18.10.2013 09:17 Uhr in Medien & Presse von VEB-Verlag Köln
Neugegründete Kölner "VEB-Verlag hat einen Thriller der Spitzenklasse veröffentlicht
Kurzfassung: Neugegründete Kölner "VEB-Verlag" hat einen Thriller der Spitzenklasse veröffentlichtPresseinformationPassend zu den anstehenden Herbstferien hat der neugegründete Kölner "VEB-Verlag" einen Thril ...
[VEB-Verlag Köln - 18.10.2013] Neugegründete Kölner "VEB-Verlag" hat einen Thriller der Spitzenklasse veröffentlicht
Presseinformation
Passend zu den anstehenden Herbstferien hat der neugegründete Kölner "VEB-Verlag" einen Thriller der Spitzenklasse veröffentlicht.
"Im Namen des Volkes/Vaters"
Sigi Sternberg
Für Familienrichter Krause und für die Scheidungsanwältin Gessing endet an einem sommerlichen Freitagmittag unerwartet ihre kleinbürgerliche Idylle. In den kommenden Tagen durchleben sie ein Schreckensszenario gepaart mit nackten Existenzängsten und längst verdrängten Ereignissen ihrer eigenen Geschichte.
Unerbittlich werden sie von einem Unbekannten mit den schrecklichen Folgen ihres beruflichen Handelns konfrontiert. Trotz aller vermeintlicher Rationalität ihres Denkens und Handelns bemerken sie nicht, wie sie sich immer aussichtsloser in dem Netz aus selbstgesponnenen Intrigen, Rechtsbeugungen und den daraus resultierenden grausamen Automatismen verfangen und so zu Opfern ihres eigenen unmenschlichen Systems werden.
Der Autor versteht es, quasi nebenbei ein klares Bild der deutschen Scheidungsjustiz zu zeichnen, einer Justiz, in deren Denkmustern liebevolle Väter im Fall der Scheidung automatisch zu gefühlslosen Tätern mutieren, denen die leiblichen Kinder zu entziehen sind und die fortan nur noch als Wochenendanimateure und Goldesel eine Existenzberechtigung haben.
Dieser fesselnde Thriller ist die ideale Ferienlektüre für alle Fans gutgeschriebener Krimis und zudem auch für alle Scheidungsväter, deren Freunde und Verwandte.
Paperback - 186 Seiten - 9,80€ - ISBN 978-3-9816055-0-1
Direktbestellungen unter: http://www.veb-verlag.de
Was Leser schreiben
"Ich war sehr angetan! Als treue Anhängerin der altbewährten Krimi-/Thrillerautoren (Gerritsen, Nesbo, Mankell, Becket) habe ich mich an diesen Geheimtipp gewagt und wurde keineswegs enttäuscht."
"Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hatte keine Längen. Stets wurde ich auch von Wendungen überrascht, ohne dass diese an den Haaren herbeigezogen wirkten, sondern vielmehr sehr gut durchdacht waren."
"…Es ist in einem sehr schönen Stil geschrieben, der einem Freude macht, es in einem durchzulesen…"
"…Die so aufgebaute Spannung hat es mir sehr schwer gemacht, das Buch aus der Hand zu legen. Deshalb mein Tipp: Beginnen Sie mit dem Lesen also nicht, wenn Sie noch etwas vorhaben."
Autorenporträt
Sigi Sternberg (Pseudonym), geboren am 19.4.1953 in Stendal/Altmark durchstand sechs Jahre in einem katholischen "Knabenkonvikt" indem er die verlorene persönliche Freiheit durch ausgedehnte Leseorgien in der hauseigenen Bibliothek kompensierte. Nach dem Studium (Germanistik, Geschichte und Kunst) lebte er zehn Jahre auf einem Selbstversorgerhof in der westfälischen Provinz. Neben seiner Tätigkeit in der Erwachsenenbildung und in der Kreispolitik begann er schon früh mit dem Schreiben. Mehrere Manuskripte schlummern seitdem in den Schubladen seines Schreibtisches. Nach zwei Scheidungen und den folgenden Auseinandersetzungen um den Zugang zu seinen Kindern musste er feststellen, dass hunderttausende andere Väter ähnliche und schlimmere Erfahrungen mit Gerichten, Jugendämtern und Gutachtern sammeln mussten und müssen. Daher setzte er sich für politisch für die Beibehaltung einer intakten Vater-Kind-Beziehung ein, stieß dabei aber auf den massiven Widerstand der florierenden Scheidungsindustrie - die Idee zu dem Kriminalroman "Im Namen des Volkes/Vaters" war geboren.
Kontakt:
VEB-Verlag Köln
Johanna Seeländer
Düsseldorfer Str. 165
51063 Köln
info@veb-verlag.de
http://veb-verlag.de
Presseinformation
Passend zu den anstehenden Herbstferien hat der neugegründete Kölner "VEB-Verlag" einen Thriller der Spitzenklasse veröffentlicht.
"Im Namen des Volkes/Vaters"
Sigi Sternberg
Für Familienrichter Krause und für die Scheidungsanwältin Gessing endet an einem sommerlichen Freitagmittag unerwartet ihre kleinbürgerliche Idylle. In den kommenden Tagen durchleben sie ein Schreckensszenario gepaart mit nackten Existenzängsten und längst verdrängten Ereignissen ihrer eigenen Geschichte.
Unerbittlich werden sie von einem Unbekannten mit den schrecklichen Folgen ihres beruflichen Handelns konfrontiert. Trotz aller vermeintlicher Rationalität ihres Denkens und Handelns bemerken sie nicht, wie sie sich immer aussichtsloser in dem Netz aus selbstgesponnenen Intrigen, Rechtsbeugungen und den daraus resultierenden grausamen Automatismen verfangen und so zu Opfern ihres eigenen unmenschlichen Systems werden.
Der Autor versteht es, quasi nebenbei ein klares Bild der deutschen Scheidungsjustiz zu zeichnen, einer Justiz, in deren Denkmustern liebevolle Väter im Fall der Scheidung automatisch zu gefühlslosen Tätern mutieren, denen die leiblichen Kinder zu entziehen sind und die fortan nur noch als Wochenendanimateure und Goldesel eine Existenzberechtigung haben.
Dieser fesselnde Thriller ist die ideale Ferienlektüre für alle Fans gutgeschriebener Krimis und zudem auch für alle Scheidungsväter, deren Freunde und Verwandte.
Paperback - 186 Seiten - 9,80€ - ISBN 978-3-9816055-0-1
Direktbestellungen unter: http://www.veb-verlag.de
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"Ich war sehr angetan! Als treue Anhängerin der altbewährten Krimi-/Thrillerautoren (Gerritsen, Nesbo, Mankell, Becket) habe ich mich an diesen Geheimtipp gewagt und wurde keineswegs enttäuscht."
"Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hatte keine Längen. Stets wurde ich auch von Wendungen überrascht, ohne dass diese an den Haaren herbeigezogen wirkten, sondern vielmehr sehr gut durchdacht waren."
"…Es ist in einem sehr schönen Stil geschrieben, der einem Freude macht, es in einem durchzulesen…"
"…Die so aufgebaute Spannung hat es mir sehr schwer gemacht, das Buch aus der Hand zu legen. Deshalb mein Tipp: Beginnen Sie mit dem Lesen also nicht, wenn Sie noch etwas vorhaben."
Autorenporträt
Sigi Sternberg (Pseudonym), geboren am 19.4.1953 in Stendal/Altmark durchstand sechs Jahre in einem katholischen "Knabenkonvikt" indem er die verlorene persönliche Freiheit durch ausgedehnte Leseorgien in der hauseigenen Bibliothek kompensierte. Nach dem Studium (Germanistik, Geschichte und Kunst) lebte er zehn Jahre auf einem Selbstversorgerhof in der westfälischen Provinz. Neben seiner Tätigkeit in der Erwachsenenbildung und in der Kreispolitik begann er schon früh mit dem Schreiben. Mehrere Manuskripte schlummern seitdem in den Schubladen seines Schreibtisches. Nach zwei Scheidungen und den folgenden Auseinandersetzungen um den Zugang zu seinen Kindern musste er feststellen, dass hunderttausende andere Väter ähnliche und schlimmere Erfahrungen mit Gerichten, Jugendämtern und Gutachtern sammeln mussten und müssen. Daher setzte er sich für politisch für die Beibehaltung einer intakten Vater-Kind-Beziehung ein, stieß dabei aber auf den massiven Widerstand der florierenden Scheidungsindustrie - die Idee zu dem Kriminalroman "Im Namen des Volkes/Vaters" war geboren.
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