11.10.2013 15:14 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesregierung
Bundeskanzlerin Merkel zum Friedensnobelpreis für die Organisation für das Verbot chemischer Waffen
Kurzfassung: Bundeskanzlerin Merkel zum Friedensnobelpreis für die Organisation für das Verbot chemischer Waffen"Der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) gratuliere ich zum Friedensnobelpreis.Di ...
[Bundesregierung - 11.10.2013] Bundeskanzlerin Merkel zum Friedensnobelpreis für die Organisation für das Verbot chemischer Waffen
"Der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) gratuliere ich zum Friedensnobelpreis.
Die Auszeichnung ist eine besondere Anerkennung für das Engagement der Organisation in einem zentralen Bereich der Abrüstung.
Aktuell arbeitet ein Team der OVCW an der Bestandsaufnahme und Vernichtung von Chemiewaffen in Syrien. Die Bundesregierung unterstützt den Einsatz der OVCW in Syrien sowohl finanziell als auch logistisch.
Die OVCW leistet weltweit einen wichtigen Beitrag für die Kontrolle und Beseitigung unmenschlicher Waffen. Auf diese Weise arbeiten die Organisation und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch in Konfliktregionen und zum Teil unter erheblichen Gefahren, an einer sichereren Welt. Ihr Einsatz verdient unser aller Respekt. Die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis gilt jedem einzelnen dieser Mitarbeiter."
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 272-0
Telefax: 030 18 10 272-0
Mail: internetpost@bundesregierung.de
URL: http://www.bundesregierung.de/
"Der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) gratuliere ich zum Friedensnobelpreis.
Die Auszeichnung ist eine besondere Anerkennung für das Engagement der Organisation in einem zentralen Bereich der Abrüstung.
Aktuell arbeitet ein Team der OVCW an der Bestandsaufnahme und Vernichtung von Chemiewaffen in Syrien. Die Bundesregierung unterstützt den Einsatz der OVCW in Syrien sowohl finanziell als auch logistisch.
Die OVCW leistet weltweit einen wichtigen Beitrag für die Kontrolle und Beseitigung unmenschlicher Waffen. Auf diese Weise arbeiten die Organisation und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch in Konfliktregionen und zum Teil unter erheblichen Gefahren, an einer sichereren Welt. Ihr Einsatz verdient unser aller Respekt. Die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis gilt jedem einzelnen dieser Mitarbeiter."
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