Bayer MaterialScience auf der größten Kunststoffmesse der Welt in Düsseldorf: Träume verwirklichen, Werte schaffen - mit Produkten aus Dormagen

[Bayer AG - 17.10.2013] Bayer MaterialScience auf der größten Kunststoffmesse der Welt in Düsseldorf: Träume verwirklichen, Werte schaffen - mit Produkten aus Dormagen
Ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept auf der K 2013 / Offener Dialog mit Besuchern / Viele Präsentationen und Diskussionsangebote

Düsseldorf/Dormagen, 17. Oktober 2013 - Unter dem Motto "Sharing Dreams, Sharing Value - Be Part Of It" präsentiert sich Bayer MaterialScience auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2013 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf. An seinem Stand A 75 in Halle 6 lädt das Unternehmen zu einem ganz besonderen Dialog ein: Im Mittelpunkt stehen Träume und die Frage, wie diese mit innovativen Materiallösungen verwirklicht werden können. Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat das Innovationsunternehmen Bayer dazu schon viele wichtige Beiträge geleistet.
Mit dabei: Produkte und Entwicklungen aus Dormagen. Knapp 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt Bayer insgesamt an dem Standort, davon sind gut 1.200 im Teilkonzern MaterialScience tätig. "Auch in Dormagen weist uns die Konzern-Mission "Bayer: Science For A Better Life" die Richtung für unser Tun und Schaffen", sagt Dr. Klaus Jaeger, Leiter des Standortverbunds Nordrhein-Westfalen bei Bayer MaterialScience. "Es ist das Ziel aller unserer Aktivitäten, zusammen mit unseren Mitarbeitern und Partnern das Leben der Menschen zu verbessern und aktiv Wertbeiträge zum Wohlbefinden zu schaffen."
Wenn Menschen von einem besseren Leben träumen, dann tauchen dabei häufig Motive wie Freiheit, Sicherheit und Glück auf. Aus ihnen entstehen Wünsche, die dann über Forschungsaktivitäten schließlich bis zur Markteinführung neuer Produkte führen können. Deshalb hat Bayer MaterialScience seinen Messestand auf der K 2013 auf Freiheit, Sicherheit und Glück hin ausgerichtet und die dort präsentierten Themen diesen Motiven zugeordnet.
Insgesamt 80 aktuelle Entwicklungen am Stand von Bayer MaterialScience belegen, wie bestimmte Materiallösungen zur Verwirklichung von Träumen beitragen können. Einige davon kommen aus der Dormagener Produktion. Drei Beispiele:
Von Dormagen aus wird das Auto zum Wohlfühl-Wohnzimmer
Ein Traum in drei Dimensionen: Wenn Autofahrer sich zukünftig ans Lenkrad setzen, soll eine Wohlfühlatmosphäre wie im heimischen Wohnzimmer entstehen. Denn was mit Flachbildschirmen oder Computer-Monitoren inzwischen Standard ist, realisiert Bayer MaterialScience nun auch im Autocockpit: Dreidimensionale Displays in gestochen scharfer Anzeige, brillanter HD-Qualität und frei gestaltbarer Oberfläche für individuelle, unverwechselbare Innenraumgestaltung. Dank optischer Hightech können Autofahrer sämtliche aktuellen und wichtigen Informationen auf einen Blick erfassen. Möglich machen dies spezielle Makrofol RP Polycarbonatfolien, die im Dormagener Folienbetrieb hergestellt werden. In den Anzeigeinstrumenten und Displays wird die Folie mit Hilfe einer dahinter befindlichen Lichtquelle zu einem leuchtenden Bildschirm. Weiterer Vorteil: Die Folien sind kratzfest und somit unempfindlich gegen häufige Berührungen. Sie können auf Wunsch mit transparenten bis schwarzen sowie glänzenden bis matten Oberflächen
ausgestattet werden. Im ausgeschalteten Zustand ist nur eine elegante, mattschwarze Oberfläche erkennbar. Die Lösungen, die auf der K 2013 präsentiert werden, sind Teile eines neuen Innenraumkonzepts von Bayer MaterialScience.
In Dormagen ist alles im Lack: Leicht zu reinigende Beschichtungen bieten dauerhaften Produktschutz
Der Zahn der Zeit hinterlässt Spuren. Auch auf den Lacken, die wohnliches Auto-Interieur, futuristische Gebäudefassaden oder schicke Tablet-PC´s mit glänzendem "Anstrich" verschönern, finden sich mit den Jahren Kratzer, Schmutz oder Graffitis. Mit Rohstoffen für umweltverträgliche Easy-to-Clean-Lacken bietet Bayer MaterialScience nun eine Möglichkeit, diese schnell und einfach zu reinigen. Die entsprechenden Beschichtungen basieren auf wässrigen Polyurethan-Rohstoffen aus Dormagen. Verunreinigungen haften nur schlecht auf diesen Lacken und können mit üblichen Reinigern entfernt werden. Selbst nach zehnfacher Reinigung ist keinerlei Beeinträchtigung der Easy-to-Clean-Lacke festzustellen. Beschichtete Produkte weisen dadurch eine höhere Lebensdauer auf. Die damit verbundene Schonung von Ressourcen stellt somit einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit dar.
Dormagener mitten im Zusammenspiel für "sichtbaren Hörgenuss"
Beim Orchester sorgt das optimale Zusammenspiel für besten Klang. Bei Bayer MaterialScience stellt die Zusammenarbeit mit Partnern, gebündeltes Produkt-Know-how und zukunftsgerichteten Ideen und Kreativität eine Erfolg versprechende Kombination dar. Ergebnis: Musik, die man sehen kann. Und zwar in Form eines interaktiven Violoncellos. Das Instrument sieht nicht nur futuristisch aus. Dank eines transparenten Kunststoffs ist es zudem leichtgewichtig und eröffnet Möglichkeiten für eine ganze Reihe optischer Effekte. Der für das Design verwendete kristallklare Gießharz setzt sich aus lösemittelfreien Rohstoffen der Reihen Desmodur und Desmophen aus Dormagen zusammen. Der transparente Rumpf ermöglicht attraktive optische Funktionen. In den Prototyp des Cello 2.0 sind beispielsweise LEDs und Mini-Beamer eingebaut. Dadurch kann der vordere Teil des Instruments mit Grafiken oder Videos bespielt werden. Die Ergebnisse lassen sich auch auf die Konzeption von Tasten-, Zupf- und Blasinstrumenten übertragen.
Medientische werden über die Gestik gesteuert
Das ist richtig pfiffig: An interaktiven Medientischen der neuesten Generation können Besucher ihre eigenen Träume eingeben und zur Diskussion stellen. Die Displays mit Touch-Screen-Oberflächen und Gestiksteuerung bieten aber auch die Möglichkeit, sich über aktuelle Innovationen von Bayer MaterialScience zu informieren. Dabei geht es nicht immer um marktreife Lösungen. Es werden auch visionäre Entwicklungen gezeigt, die Ansätze zum Dialog bieten. Neben dem Gedankenaustausch über moderne Multimedia-Geräte stehen natürlich auch die Mitarbeiter am Stand für persönliche Gespräche bereit.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Weitere Informationen zum Messeauftritt von Bayer MaterialScience auf der Kunststoffmesse K 2013 in Halle 6, Stand A 75, sind unter http://www.materialscience.bayer.com/de/K-Fair/Overview.aspx zu finden.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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