15.10.2013 11:02 Uhr in Computer & Internet von Meru Networks
Bäckerfachgroßhandel BÄKO vertraut auf die ausfallsichere WLAN-Architektur von Meru Networks
Kurzfassung: Bäckerfachgroßhandel BÄKO vertraut auf die ausfallsichere WLAN-Architektur von Meru NetworksDrahtlosnetzwerk als Grundlage für fortschrittliche LagerkommissionMünchen, 15. Oktober 2013 - (Lager-) ...
[Meru Networks - 15.10.2013] Bäckerfachgroßhandel BÄKO vertraut auf die ausfallsichere WLAN-Architektur von Meru Networks
Drahtlosnetzwerk als Grundlage für fortschrittliche Lagerkommission
München, 15. Oktober 2013 - (Lager-)Organisation ist das halbe Leben: Dies erkannten auch die Verantwortlichen der BÄKO HANSA eG in Hamburg. Bei dem Zusammenstellen der Ware kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Packfehlern. Welche Menge? Welcher Artikel? Wo finde ich die Ware im Lager? Daraufhin führte BÄKO ein Pick-by-Voice-System in der Niederlassung Grimmen (Mecklenburg-Vorpommern) ein. Dabei leiten Headsets die Mitarbeiter via Sprachbefehl bei Aufträgen an. Basis dafür ist ein ausfallsicheres, leicht zu monitorendes Drahtlosnetzwerk. Hier vertraut BÄKO auf die Controller-basierende, virtuelle WLAN-Infrastruktur von Meru Networks.
Der Fachgroßhandel BÄKO beliefert Bäckereien und Konditoreien mit allen Zutaten für die tägliche Arbeit. In der Vergangenheit luden die Mitarbeiter im Lager teilweise falsche Produkte oder falsche Mengen auf, was von den Kunden reklamiert wurde. In der Niederlassung in Grimmen setzt die genossenschaftliche Wirtschaftsorganisation daher auf eine hochmoderne, fehlerausmerzende Lagerhaltung: Trifft ein Auftrag im Lagersystem ein, wird er einem Angestellten zugewiesen. Dieser hört den Auftrag auf seinem Headset, das die Rolle eines Kommissionsgeräts übernimmt. Zur besseren Orientierung teilt ihm das WLAN-basierende Pick-by-Voice-System via Sprachbefehl mit, welche Ware er in welchem Lagerbereich findet - z.B. das Weizenmehl in Reihe Vier an Platz Sieben. Der Mitarbeiter fährt mit seinem Stapler nun in Reihe Vier, und das System kommuniziert die erforderliche Warenmenge. Hat er diese aufgeladen, spricht er die abgenommene Menge in das Headset. Das System geht den kompletten Auftrag somit Stück für Stück mit dem Lageristen durch. BÄKO konnte durch das Pick-by-Voice-Verfahren die Fehlerquote bei der Auftragskommission um 95 % senken.
Die richtigen Zutaten für ein funktionierendes WLAN-Lagersystem
Das Pick-by-Voice-System bzw. die mobilen Kommissionsgeräte sind jedoch von einem ausfallsicheren Funknetz abhängig. BÄKO nahm daraufhin Kontakt mit seinem IT-Partner LANtana GmbH auf. Die norddeutschen WLAN-Experten setzen bei ihren Projekten auf die Drahtlosarchitektur von Meru Networks. Im Gegensatz zu vielen anderen Architekturen ist diese Controller-basierend, und der Anwender hat jederzeit Funkkontakt.
LANtana GmbH installierte die WLAN-Architektur von Meru im April 2011 im BÄKO-Lager Grimmen. Die zweite Niederlassung in Michendorf folgte im April 2013. Sie implementierten in Grimmen Meru-Access Points sowie einen redundanten Meru-Controller. Im Lagergebäude wurden Antennen montiert und Ethernet-Switche eingerichtet. Die komplette Implementierung dauerte lediglich zwei Tage. Eine besondere Herausforderung bestand für LANtana GmbH darin, die Kühlbereiche (3 - 4 Grad) sowie die Kältezonen (-20 Grad) mit WLAN auszustatten. Um auch in den Kühlräumen ein ausfallsicheres WLAN-Signal zu gewährleisten, verstärkten die Experten die dort platzierten Access Points mit einem von Styropor ummantelten Antennenstab.
Drahtlosnetzwerk aus der Ferne überwachen
Der WLAN-Controller macht es den BÄKO-Verantwortlichen darüber hinaus möglich, ihr WLAN-System zentral zu kontrollieren. Dazu implementierte LANtana zusätzlich eine Nagios-Überwachung. Über Nagios ist der Administrator in der Lage, jeden AP über dessen IP-Adresse anzusteuern und zu überwachen. Über ein Virtual Private Network (VPN) - verbunden mit dem BÄKO-Hauptsystem in Hamburg - können die Verantwortlichen alle Vorgänge im Kommissionssystem eigenständig monitoren.
"Durch die WLAN-Technologie von Meru konnten wir eine hochverfügbare Basis für das Pick-by-Voice-System errichten", erklärt Heinz Jürgen Bösch, DV-Leiter der BÄKO HANSA. "Die zentralen Prozesse im Lager können nun optimal ablaufen und basieren auf einem zuverlässigen Drahtlosnetzwerk."
Nähere Informationen zu Meru Networks sind unter www.merunetworks.com zu finden.
Hochauflösendes Bildmaterial kann unter meru@sprengel-pr.com angefordert werden.
Über Meru Networks:
Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. bei "Fortune 500"-Unternehmen, im Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com.
Weitere Informationen:
Meru Networks Germany GmbH
Landsberger Str. 155, D-80687 München
Ansprechpartner:
Tabatha von Kölichen
Regional Sales Manager D-A-CH
Tel.: +49 (89) 57 959 663
E-Mail: tvonkoelichen@merunetworks.com
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Director, Public Relations
Meru Networks, Inc.
894 Ross Drive
Sunnyvale, CA 94089
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Drahtlosnetzwerk als Grundlage für fortschrittliche Lagerkommission
München, 15. Oktober 2013 - (Lager-)Organisation ist das halbe Leben: Dies erkannten auch die Verantwortlichen der BÄKO HANSA eG in Hamburg. Bei dem Zusammenstellen der Ware kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Packfehlern. Welche Menge? Welcher Artikel? Wo finde ich die Ware im Lager? Daraufhin führte BÄKO ein Pick-by-Voice-System in der Niederlassung Grimmen (Mecklenburg-Vorpommern) ein. Dabei leiten Headsets die Mitarbeiter via Sprachbefehl bei Aufträgen an. Basis dafür ist ein ausfallsicheres, leicht zu monitorendes Drahtlosnetzwerk. Hier vertraut BÄKO auf die Controller-basierende, virtuelle WLAN-Infrastruktur von Meru Networks.
Der Fachgroßhandel BÄKO beliefert Bäckereien und Konditoreien mit allen Zutaten für die tägliche Arbeit. In der Vergangenheit luden die Mitarbeiter im Lager teilweise falsche Produkte oder falsche Mengen auf, was von den Kunden reklamiert wurde. In der Niederlassung in Grimmen setzt die genossenschaftliche Wirtschaftsorganisation daher auf eine hochmoderne, fehlerausmerzende Lagerhaltung: Trifft ein Auftrag im Lagersystem ein, wird er einem Angestellten zugewiesen. Dieser hört den Auftrag auf seinem Headset, das die Rolle eines Kommissionsgeräts übernimmt. Zur besseren Orientierung teilt ihm das WLAN-basierende Pick-by-Voice-System via Sprachbefehl mit, welche Ware er in welchem Lagerbereich findet - z.B. das Weizenmehl in Reihe Vier an Platz Sieben. Der Mitarbeiter fährt mit seinem Stapler nun in Reihe Vier, und das System kommuniziert die erforderliche Warenmenge. Hat er diese aufgeladen, spricht er die abgenommene Menge in das Headset. Das System geht den kompletten Auftrag somit Stück für Stück mit dem Lageristen durch. BÄKO konnte durch das Pick-by-Voice-Verfahren die Fehlerquote bei der Auftragskommission um 95 % senken.
Die richtigen Zutaten für ein funktionierendes WLAN-Lagersystem
Das Pick-by-Voice-System bzw. die mobilen Kommissionsgeräte sind jedoch von einem ausfallsicheren Funknetz abhängig. BÄKO nahm daraufhin Kontakt mit seinem IT-Partner LANtana GmbH auf. Die norddeutschen WLAN-Experten setzen bei ihren Projekten auf die Drahtlosarchitektur von Meru Networks. Im Gegensatz zu vielen anderen Architekturen ist diese Controller-basierend, und der Anwender hat jederzeit Funkkontakt.
LANtana GmbH installierte die WLAN-Architektur von Meru im April 2011 im BÄKO-Lager Grimmen. Die zweite Niederlassung in Michendorf folgte im April 2013. Sie implementierten in Grimmen Meru-Access Points sowie einen redundanten Meru-Controller. Im Lagergebäude wurden Antennen montiert und Ethernet-Switche eingerichtet. Die komplette Implementierung dauerte lediglich zwei Tage. Eine besondere Herausforderung bestand für LANtana GmbH darin, die Kühlbereiche (3 - 4 Grad) sowie die Kältezonen (-20 Grad) mit WLAN auszustatten. Um auch in den Kühlräumen ein ausfallsicheres WLAN-Signal zu gewährleisten, verstärkten die Experten die dort platzierten Access Points mit einem von Styropor ummantelten Antennenstab.
Drahtlosnetzwerk aus der Ferne überwachen
Der WLAN-Controller macht es den BÄKO-Verantwortlichen darüber hinaus möglich, ihr WLAN-System zentral zu kontrollieren. Dazu implementierte LANtana zusätzlich eine Nagios-Überwachung. Über Nagios ist der Administrator in der Lage, jeden AP über dessen IP-Adresse anzusteuern und zu überwachen. Über ein Virtual Private Network (VPN) - verbunden mit dem BÄKO-Hauptsystem in Hamburg - können die Verantwortlichen alle Vorgänge im Kommissionssystem eigenständig monitoren.
"Durch die WLAN-Technologie von Meru konnten wir eine hochverfügbare Basis für das Pick-by-Voice-System errichten", erklärt Heinz Jürgen Bösch, DV-Leiter der BÄKO HANSA. "Die zentralen Prozesse im Lager können nun optimal ablaufen und basieren auf einem zuverlässigen Drahtlosnetzwerk."
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