15.10.2013 11:36 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Medien & Presse von freier Autor

Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen - Der völlig andere Blick auf das UFO-Phänomen

Bucherscheinung: John A. Keel und der Stein der Weisen
Kurzfassung: UFOs existieren. Doch sie sind sie keine materiellen außerirdischen Raumschiffe. Hinter dem Phänomen verbergen sich nicht-materielle Intelligenzen, die sich hauptsächlich jenseits des für uns wahrnehmbaren elektromagnetischen Wellenbereichs aufhalten. Der Journalist John A. Keel war der erste, der die wahre Identität der UFOs erkannte.
Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen - Der völlig andere Blick auf das UFO-Phänomen Cover: Roland M. Horn: John A. Keel und der Stein der Weisen
[freier Autor - 15.10.2013] Inhaltsangabe:

John A. Keel und der Stein der Weisen

- Auf dem Weg zur Lösung des UFO-Phänomens -


Autor: Roland M. Horn


"UFOs - Fliegende Untertassen - Außerirdische? Das sind doch Hirngespinste", sagen die einen, die anderen sagen: "Selbstverständlich sind außerirdische Raumschiffe hier." Doch müssen hinter dem UFO-Phänomen tatsächlich zwangsläufig materielle außerirdische Weltraumschiffe stecken, wenn sich nicht alle UFO-Sichtungen auf Fehldeutungen natürlicher Erscheinungen oder gar Schwindel zurückführen lassen?

In Wahrheit scheint das Rätsel um die "Unidentifizierten fliegenden Objekte" wesentlich komplexer zu sein. Damit beschäftigte sich vor allen Dingen der amerikanische Autor und Forscher John A. Keel. Leider wurden seine Werke jedoch - bis auf eine Ausnahme - nicht ins Deutsche übersetzt. Dabei sind seine Ansätze äußerst interessant und passen zur Absurdität des Phänomens. Keel geht von nicht-materiellen Intelligenzen aus, die sich hauptsächlich jenseits des für uns sichtbaren elektromagnetischen Wellenbereichs aufhalten. Sie zeigen sich als Lichter am Himmel, wenn sie in das für uns sichtbare Spektrum eintreten, und sie tarnen sich u. a. als außerirdische Raumschiffe mit menschenähnlichen Insassen.

Den Unterschied zwischen diesen "Ultraterrestrials", wie Keel diese Lebensformen nennt, kann man mittels des folgenden Bildes veranschaulichen: Ein Junge sitzt an einem Mikroskop und beobachtet Mikroorganismen. Diese wissen nichts von seiner Welt, während der Junge jedoch in ihre Welt eingreifen kann. Keel zufolge sind wir die Wesen unter dem Mikroskop, und die Ultraterrestrier, die der Autor dieses Buches vereinfacht "Ultrairdische" nennt, sitzen bildlich gesprochen, am Mikroskop. Die innerhalb unserer "Welt unter dem Mikroskop der Ultrairdischen" gültigen Gesetze sind in der Welt außerhalb des Mikroskops irrelevant und somit werden scheinbare Verletzungen unserer physikalischen Gesetze durch die Ultrairdischen verständlich. Mit Hilfe dieser Idee können u. a. nicht identifizierte Radarziele ohne weiteres erklärt werden.

Diese Theorie wird in John A. Keel und der Stein der Weisen genauestens unter die Lupe genommen und wird erstmals dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt. Der Autor dieses Buches gibt sich damit jedoch nicht zufrieden und entwickelt diese spannende Theorie weiter.

Ähnliche Deutungen werden auch von Jacques Vallée und dem Autorenteam Rosemary Ellen Guiley und Philip J. Imbrogno vertreten. Auch deren durchaus plausiblen Ideen werden nur spärlich im deutschsprachigen Raum repräsentiert.

In dem Buch werden klassische UFO-Sichtungen, deren Untersuchung in diesem Buch auf den neuesten Stand gebracht worden sind, auf Übereinstimmungen mit Keels und z. T. auch Vallées Theorien abgeklopft, und verblüffenderweise passt tatsächlich vieles zusammen.

Weiterhin werden in diesem Buch Untersuchungen und Theorien sowohl von Physikern als auch von einem Mediziner angesprochen, die zufällig Hinweise darauf fanden, dass die Ultrairdischen offensichtlich auf komplexe Weise mit uns in Verbindung zu treten versuchen.

Die in diesem Buch verwendeten Quellen stammen größtenteils aus englischsprachiger und auf deutscher Sprache nicht erhältlicher Literatur.


Inhalt:

VORWORT VON MARIUS KETTMANN 6

EINLEITUNG 11

1. BESUCHER AUS DEM WELTRAUM? 14

Von violetten Flecken und blauen Lichtern 15
Das Superspektrum 16
Die große Manipulation 37
Das spirituelle Kontrollsystem 49

2. KONTAKTLER - AUSERWÄHLTE, LÜGNER ODER OPFER? 59

George Adamski - der "Prototyp" der Kontaktler 59
Howard Menger - Ein Kontaktler im Schatten Adamskis 73
Woodrow Derenberger - Ein Kontaktler der besonderen Art 86

3. KLASSISCHE UFO-SICHTUNGEN 97

Kenneth Arnold - Der Mann, der den Begriff "Fliegende Untertassen" prägte 97
Thomas Mantell - Tödliche Jagd auf ein UFO 122
Paul Trent und der McMinnville Fall - die bekanntesten UFO-Fotos der Welt 135
Socorro - ein Polizist auf einem UFO-Horrortrip 149
Cash/Landrum - Erschreckende Folgen einer UFO-Sichtung 161
Trans-en-Provence - Veränderte Bodeneigenschaften nach UFO-Landung 167

4. ES FING NICHT ERST MIT ARNOLD AN 173

Der zweite Weltkrieg und die Foo-Fighters 173
UFO-Sichtungen während des 1. Weltkrieges 178
UFOs kurz vor 1900 - Die Luftschiff-Sichtungswelle 181
Frühere UFO-Sichtungen 202

5. RADAR-SICHTUNGEN 208

Die Sichtung von Fort Monmouth 210
Der Lakenheath-Zwischenfall 219
Das Ocala-Ereignis 234

6. UFO-HOT-SPOT NAHER OSTEN 239

Sind die Riesen zurückgekehrt? 239
UFOs, der Koran und die Dschinnen 262

7. INTERESSANTE SICHTUNGEN AUS DEUTSCHLAND 287

Lautloses UFO über Goldbach 287
Fliegende Untertasse über Ennepetal-Schweflinghausen? 292
Seltsame Sichtung über Hochheim 293
Halbrundes UFO über Elbe und Elster 294

8. VON DMT, CLOWNS UND VERNETZTER INTELLIGENZ 301

Die Studien des Dr. Strassmann 302
Kontaktversuche aus anderen Welten? 314

9. KLASSISCHE UFO-ENTFÜHRUNGEN 323

Pascagoula - Die Kidnapper mit den Scherenhänden 323
Der Schirmer-Incident - Nächtlicher Überfall auf einen Polizisten 334

10. DAS UFO-PHÄNOMEN ALS TEIL EINES GRÖßEREN PHÄNOMENS 343

DANKSAGUNG 349

LITERATUR 350


Bibliographische Daten:

Roland M. Horn
Twilight-Line-Verlag GbR, Wasungen
240 Seiten
Broschiert
ISBN: 978-3-941122-98-7
Preis: EUR 14,95
Weitere Informationen
freier Autor
Roland M. Horn
Kloppstr. 53
66271 Kleinblittersdorf
Deutschland
Tel.: 06805/21322
E-Mail: Roland.M.Horn@t-online.de
http://www.roland-m-horn.de


Autorenvita:

Roland M. Horn wurde am 16.02.1963 in Erbach/Odw. geboren. Seit seiner Jugend interessiert er sich für die Rätsel dieser Welt. Der Autor schrieb zahlreiche Artikel für verschiedene Fachzeitschriften und Anthologien. Seine bekanntesten Bücher sind:

- Leben im Weltraum. Moewig/Rastatt 1997
- 2000 Der große Umbruch? Böhlau/Wien 1998
- UFO-Sekten. Moewig/Rastatt 1999 (zusammen mit Lars A. Fischinger)
- Erinnerungen an Atlantis. Bohmeier/Lübeck 1999
- Gelöste und ungelöste Mysterien dieser Welt. Bachmaier/München 2000
- Sie kamen aus der Zukunft. Bohmeier/Lübeck 2001
- Das Erbe von Atlantis. Bohmeier/Lübeck 2001
- Geheimagenten aus der Zukunft. Bohmeier/Lübeck 2002
- Rätselhafte und phantastische Formen des Lebens. Bohmeier/Lübeck 2002
- Rätselhafte Persönlichkeiten des vergangenen Jahrtausends. Mediengruppe König/Greiz 2003
- Sie sahen aus wie Untertassen. Bohmeier/Leipzig 2006
- Atlantis: Alter Mythos - Neue Beweise. Aquamarin-Verlag/Grafing 2009
- Apokalyptische Endzeit. Bohmeier/Leipzig 2009
- Reinkarnation. Freier Falke Verlag/Harbarnsen 2011
- Der letzte Atlanter. Ancient Mail Verlag/Groß Gerau 2013 (Novelle, zusammen mit Daniela Mattes
- John A. Keel und der Stein der Weisen. Twilight-Line Verlag/Wasungen 20013

Dazu kommt das Ebook Menschheitsrätsel: Von Atlantis bis zum Sirius. Satzweiss.com - Chichili Agency, Beckingen 2011

Roland M. Horn ist stellvertretender Redaktionsleiter bei dem Internetportal http://www.atlantisforschung.de.

Er lebt heute mit seiner Familie in Kleinblittersdorf an der Saar.
freier Autor, Herr Roland Horn
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Tel.: 06805/21322; http://www.roland-m-horn.de
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