16.10.2013 10:02 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG

Bayer MaterialScience auf der K 2013, Halle 6, Stand A 75 - Träume verwirklichen, Werte schaffen

Kurzfassung: Bayer MaterialScience auf der K 2013, Halle 6, Stand A 75 - Träume verwirklichen, Werte schaffenGanzheitliches Nachhaltigkeitskonzept Offener Dialog mit Besuchern Viele Präsentationen und Diskussion ...
[Bayer AG - 16.10.2013] Bayer MaterialScience auf der K 2013, Halle 6, Stand A 75 - Träume verwirklichen, Werte schaffen

Ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept
Offener Dialog mit Besuchern
Viele Präsentationen und Diskussionsangebote
Unter dem Motto "Sharing Dreams, Sharing Value - Be Part Of It" präsentiert sich Bayer MaterialScience auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2013 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf. An seinem Stand A 75 in Halle 6 lädt das Unternehmen zu einem ganz besonderen Dialog ein: Im Mittelpunkt stehen Träume und die Frage, wie diese mit innovativen Materiallösungen verwirklicht werden können. Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat das Innovationsunternehmen Bayer dazu schon viele wichtige Beiträge geleistet.
"Es ist das Ziel aller unserer Aktivitäten, das Leben der Menschen zu verbessern", sagt Patrick Thomas, Vorstandsvorsitzender von Bayer MaterialScience. "Dafür setzen wir unsere langjährige Erfahrung und unser Know-how ein, getreu der Konzern-Mission ´Bayer: Science For A Better Life´." Wenn Menschen von einem besseren Leben träumen, dann tauchen in ihren Träumen häufig Motive wie Freiheit, Sicherheit und Glück auf. Aus ihnen entstehen Wünsche, die dann über Forschungsaktivitäten schließlich bis zur Markteinführung neuer Produkte führen können. Deshalb hat Bayer MaterialScience seinen Messestand auf der K 2013 auf Freiheit, Sicherheit und Glück hin ausgerichtet und die dort präsentierten Themen diesen Motiven zugeordnet.
Mehr denn je ist Nachhaltigkeit das maßgebliche Prinzip bei diesen und allen künftigen Entwicklungen und folglich integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie von Bayer MaterialScience. "Für mich bedeutet Nachhaltigkeit vor allem ein besseres Leben für die Menschen", sagt Patrick Thomas. "Angesichts der globalen Herausforderungen müssen wir jetzt handeln - und das bedeutet für uns als Unternehmen der chemischen Industrie vor allem, negative Einflüsse unserer Aktivitäten auf Mensch und Umwelt zu minimieren und unser Handeln entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Wohle der Gesellschaft auszurichten. Zusammen mit unseren Mitarbeitern und Partnern wollen wir das anhand von konkreten Zielen erfolgreich umsetzen."
Im Anfang war der Traum
Eine neue Entwicklung beginnt oft mit einem Traum. Wenn viele Menschen diesen Traum teilen, können daraus Wünsche entstehen und schließlich Ideen, wie daraus Wirklichkeit werden kann. "Deshalb sind Träume sehr wertvoll für uns. Sie geben wichtige Hinweise darauf, wie wir unsere Forschungsaktivitäten am besten fokussieren können", erläutert Manfred Rink, Gesamtstandleiter von Bayer MaterialScience. "Wenn alles gut läuft, entstehen daraus Produkte, die Wert schaffen und schließlich zum Erfolg für alle Beteiligten werden. So ist der Begriff ´Sharing Value´ in unserem Standmotto zu verstehen."
Träume miteinander teilen und diskutieren - dazu soll ein offener Dialog mit Besuchern aller Zielgruppen auf der K 2013 beitragen. "Deshalb ist unser ganzes Standkonzept auf Kommunikation ausgerichtet", sagt Manfred Rink.
An interaktiven Medientischen der neuesten Generation können Besucher ihre eigenen Träume eingeben und zur Diskussion stellen. Die Displays mit Touch-Screen-Oberflächen und Gestiksteuerung bieten aber auch die Möglichkeit, sich über aktuelle Innovationen von Bayer MaterialScience zu informieren. Dabei geht es nicht immer um marktreife Lösungen. Es werden auch visionäre Entwicklungen gezeigt, die Ansätze zum Dialog bieten. Neben dem Gedankenaustausch über moderne Multimedia-Geräte stehen natürlich auch die Mitarbeiter am Stand für persönliche Gespräche bereit.
Viele Präsentationen und Diskussionsangebote
Darüber hinaus bietet Bayer MaterialScience seinen Besuchern an jedem Tag Möglichkeiten für den Austausch mit Experten und Persönlichkeiten. Bei den täglichen "VIP Talks" (www.materialscience.bayer.com/K-Fair/Talk-Overview/Kalender.aspx) stehen herausragende und nachhaltige Anwendungen von Kunststoffen im Fokus. So diskutiert beispielsweise Flugpionier Bertrand Piccard über sein Solar-Impulse-Projekt. John Elkington, Autorität auf dem Gebiet "Corporate Social Responsibility", sucht den Austausch über nachhaltige Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. Und Robotik-Spezialist Yoshiyuki Sankai spricht mit Besuchern über einen speziellen Anzug, der vor allem ältere und behinderte Menschen bei der Bewegung unterstützt.
Bei einer weiteren Gesprächsreihe am Stand von Bayer MaterialScience stehen kurze und prägnante Präsentationen im sogenannten Pecha-Kucha-Format im Mittelpunkt. In diesen "Speed Talks" diskutieren Forscher, Techniker und Designer über intelligente Entwicklungen für die Automobilindustrie, die Baubranche sowie die Elektro- und Elektroniksparte.
Die Natur stand Pate - Sandwichaufbau für Karosserieteile
"Insgesamt 80 aktuelle Entwicklungen an unserem Stand belegen eindrucksvoll, wie unsere Materiallösungen zur Verwirklichung von Träumen beitragen können", sagt Manfred Rink. "Zugleich sind sie Ausdruck unserer herausragenden Innovationskompetenz."
Ein Beispiel: Autohersteller und Verbraucher wünschen sich ein Maximum an Freiheit, wenn es um die Gestaltung von Automobilen geht. Das Fahrzeug soll individuell und unverwechselbar sein, dabei aber so leichtgewichtig, dass es möglichst wenig Treibstoff verbraucht. Davon können der Geldbeutel des Autofahrers und die Umwelt gleichermaßen profitieren.
Auf der K 2013 präsentiert Bayer MaterialScience den Prototyp eines Heckklappenbauteils in Sandwichbauweise, das genau diese Wünsche erfüllt. Seine Entwickler haben von der Natur gelernt: Mit einer dünnen, steifen Außenhaut und einem leichtgewichtigen Kern erinnert das stabile Bauteil vom Aufbau her an einen Knochen. Alle eingesetzten Materialien stammen von Bayer MaterialScience - vom glasfaserverstärkten Matrixwerkstoff aus Polycarbonat über den Kern aus Polyurethanschaum bis zu den Polyurethan-Rohstoffen für das 2K-Außenlacksystem.
Logistik mit neuer Logik - intelligente Transportlösungen für Lebensmittel
Viele Menschen träumen von einer sicheren Versorgung mit frischen Lebensmitteln. Leider geht beim Transport oft viel von deren ursprünglicher Frische verloren, vor allem auf der letzten Meile bis zum Haushalt. Die Folge: statt gegessen zu werden, landet vieles im Abfall. Damit alle Vitamine aus den Lebensmitteln beim Verbraucher ankommen, müssen die Lieferketten besser vernetzt werden. Das gilt auch für die Küche selbst, die sich künftig zu einem Logistikzentrum mit hoher Funktionalität entwickeln dürfte.
Bayer MaterialScience gestaltet diese Entwicklung aktiv mit. Zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Kühlbox, mit deren Hilfe Lebensmittel sicher und frisch vom Kühlregal im Supermarkt bis zum heimischen Kühlschrank gelangen. Eine dünne Schicht aus feinporigem Hartschaum auf Basis des Polyurethan-Systems Baytherm Microcell dämmt den Inhalt der Box sehr gut gegen höhere Außentemperaturen. Zusammen mit einem schlagfesten Gehäuse aus dem Polycarbonat Makrolon ist damit für eine einfache Handhabung der leichtgewichtigen Kühlbox gesorgt. Auch in Kühlschränken und Gefriertruhen kann der Schaum die ohnehin bereits sehr gute Dämmung noch weiter verbessern, so dass sie die Energieeffizienzklasse A+++ erfüllen.
Scharf auf gekrümmte Oberflächen - 3D-Displays liegen im Trend
Designer träumen schon lange von Displays mit homogenen, aber frei gestaltbaren 3D-Oberflächen. Sie kommen vor allem Autofahrern entgegen, die sich eine individuelle Ausstattung des Innenraums wünschen und sich nur die für sie wichtigen Informationen ansehen möchten. Über das Automobil hinaus könnte die Display-Lösung auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens Einzug halten, zum Beispiel in Fernsehern und Computern oder in digitalen Werbeträgern - zum Glück für Designer und Verbraucher.
Ein besonders instruktives Beispiel dafür ist auf dem Stand von Bayer MaterialScience zu besichtigen: auf interaktiven Medientischen mit fugenloser Touch-Screen-Oberfläche können sich Besucher über aktuelle Entwicklungen des Unternehmens informieren und ihre eigenen Träume eingeben. Die brillante optische Darstellung in HD-Qualität beruht auf Lampen, die Fotos, Videos und Texte von hinten auf die Makrofol RP Folie projizieren.
Alle Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zu einem Besuch des Pressezentrums von Bayer MaterialScience auf der Galerie des Messestands in Halle 6 eingeladen. Dort besteht Gelegenheit zu Gesprächen über die gezeigten Innovationen. Auf Wunsch können auch Interviews mit Experten des Unternehmens arrangiert werden.

Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.

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Bayer AG Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft und hochwertige Materialien. Als Innovationsunternehmen setzt Bayer Zeichen in forschungsintensiven Bereichen. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will Bayer den Menschen nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft schaffen.Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als „Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte Bayer mit 110.500 Beschäftigten einen Umsatz von 39,8 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 3 Milliarden Euro.
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