15.10.2013 14:19 Uhr in Computer & Internet von ADAC
München beim Tanken ein teures Pflaster
Kurzfassung: München beim Tanken ein teures Pflaster Kraftstoffpreise in ostdeutschen Landeshauptstädten derzeit am niedrigsten App "ADAC Spritpreise" informiert über aktuelle TankangeboteDie Autofahrer i ...
[ADAC - 15.10.2013] München beim Tanken ein teures Pflaster
Kraftstoffpreise in ostdeutschen Landeshauptstädten derzeit am niedrigsten App "ADAC Spritpreise" informiert über aktuelle TankangeboteDie Autofahrer in München müssen für Benzin und Diesel bundesweit derzeit die höchsten Preise bezahlen. Am günstigsten tankt man hingegen in den ostdeutschen Landeshauptstädten Erfurt (Benzin) sowie Dresden und Magdeburg (beide Diesel). Dies ist das Ergebnis der aktuellen monatlichen ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in den 16 Landeshauptstädten sowie den weiteren vier größten deutschen Städten (Köln, Frankfurt am Main, Dortmund und Essen).
München ist sowohl für die Fahrer von Benziner-Pkw als auch für Dieselfahrer am teuersten. Ein Liter Super E10 kostet dort durchschnittlich 1,569 Euro, ein Liter Diesel 1,473 Euro. In Erfurt ist Super E10 mit 1,522 Euro je Liter am günstigsten. Die sächsische Metropole Dresden ist bei Diesel zusammen mit Magdeburg mit einem Literpreis von 1,429 Euro unter allen 20 Städten derzeit am preiswertesten. Damit beträgt die Preisdifferenz zwischen der teuersten und der günstigsten Stadt bei Benzin 4,7 Cent je Liter, bei Diesel 4,4 Cent.
Der ADAC weist darauf hin, dass neben den regionalen Preisunterschieden sich auch innerhalb der Städte im Tagesverlauf sowie zwischen den verschiedenen Anbietern teils erhebliche Preisdifferenzen ergeben können. So ist erfahrungsgemäß die teuerste Zeit zum Tanken der frühe Morgen, während am Nachmittag und am frühen Abend am wenigsten zu bezahlen ist. Die vorliegenden Daten sind laut ADAC eine Momentaufnahme der Preise vom heutigen Vormittag. Es ist daher zu erwarten, dass die Preise heute noch sinken. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt gibt es unter www.adac.de/tanken sowie über die für iOS- und Android-Betriebssysteme entwickelte App "ADAC Spritpreise".
Zu diesem Pressetext bietet der ADAC unter www.presse.adac.de eine Grafik an.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Kraftstoffpreise in ostdeutschen Landeshauptstädten derzeit am niedrigsten App "ADAC Spritpreise" informiert über aktuelle TankangeboteDie Autofahrer in München müssen für Benzin und Diesel bundesweit derzeit die höchsten Preise bezahlen. Am günstigsten tankt man hingegen in den ostdeutschen Landeshauptstädten Erfurt (Benzin) sowie Dresden und Magdeburg (beide Diesel). Dies ist das Ergebnis der aktuellen monatlichen ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in den 16 Landeshauptstädten sowie den weiteren vier größten deutschen Städten (Köln, Frankfurt am Main, Dortmund und Essen).
München ist sowohl für die Fahrer von Benziner-Pkw als auch für Dieselfahrer am teuersten. Ein Liter Super E10 kostet dort durchschnittlich 1,569 Euro, ein Liter Diesel 1,473 Euro. In Erfurt ist Super E10 mit 1,522 Euro je Liter am günstigsten. Die sächsische Metropole Dresden ist bei Diesel zusammen mit Magdeburg mit einem Literpreis von 1,429 Euro unter allen 20 Städten derzeit am preiswertesten. Damit beträgt die Preisdifferenz zwischen der teuersten und der günstigsten Stadt bei Benzin 4,7 Cent je Liter, bei Diesel 4,4 Cent.
Der ADAC weist darauf hin, dass neben den regionalen Preisunterschieden sich auch innerhalb der Städte im Tagesverlauf sowie zwischen den verschiedenen Anbietern teils erhebliche Preisdifferenzen ergeben können. So ist erfahrungsgemäß die teuerste Zeit zum Tanken der frühe Morgen, während am Nachmittag und am frühen Abend am wenigsten zu bezahlen ist. Die vorliegenden Daten sind laut ADAC eine Momentaufnahme der Preise vom heutigen Vormittag. Es ist daher zu erwarten, dass die Preise heute noch sinken. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt gibt es unter www.adac.de/tanken sowie über die für iOS- und Android-Betriebssysteme entwickelte App "ADAC Spritpreise".
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