungerrisiko von Menschen in armen Ländern.
Das Bild
Vor dem Gebäude der Deutschen Bank ragen im Abstand von zehn Metern zwei 4,5 Meter hohe und 2,5 Meter breite Türme in die Höhe: ein Allianz-Tower und ein Deutsche Bank-Turm. Zwischen den Türmen spannt sich ein zehn Meter langes und zwei Meter breites Banner mit der Aufschrift: "Welternährung sichern. Spekulanten in die Schranken". Unterhalb der Türme spannt eine Menschenkette ein breites, rot-weiß-gestreiftes Absperrband und weist die Spekulanten in die Schranken.
Ort: Deutsche Bank Gebäude, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt
Zeit: 11:30 Foto-Termin
Von dort gehen die Demonstrant/innenweiter zur Frankfurter Börse und ziehen dabei in mehreren Stücken ein insgesamt 4,3 Kilometer langes Absperrband durchs Bankenviertel. Insgesamt wurden 43.000 Unterschriften gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln gesammelt. Jede hat das Absperrband um zehn Zentimeter verlängert.
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