Neuer Vorsitzender der Geschäftsführung bei DB International
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 30.03.2011
Pressemitteilung vom: 30.03.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Die Deutsche Bahn strukturiert die Geschäftsführung ihrer Tochter DB International um. Den Vorsitz der Geschäftsführung übernimmt am 1. April Niko Warbanoff. Er folgt damit auf Martin Bay, 63. "Herr Bay hat in den vergangenen Jahren einen ...
[Deutsche Bahn AG - 30.03.2011] Neuer Vorsitzender der Geschäftsführung bei DB International
Die Deutsche Bahn strukturiert die Geschäftsführung ihrer Tochter DB International um. Den Vorsitz der Geschäftsführung übernimmt am 1. April Niko Warbanoff. Er folgt damit auf Martin Bay, 63. "Herr Bay hat in den vergangenen Jahren einen wichtigen Beitrag für die erfolgreiche Entwicklung der DB International geleistet", so Dr. Volker Kefer, Vorstand Technik, Systemverbund und Dienstleistlungen. Bay wird weiterhin für die DB AG tätig sein.
Niko Warbanoff war bereits seit April 2010 Geschäftsführer der DB International. Neben dieser Funktion ist er auch als "Leiter Internationale Geschäftsentwicklung" konzernübergreifend tätig. Warbanoff ist seit Mai 2009 bei der DB beschäftigt. Der 35jährige Wirtschaftsingenieur kommt von der Daimler AG. Hier war er in zahlreichen leitenden Positionen tätig, unter anderem in Großbritannien, Frankreich, USA und Asien.
Der Diplom-Wirtschaftsphysiker Martin Bay ist seit dem Jahre 2002 bei der DB beschäftigt, seit 2007 als Vorsitzender der Geschäftsführung der DB International. Er wird zukünftig die Koordination des Aufbaus eines schienengebundenen Verkehrssystems in Katar übernehmen.
Die DB International entwickelt weltweit Umwelt und Ressourcen schonende Verkehrslösungen. Seit Gründung im Jahr 1966 hat das Unternehmen in über 100 Ländern mehrere tausend Projekte realisiert oder war daran beteiligt.
Kontakt:
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Die Deutsche Bahn strukturiert die Geschäftsführung ihrer Tochter DB International um. Den Vorsitz der Geschäftsführung übernimmt am 1. April Niko Warbanoff. Er folgt damit auf Martin Bay, 63. "Herr Bay hat in den vergangenen Jahren einen wichtigen Beitrag für die erfolgreiche Entwicklung der DB International geleistet", so Dr. Volker Kefer, Vorstand Technik, Systemverbund und Dienstleistlungen. Bay wird weiterhin für die DB AG tätig sein.
Niko Warbanoff war bereits seit April 2010 Geschäftsführer der DB International. Neben dieser Funktion ist er auch als "Leiter Internationale Geschäftsentwicklung" konzernübergreifend tätig. Warbanoff ist seit Mai 2009 bei der DB beschäftigt. Der 35jährige Wirtschaftsingenieur kommt von der Daimler AG. Hier war er in zahlreichen leitenden Positionen tätig, unter anderem in Großbritannien, Frankreich, USA und Asien.
Der Diplom-Wirtschaftsphysiker Martin Bay ist seit dem Jahre 2002 bei der DB beschäftigt, seit 2007 als Vorsitzender der Geschäftsführung der DB International. Er wird zukünftig die Koordination des Aufbaus eines schienengebundenen Verkehrssystems in Katar übernehmen.
Die DB International entwickelt weltweit Umwelt und Ressourcen schonende Verkehrslösungen. Seit Gründung im Jahr 1966 hat das Unternehmen in über 100 Ländern mehrere tausend Projekte realisiert oder war daran beteiligt.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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