16.10.2013 16:30 Uhr in Gesellschaft & Familie von Plan International Deutschland e.V.
Nothilfe in den Philippinen läuft nach Erdbeben an
Kurzfassung: Nothilfe in den Philippinen läuft nach Erdbeben anTausende Familien benötigen nach dem schweren Erdbeben, welches die Region Central Visayas in den Philippinen erschütterte, dringend Unterstützung ...
[Plan International Deutschland e.V. - 16.10.2013] Nothilfe in den Philippinen läuft nach Erdbeben an
Tausende Familien benötigen nach dem schweren Erdbeben, welches die Region Central Visayas in den Philippinen erschütterte, dringend Unterstützung. Das Beben hatte eine Stärke von 7,2 und forderte mindestens 110 Todesopfer.
Carin van der Hor, Länderdirektorin von Plan Philippinen berichtet: "Unsere Nothilfe-Experten-Teams sind in Bohol, einer der am schlimmsten betroffenen Regionen, um das Ausmaß der Zerstörung zu bewerten und die dringendsten Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien zu befriedigen. Derzeit bekommen wir Berichte, die das wahre Ausmaß der Zerstörung des Erdbebens darlegen. Wir sind besorgt, dass die Ereignisse negative Folgen für Kinder haben könnte, da ihr Leben aus den Bahnen gerissen wurde und sie nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf haben".
Nach ersten Schätzungen brauchen 400.000 Familien dringend Unterstützung. Besonders betroffen sind in Katastrophen-Fällen die Kinder. Die Familien benötigen sauberes Trinkwasser und Unterkünfte, da ihre Häuser und die Wasserleitung vom Erdbeben zerstört wurden.
"Kinder sind besonders schlimm betroffen von Katastrophen wie dieser. Einige haben Familienmitglieder verloren. Alles, was ihnen bekannt ist, hat sich durch das Erdbeben verändert: Ihre Häuser, Schulen und Lebensgrundlage sind zerstört. Diese Kinder mussten Dinge sehen, die Kinder nicht sehen sollten", erklärt Carin van der Hor weiter. Daher steht für Plan auch in Katastrophen-Fällen der Kindesschutz im Mittelpunkt der Arbeit.
In Bohol werten die Nothilfe-Experten derzeit die Situation aus und haben Hilfsgüter zur sofortigen Verteilung für circa 1.000 besonders schwer betroffene Familien dabei, die unter anderem aus Mitteln zur Trinkwasseraufbereitung und Kanistern bestehen.
Das Erdbeben war auf den Visayas-Inseln und auf Mindanao zu spüren. Mindesten 110 Menschen sind bei dem Beben zu Tode gekommen. Die Schäden in der Infrastruktur und bei Gebäuden in allen betroffenen Regionen sind erheblich. Sie wurden teilweise von einem der 853 Nachbeben verursacht.
Patenkinder und Plan-Mitarbeiter befinden sich in Sicherheit.
Nothilfe Maßnahmen, wie auf den Philippinen, werden über Plans Nothilfe-Fonds finanziert.
Plan International Deutschland e.V.
Konto-Nr. 9444933
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 25120510
Stichwort: "Nothilfe-Fonds"
Plan International Deutschland e.V.
Bramfelder Str. 70
22305 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 / 611 40-0
Telefax: +49 (0)40 / 611 40-140
Mail: info@plan-deutschland.de
URL: http://www.plan-deutschland.de/
Tausende Familien benötigen nach dem schweren Erdbeben, welches die Region Central Visayas in den Philippinen erschütterte, dringend Unterstützung. Das Beben hatte eine Stärke von 7,2 und forderte mindestens 110 Todesopfer.
Carin van der Hor, Länderdirektorin von Plan Philippinen berichtet: "Unsere Nothilfe-Experten-Teams sind in Bohol, einer der am schlimmsten betroffenen Regionen, um das Ausmaß der Zerstörung zu bewerten und die dringendsten Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien zu befriedigen. Derzeit bekommen wir Berichte, die das wahre Ausmaß der Zerstörung des Erdbebens darlegen. Wir sind besorgt, dass die Ereignisse negative Folgen für Kinder haben könnte, da ihr Leben aus den Bahnen gerissen wurde und sie nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf haben".
Nach ersten Schätzungen brauchen 400.000 Familien dringend Unterstützung. Besonders betroffen sind in Katastrophen-Fällen die Kinder. Die Familien benötigen sauberes Trinkwasser und Unterkünfte, da ihre Häuser und die Wasserleitung vom Erdbeben zerstört wurden.
"Kinder sind besonders schlimm betroffen von Katastrophen wie dieser. Einige haben Familienmitglieder verloren. Alles, was ihnen bekannt ist, hat sich durch das Erdbeben verändert: Ihre Häuser, Schulen und Lebensgrundlage sind zerstört. Diese Kinder mussten Dinge sehen, die Kinder nicht sehen sollten", erklärt Carin van der Hor weiter. Daher steht für Plan auch in Katastrophen-Fällen der Kindesschutz im Mittelpunkt der Arbeit.
In Bohol werten die Nothilfe-Experten derzeit die Situation aus und haben Hilfsgüter zur sofortigen Verteilung für circa 1.000 besonders schwer betroffene Familien dabei, die unter anderem aus Mitteln zur Trinkwasseraufbereitung und Kanistern bestehen.
Das Erdbeben war auf den Visayas-Inseln und auf Mindanao zu spüren. Mindesten 110 Menschen sind bei dem Beben zu Tode gekommen. Die Schäden in der Infrastruktur und bei Gebäuden in allen betroffenen Regionen sind erheblich. Sie wurden teilweise von einem der 853 Nachbeben verursacht.
Patenkinder und Plan-Mitarbeiter befinden sich in Sicherheit.
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, 22305 Hamburg, Deutschland
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