16.10.2013 14:50 Uhr in Gesellschaft & Familie von Hessischer Rundfunk (hr)
Grüne Bundesgeschäftsführerin Lemke: Lob für intensive Sondierungsgespräche
Kurzfassung: Grüne Bundesgeschäftsführerin Lemke: Lob für intensive SondierungsgesprächeTrotz des Scheiterns der Verhandlungen über eine schwarz-grüne Regierungskoalition hat die Bundesgeschäftsführerin d ...
[Hessischer Rundfunk (hr) - 16.10.2013] Grüne Bundesgeschäftsführerin Lemke: Lob für intensive Sondierungsgespräche
Trotz des Scheiterns der Verhandlungen über eine schwarz-grüne Regierungskoalition hat die Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Steffi Lemke, die Verhandlungen mit der Union gelobt. Lemke sagte in hr-iNFO: "Ich weiß nicht, dass es irgendwo schon einmal so intensive Sondierungsgespräche gegeben hätte - weder auf Landes- noch auf Bundesebene. Vor allem war es das Ausloten, wo man inhaltlich Übereinstimmungen hat: das auf allen Ebenen, von allen Beteiligten, das war für mich ein Novum."
Trotz der "sachlichen und konstruktiven" Gespräche habe man aber die Inhalte, die der Partei wichtig seien, nicht ausreichend unterbringen können. Lemke zog in hr-iNFO folgendes Fazit der beiden Sondierungsrunden: "Es gibt bisher nicht genug gemeinsame Ideen. Aber zwischen Vertretern von CDU und Grünen herrscht jetzt eine andere Atmosphäre als vor den Gesprächen. Seit der zweiten Runde gestern auch sehr, sehr eindeutig zwischen CSU und Grünen."
Nach dem Scheitern der schwarz-grünen Sondierungsgespräche bleibt der Union jetzt nur noch die SPD als möglicher Koalitionspartner. CDU und CSU wollen die Sozialdemokraten für morgen zu neuen Gesprächen einladen.
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Trotz des Scheiterns der Verhandlungen über eine schwarz-grüne Regierungskoalition hat die Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Steffi Lemke, die Verhandlungen mit der Union gelobt. Lemke sagte in hr-iNFO: "Ich weiß nicht, dass es irgendwo schon einmal so intensive Sondierungsgespräche gegeben hätte - weder auf Landes- noch auf Bundesebene. Vor allem war es das Ausloten, wo man inhaltlich Übereinstimmungen hat: das auf allen Ebenen, von allen Beteiligten, das war für mich ein Novum."
Trotz der "sachlichen und konstruktiven" Gespräche habe man aber die Inhalte, die der Partei wichtig seien, nicht ausreichend unterbringen können. Lemke zog in hr-iNFO folgendes Fazit der beiden Sondierungsrunden: "Es gibt bisher nicht genug gemeinsame Ideen. Aber zwischen Vertretern von CDU und Grünen herrscht jetzt eine andere Atmosphäre als vor den Gesprächen. Seit der zweiten Runde gestern auch sehr, sehr eindeutig zwischen CSU und Grünen."
Nach dem Scheitern der schwarz-grünen Sondierungsgespräche bleibt der Union jetzt nur noch die SPD als möglicher Koalitionspartner. CDU und CSU wollen die Sozialdemokraten für morgen zu neuen Gesprächen einladen.
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