17.10.2013 09:30 Uhr in Computer & Internet und in Handel & Dienstleistungen von WIRKAUFENS - asgoodas.nu GmbH
Elektronik im Internet verkaufen
.Kurzfassung: .
[WIRKAUFENS - asgoodas.nu GmbH - 17.10.2013] Wo kann man am schnell, unkompliziert und sicher seine Elektronik im Internet verkaufen? Und dabei noch gutes Geld machen? Auktionsplattformen, Ankaufportale oder per Kleinanzeige? Wir nennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten.
Auktionsplattformen:
Seine gebrauchte Elektronik zu versteigern war vor weniger Jahren in Deutschland noch sehr verbreitet. Inzwischen aber sind alle bekannten Auktionsplattformen in fester Hand von professionellen Händlern und privaten Vielverkäufern, die ihre Waren zum Festpreis und sogar mit Gewährleistung anbieten. Als Ottonormalverkäufer, der in unregelmäßigen Abständen seine alte Technik in einer Auktion loswerden möchte, hat man da allzu oft das Nachsehen. Denn im Schnitt werden nur circa 80% der Auktionen erfolgreich beendet. Jedes fünfte Gerät findet also keinen neuen Besitzer, und darunter sind überdurchschnittlich viele Auktionen von privaten Verkäufern.
Gründe dafür gibt es viele: Zum einen machen die Angebote von privaten Verkäufern oft keinen professionellen Eindruck. Zum anderen möchte man als Käufer gewisse Sicherheiten, wie z.B. Gewährleistung und Rückgaberecht, haben. Das kann man als privater Verkäufer seinem Kunden nicht bieten. Das führt dazu, dass man als privater Verkäufer oft nicht den Preis erhält, den man sich davor versprochen hat bzw. den die professionellen Händler erhalten. Der von privaten Gelegenheitsverkäufern erzielte Preis liegt im Durchschnitt zwischen 10% bis 20% darunter. Hinzu kommen noch Gebühren in Höhe von 9% des Verkaufspreises, dieses vergessen viele Hobbyverkäufer.
Doch auch wenn man seine Auktion erfolgreich beenden konnte, ist man noch lange nicht am Ziel angekommen. Denn für viele Verkäufer beginnen dann erst die Schwierigkeiten: Unstimmigkeiten mit dem Käufer, kein Geld bekommen oder negative Bewertungen trotz regulären Ablaufs. So berichtet Roman Jakob über den Verkauf seines iPads auf einer Auktionsplattform: "Der Käufer, der das iPad von mir ersteigert hatte, wollte oder konnte nicht bezahlen. Jetzt habe ich einen offenen Fall am Bein, die Gebühren wurden aber schon eingezogen (circa 20 Euro) und das Geld habe ich immer noch nicht."
Kleinanzeigen:
Kleinanzeigen im Internet werden immer beliebter. Haben aber ebenfalls ihre Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil ist, dass das Erstellen eines normalen Angebots meist keine Kosten verursacht. Möchte man aber seine Kleinanzeige für seine gebrauchte Elektronik hervorheben, um sein Angebot sichtbarer zu gestalten, werden Gebühren fällig. Zudem erreicht man mit Kleinanzeigen nur einen eingeschränkten Kundenkreis. Oft ist das Angebot nämlich nur für Käufer einer bestimmten Stadt interessant, da für gewöhnlich die Geräte zur Selbstabholung angeboten werden. Das soll sowohl die Verkäufer als auch die Käufer vor Betrug schützen, den es auch hier gibt, wie es die Diskussionen auf einigen Foren zeigen: Oft werden Scheinüberweisungen aus dem Ausland getätigt, die sich erst im Nachhinein als falsch entpuppen. Das Gerät ist dann aber schon weg.
Durch die Einschränkung der Selbstabholung erreicht man als Verkäufer, gerade in ländlichen Gebieten, nur sehr wenige potenzielle Käufer. Außerdem muss man telefonisch oder per E-Mail über Tage erreichbar bleiben und muss Zeit für einen Verkaufstermin mit dem Käufer finden. Oft springen diese kurzfristig ab oder kaufen nach Begutachten des Geräts dieses doch nicht. Dann fängt das Spiel von vorne an.
Ankaufportale:
Professionelle Ankaufportale gibt es in Deutschland inzwischen einige. Im Ausland sind diese schon zum Teil viel bekannter und werden von Verkäufern sehr gerne als Alternative genutzt. Als Hauptkritikpunkt wird in Deutschland oft der im Vergleich zu Auktionsplattformen scheinbar geringere Erlös genannt. Was aber auf den zweiten Blick nicht immer stimmt. Wie bereits erwähnt, erzielt man als privater Gelegenheitsverkäufer auf einer Auktionsplattform so gut wie nie den Höchstpreis und muss noch die Gebühren abziehen. In Summe kommt selten mehr raus, als einem auf den Ankaufportalen geboten wird. Der Verkauf gestaltet sich aber in der Regel viel einfacher und ist auch um einiges sicherer als bei den anderen Möglichkeiten.
Zudem werden auf seriösen Portalen nie Kosten fällig. Voraussetzung für einen reibungslosen Verkauf auf Ankaufportalen ist jedoch eine realistische Angabe des Zustands. An dieser Stelle sollte man sich selbst gegenüber ehrlich sein und sein Gerät realistisch bewerten. Dabei sollte man wissen, dass der Preis nicht nur nach unten korrigiert wird, falls man sein Gerät falsch bewertet hat. Gute Ankaufportale bezahlen freiwillig mehr, falls der Kunde allzu pessimistisch bei der Bewertung des Geräts war.
Dazu Christian Wolf von Wirkaufens: "Wir zahlen stets den Preis, den unsere Produktspezialisten ermitteln. Hat der Verkäufer sein Gerät schlechter bewertet als es tatsächlich ist, bekommt er von uns selbstverständlich auch den höheren Preis."
Fazit:
Hat man sich neue Technik gekauft und niemanden im Familien- oder Freundeskreis, der für die ersetzten Geräte einen Nutzen hat, dann sollte man definitiv seine Elektronik verkaufen. Denn das Schlimmste, das man machen kann, ist funktionsfähige Elektronik ungenutzt herumliegen zu lassen. Das ist eine Verschwendung von Rohstoffen und Geld. Denn zum einen wird bei der Produktion von Elektronik eine Menge Energie und Ressourcen verbraucht, zum anderen verliert Elektronik sehr schnell an Wert. Wer zu lange mit dem Verkauf wartet, bekommt am Ende kaum noch etwas für seine Geräte.
Mehr Informationen zu WIRKAUFENS finden Sie auf der Seite: http://www.wirkaufens.de/presse
Bildmaterial: http://www.wirkaufens.de/content/staticContent/logos_screenshots.html
Auktionsplattformen:
Seine gebrauchte Elektronik zu versteigern war vor weniger Jahren in Deutschland noch sehr verbreitet. Inzwischen aber sind alle bekannten Auktionsplattformen in fester Hand von professionellen Händlern und privaten Vielverkäufern, die ihre Waren zum Festpreis und sogar mit Gewährleistung anbieten. Als Ottonormalverkäufer, der in unregelmäßigen Abständen seine alte Technik in einer Auktion loswerden möchte, hat man da allzu oft das Nachsehen. Denn im Schnitt werden nur circa 80% der Auktionen erfolgreich beendet. Jedes fünfte Gerät findet also keinen neuen Besitzer, und darunter sind überdurchschnittlich viele Auktionen von privaten Verkäufern.
Gründe dafür gibt es viele: Zum einen machen die Angebote von privaten Verkäufern oft keinen professionellen Eindruck. Zum anderen möchte man als Käufer gewisse Sicherheiten, wie z.B. Gewährleistung und Rückgaberecht, haben. Das kann man als privater Verkäufer seinem Kunden nicht bieten. Das führt dazu, dass man als privater Verkäufer oft nicht den Preis erhält, den man sich davor versprochen hat bzw. den die professionellen Händler erhalten. Der von privaten Gelegenheitsverkäufern erzielte Preis liegt im Durchschnitt zwischen 10% bis 20% darunter. Hinzu kommen noch Gebühren in Höhe von 9% des Verkaufspreises, dieses vergessen viele Hobbyverkäufer.
Doch auch wenn man seine Auktion erfolgreich beenden konnte, ist man noch lange nicht am Ziel angekommen. Denn für viele Verkäufer beginnen dann erst die Schwierigkeiten: Unstimmigkeiten mit dem Käufer, kein Geld bekommen oder negative Bewertungen trotz regulären Ablaufs. So berichtet Roman Jakob über den Verkauf seines iPads auf einer Auktionsplattform: "Der Käufer, der das iPad von mir ersteigert hatte, wollte oder konnte nicht bezahlen. Jetzt habe ich einen offenen Fall am Bein, die Gebühren wurden aber schon eingezogen (circa 20 Euro) und das Geld habe ich immer noch nicht."
Kleinanzeigen:
Kleinanzeigen im Internet werden immer beliebter. Haben aber ebenfalls ihre Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil ist, dass das Erstellen eines normalen Angebots meist keine Kosten verursacht. Möchte man aber seine Kleinanzeige für seine gebrauchte Elektronik hervorheben, um sein Angebot sichtbarer zu gestalten, werden Gebühren fällig. Zudem erreicht man mit Kleinanzeigen nur einen eingeschränkten Kundenkreis. Oft ist das Angebot nämlich nur für Käufer einer bestimmten Stadt interessant, da für gewöhnlich die Geräte zur Selbstabholung angeboten werden. Das soll sowohl die Verkäufer als auch die Käufer vor Betrug schützen, den es auch hier gibt, wie es die Diskussionen auf einigen Foren zeigen: Oft werden Scheinüberweisungen aus dem Ausland getätigt, die sich erst im Nachhinein als falsch entpuppen. Das Gerät ist dann aber schon weg.
Durch die Einschränkung der Selbstabholung erreicht man als Verkäufer, gerade in ländlichen Gebieten, nur sehr wenige potenzielle Käufer. Außerdem muss man telefonisch oder per E-Mail über Tage erreichbar bleiben und muss Zeit für einen Verkaufstermin mit dem Käufer finden. Oft springen diese kurzfristig ab oder kaufen nach Begutachten des Geräts dieses doch nicht. Dann fängt das Spiel von vorne an.
Ankaufportale:
Professionelle Ankaufportale gibt es in Deutschland inzwischen einige. Im Ausland sind diese schon zum Teil viel bekannter und werden von Verkäufern sehr gerne als Alternative genutzt. Als Hauptkritikpunkt wird in Deutschland oft der im Vergleich zu Auktionsplattformen scheinbar geringere Erlös genannt. Was aber auf den zweiten Blick nicht immer stimmt. Wie bereits erwähnt, erzielt man als privater Gelegenheitsverkäufer auf einer Auktionsplattform so gut wie nie den Höchstpreis und muss noch die Gebühren abziehen. In Summe kommt selten mehr raus, als einem auf den Ankaufportalen geboten wird. Der Verkauf gestaltet sich aber in der Regel viel einfacher und ist auch um einiges sicherer als bei den anderen Möglichkeiten.
Zudem werden auf seriösen Portalen nie Kosten fällig. Voraussetzung für einen reibungslosen Verkauf auf Ankaufportalen ist jedoch eine realistische Angabe des Zustands. An dieser Stelle sollte man sich selbst gegenüber ehrlich sein und sein Gerät realistisch bewerten. Dabei sollte man wissen, dass der Preis nicht nur nach unten korrigiert wird, falls man sein Gerät falsch bewertet hat. Gute Ankaufportale bezahlen freiwillig mehr, falls der Kunde allzu pessimistisch bei der Bewertung des Geräts war.
Dazu Christian Wolf von Wirkaufens: "Wir zahlen stets den Preis, den unsere Produktspezialisten ermitteln. Hat der Verkäufer sein Gerät schlechter bewertet als es tatsächlich ist, bekommt er von uns selbstverständlich auch den höheren Preis."
Fazit:
Hat man sich neue Technik gekauft und niemanden im Familien- oder Freundeskreis, der für die ersetzten Geräte einen Nutzen hat, dann sollte man definitiv seine Elektronik verkaufen. Denn das Schlimmste, das man machen kann, ist funktionsfähige Elektronik ungenutzt herumliegen zu lassen. Das ist eine Verschwendung von Rohstoffen und Geld. Denn zum einen wird bei der Produktion von Elektronik eine Menge Energie und Ressourcen verbraucht, zum anderen verliert Elektronik sehr schnell an Wert. Wer zu lange mit dem Verkauf wartet, bekommt am Ende kaum noch etwas für seine Geräte.
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WIRKAUFENS - asgoodas.nu GmbH, Herr Kamil Fijalkowski
Schlesische Straße 26, 10997 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 – 46 7240731; http://www.wirkaufens.de
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