Mit vorbildlicher Sicherheit in die VLN-Saison 2011
- Pressemitteilung der Firma Mercedes-Auto, 30.03.2011
Pressemitteilung vom: 30.03.2011 von der Firma Mercedes-Auto aus München
Kurzfassung: SLS AMG GT3 erfüllt strenge Sicherheitsstandards Affalterbach – Am Samstag, den 2. April 2011, beginnt die neue VLN-Saison (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring GbR); sechs Kundenteams werden sich mit der Rennversion ...
[Mercedes-Auto - 30.03.2011] Mit vorbildlicher Sicherheit in die VLN-Saison 2011
SLS AMG GT3 erfüllt strenge Sicherheitsstandards
Affalterbach – Am Samstag, den 2. April 2011, beginnt die neue VLN-Saison (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring GbR); sechs Kundenteams werden sich mit der Rennversion des Flügeltürers dem Wettbewerb auf der Nordschleife stellen. Für den Einsatz auf der Rennstrecke ist der SLS AMG GT3 perfekt vorbereitet. Mit seinem Sicherheitskonzept überträgt er das vorbildliche Sicherheitsniveau der Mercedes-Benz Straßenfahrzeuge auf die Rennstrecke.
Aufwändige Crashtests und Prüfungen haben die hohen Anforderungen bestätigt. Bei der Konzeption des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 war die Erfüllung der strengen Mercedes-Benz Sicherheitsstandards ein zentrales Thema. Im Fokus der Entwicklung stand der größtmögliche Schutz für den Fahrer im Falle eines Unfalls. Hierfür wurden konstruktiv hervorragende Voraussetzungen geschaffen – sowohl in Bezug auf die Struktur-Sicherheit des Aluminium-Spaceframes, die direkte Sicherheit des Fahrers vor Belastungen als auch in punkto Schutz vor Feuer.
Ein auffallendes Merkmal im Interieur des SLS AMG GT3 ist die Sitzschale, die ihren Platz wie in den DTM-Fahrzeugen von Mercedes-Benz in einer Sicherheitszelle aus hochfestem Carbon CFK (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) findet. Durch ihre spezielle Form bietet die mit dem Überrollkäfig und dem Aluminium-Spaceframe verschraubte Sicherheitszelle einen deutlich verbesserten Schutz für Schultern, Hüfte und Beine des Fahrers; zudem ist sie kompatibel mit dem HANS-System (Head and Neck Support).
Das HANS-System hilft, schweren Kopf-, Hals- und Wirbelverletzungen vorzubeugen und ist in vielen Rennserien Vorschrift. Die Sitzschale wird für jeden Fahrer individuell geschäumt, verfügt über einen Sechspunktgurt mit verstärkten Gurtaufnahmepunkten und ermöglicht damit eine Insassensicherheit auf höchstem Niveau.
Für zusätzlichen Schutz sorgt der Überrollkäfig aus hochfestem Stahl, der mit dem Aluminium-Spaceframe verschraubt ist und ihn somit weiter versteift. Der 120 Liter große CFK-Sicherheitstank sitzt in Crash-optimaler Position direkt auf der Hinterachse und verfügt über eine elastische Innenblase. Crash-Absicherung im Mercedes-Benz Technology Center Das vorbildliche Sicherheitsniveau des SLS AMG GT3 wurde mithilfe zahlreicher Crash-Versuche im Mercedes-Benz Technology Center in Sindelfingen abgesichert – dort, wo auch die Passive Sicherheit aller Serienmodelle von AMG und Mercedes-Benz entwickelt und geprüft wird.
Nach heutigem Stand sind derartige aufwändige Crash-Versuche im GT3-Segment einzigartig. Die Sicherheits-Experten haben mit der Rennversion des Flügeltürers drei Crashtests und eine statische Prüfung durchgeführt: je einen Front-, Seiten-, Heckaufprall sowie einen Dacheindrücktest. Sämtliche Versuchsanordnungen wurden so gewählt, dass sie rennstreckentypischen Unfallsituationen
möglichst nahe kommen. Der Frontalaufprall simuliert einen Aufprall auf eine Mauer, wie sie entweder an der Boxenanlage oder – typisch für Stadtkurse – als Streckenbegrenzung zu finden ist. Das Fahrzeug trifft die starre Barriere in einem Winkel von 30 Grad.
Bei diesem Schrägaufprall wurde nur der linke Längsträger des Aluminium- Spaceframes getroffen, was die Rohbau-Struktur stärker belastet. Aufprallgeschwindigkeit: 50 km/h. Beim Seitenaufprall wurde der SLS AMG GT3 von einem identischen
Schwesterfahrzeug exakt auf Türhöhe im 90-Grad-Winkel getroffen. Aufprallgeschwindigkeit: 50 km/h.
Beim Heckaufprall wurde der Flügeltürer ebenfalls mit Tempo 50 von einer starren Barriere mit 100 Prozent Überdeckung getroffen.
Der statische Dacheindrücktest simuliert die Belastungen, die bei einem Überschlag auftreten können. Hier drückt ein Stempel mit einer exakt definierten Kraft auf den so genannten A-Säulen-Knoten. Der unter der Dachhaut angebrachte Überrollkäfig aus hochfestem Stahl kehrt nach der Prüfung nahezu wieder in seine Ausgangsform zurück.Die Ergebnisse unterstreichen das vorbildliche Sicherheitsniveau des
SLS AMG GT3: Bei allen Crash-Tests und Prüfungen bleibt der Überlebensraum für den Fahrer erhalten, was für die steife Fahrzeugstruktur spricht.
Damit nicht genug: Die gemessenen Belastungen für den GT3-Piloten bleiben allesamt weit unterhalb der als kritisch angesehenen biomechanischen Grenzwerte. Automatisches Lösen der Dachscharniere Wie jeder serienmäßige SLS AMG ist auch die GT3-Version mit vier pyrotechnischen Elementen an den Scharnieren der Flügeltüren ausgestattet. Sie ermöglichen einen schnellen Ausstieg des Fahrers oder den raschen Zugang von Rettungskräften, sollte das Fahrzeug nach einem Unfall auf dem Dach liegen bleiben. Die Aktivierung nimmt der Fahrer über einen Schalter auf der Mittelkonsole vor. Sollte er selbst dazu nicht in der Lage sein, können Rettungskräfte an einem Ring ziehen, der gut erkennbar am unteren Rand der Windschutzscheibe angebracht ist und mit "Emergency Exit" beschriftet ist.
Danach zünden vier pyrotechnische Elemente und lösen jeweils zwei Dachscharniere der beiden Flügeltüren. Nach dem Betätigen des Türöffners innen oder des äußeren Türgriffs kann der Fahrer aussteigen bzw. von den Rettungskräften versorgt werden.
Darüber hinaus verfügt der SLS AMG GT3 über Seitenfenster aus Polycarbonat, die im Notfall vom Fahrer oder den Rettungskräften leicht zu entfernen sind. Auch die Crash-optimal neben dem Mitteltunnel platzierte Batterie und die innen wie außen angebrachten Schalter zur Unterbrechung des Stromkreislaufs unterstreichen die Bemühungen um eine größtmögliche Sicherheit das SLS AMG GT3 Fahrers.
Feuerlöschversuche im Motor- und Innenraum Selbst bei einem möglichen Feuerunfall ist der Fahrer des SLS AMG GT3
gut geschützt: Schwer entflammbares Material und eine leistungsfähige Feuerlöschanlage verhindern bzw. stoppen Brände im Motor- und Innenraum effektiv. Mithilfe eines Schalters auf der Mittelkonsole und eines an der Windschutzscheibe angebrachten Rings kann sie vom Fahrer oder den Rettungskräften gestartet werden. Für eine optimale Wirkung der Feuerlöschanlage wurden aufwändige, praxisnahe Versuche in der Forschungsstelle für Brandschutztechnik am Karlsruher Institut für Technologie durchgeführt.
Alle von den Mercedes-Benz Safety-Experten durchgeführten Prüfungen sind weitaus strenger als jene Tests, die die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) für Rennfahrzeuge vorschreibt. Fazit: Der SLS AMG GT3 erreicht ein vorbildliches Sicherheitsniveau, das derzeit wohl von keinem aktuellen GT3-Fahrzeug erreicht wird. Acht SLS AMG GT3 beim VLN-Auftakt am 2. April 2011 Ausschließlich Privatteams setzen die acht SLS AMG GT3 beim VLN-Saisonauftakt (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring GbR) ein. Bei der 58. ADAC Westfalenfahrt am Samstag, den 2. April 2011, geht Black Falcon mit drei Fahrzeugen ins Rennen, während Mamerow Racing, Heico Motorsport, Horn Motorsport, ROWE RACING sowie Race
Events GmbH jeweils einen Flügeltürer an den Start bringen.
Das Training beginnt um 8:30 Uhr, das Rennen startet um 12:00 Uhr.
Während des Entwicklungs- und Testprogramms hat der SLS AMG GT3 bereits sein Potenzial unter Beweis gestellt: Mit einem Sieg und einem dritten Platz bei den VLN-Rennen im Herbst 2010 konnten sich die Teams Black Falcon und Mamerow Racing auf Anhieb in der Spitzengruppe der GT3-Fahrzeuge etablieren. Die zehn Rennen der neuen Saison werden ausschließlich auf der Nürburgring- Nordschleife und der Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses ausgetragen. Die VLN-Langstreckenmeisterschaft findet seit 1977 statt und gilt als erfolgreichste Breitensportserie Europas. Sie hat sich durch ein abwechslungsreiches Teilnehmerfeld, das offene Fahrerlager und günstige Eintrittspreise eine treue Fangemeinde geschaffen. Das bunte Feld mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen vom seriennahen Kleinwagen über Youngtimer bis zum hochkarätigen Supersportwagen garantiert abwechslungsreiche und spannende Rennen. Je nach Veranstaltung sind mehr als 190 Rennfahrzeuge am Start, die Rennen dauern zwischen vier und sechs Stunden.
Alle VLN-Rennen in der Übersicht:
• 2. April 2011 58. ADAC Westfalenfahrt
• 30. April 2011 36. DMV 4-Stunden-Rennen
• 14. Mai 2011 42. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy
• 28. Mai 2011 53. ADAC ACAS H
R-Cup
• 11. Juni 2011 51. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
• 30. Juli 2011 34. RCM DMV Grenzlandrennen
• 27. August 2011 ADAC Ruhr-Pokal Sechs-Stunden-Rennen
• 24. September 2011 43. ADAC Barbarossapreis
• 15. Oktober 2011 35. DMV 250-Meilen-Rennen
• 29. Oktober 2011 36. DMV Münsterlandpokal
• 10. Dezember 2011 VLN-Jahressiegerehrung
Weitere Informationen zum Mercedes-Benz SLS AMG GT3 finden Sie unter
www.mercedes-amg.com/slsgt3
Ansprechpartner:
Wolfgang Zanker, Telefon: +49 (0)711 17-75847, wolfgang.zanker@daimler.com
Pietro Zollino, Telefon: +49 (0)711 17-75855, pietro.zollino@daimler.com
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com
SLS AMG GT3 erfüllt strenge Sicherheitsstandards
Affalterbach – Am Samstag, den 2. April 2011, beginnt die neue VLN-Saison (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring GbR); sechs Kundenteams werden sich mit der Rennversion des Flügeltürers dem Wettbewerb auf der Nordschleife stellen. Für den Einsatz auf der Rennstrecke ist der SLS AMG GT3 perfekt vorbereitet. Mit seinem Sicherheitskonzept überträgt er das vorbildliche Sicherheitsniveau der Mercedes-Benz Straßenfahrzeuge auf die Rennstrecke.
Aufwändige Crashtests und Prüfungen haben die hohen Anforderungen bestätigt. Bei der Konzeption des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 war die Erfüllung der strengen Mercedes-Benz Sicherheitsstandards ein zentrales Thema. Im Fokus der Entwicklung stand der größtmögliche Schutz für den Fahrer im Falle eines Unfalls. Hierfür wurden konstruktiv hervorragende Voraussetzungen geschaffen – sowohl in Bezug auf die Struktur-Sicherheit des Aluminium-Spaceframes, die direkte Sicherheit des Fahrers vor Belastungen als auch in punkto Schutz vor Feuer.
Ein auffallendes Merkmal im Interieur des SLS AMG GT3 ist die Sitzschale, die ihren Platz wie in den DTM-Fahrzeugen von Mercedes-Benz in einer Sicherheitszelle aus hochfestem Carbon CFK (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) findet. Durch ihre spezielle Form bietet die mit dem Überrollkäfig und dem Aluminium-Spaceframe verschraubte Sicherheitszelle einen deutlich verbesserten Schutz für Schultern, Hüfte und Beine des Fahrers; zudem ist sie kompatibel mit dem HANS-System (Head and Neck Support).
Das HANS-System hilft, schweren Kopf-, Hals- und Wirbelverletzungen vorzubeugen und ist in vielen Rennserien Vorschrift. Die Sitzschale wird für jeden Fahrer individuell geschäumt, verfügt über einen Sechspunktgurt mit verstärkten Gurtaufnahmepunkten und ermöglicht damit eine Insassensicherheit auf höchstem Niveau.
Für zusätzlichen Schutz sorgt der Überrollkäfig aus hochfestem Stahl, der mit dem Aluminium-Spaceframe verschraubt ist und ihn somit weiter versteift. Der 120 Liter große CFK-Sicherheitstank sitzt in Crash-optimaler Position direkt auf der Hinterachse und verfügt über eine elastische Innenblase. Crash-Absicherung im Mercedes-Benz Technology Center Das vorbildliche Sicherheitsniveau des SLS AMG GT3 wurde mithilfe zahlreicher Crash-Versuche im Mercedes-Benz Technology Center in Sindelfingen abgesichert – dort, wo auch die Passive Sicherheit aller Serienmodelle von AMG und Mercedes-Benz entwickelt und geprüft wird.
Nach heutigem Stand sind derartige aufwändige Crash-Versuche im GT3-Segment einzigartig. Die Sicherheits-Experten haben mit der Rennversion des Flügeltürers drei Crashtests und eine statische Prüfung durchgeführt: je einen Front-, Seiten-, Heckaufprall sowie einen Dacheindrücktest. Sämtliche Versuchsanordnungen wurden so gewählt, dass sie rennstreckentypischen Unfallsituationen
möglichst nahe kommen. Der Frontalaufprall simuliert einen Aufprall auf eine Mauer, wie sie entweder an der Boxenanlage oder – typisch für Stadtkurse – als Streckenbegrenzung zu finden ist. Das Fahrzeug trifft die starre Barriere in einem Winkel von 30 Grad.
Bei diesem Schrägaufprall wurde nur der linke Längsträger des Aluminium- Spaceframes getroffen, was die Rohbau-Struktur stärker belastet. Aufprallgeschwindigkeit: 50 km/h. Beim Seitenaufprall wurde der SLS AMG GT3 von einem identischen
Schwesterfahrzeug exakt auf Türhöhe im 90-Grad-Winkel getroffen. Aufprallgeschwindigkeit: 50 km/h.
Beim Heckaufprall wurde der Flügeltürer ebenfalls mit Tempo 50 von einer starren Barriere mit 100 Prozent Überdeckung getroffen.
Der statische Dacheindrücktest simuliert die Belastungen, die bei einem Überschlag auftreten können. Hier drückt ein Stempel mit einer exakt definierten Kraft auf den so genannten A-Säulen-Knoten. Der unter der Dachhaut angebrachte Überrollkäfig aus hochfestem Stahl kehrt nach der Prüfung nahezu wieder in seine Ausgangsform zurück.Die Ergebnisse unterstreichen das vorbildliche Sicherheitsniveau des
SLS AMG GT3: Bei allen Crash-Tests und Prüfungen bleibt der Überlebensraum für den Fahrer erhalten, was für die steife Fahrzeugstruktur spricht.
Damit nicht genug: Die gemessenen Belastungen für den GT3-Piloten bleiben allesamt weit unterhalb der als kritisch angesehenen biomechanischen Grenzwerte. Automatisches Lösen der Dachscharniere Wie jeder serienmäßige SLS AMG ist auch die GT3-Version mit vier pyrotechnischen Elementen an den Scharnieren der Flügeltüren ausgestattet. Sie ermöglichen einen schnellen Ausstieg des Fahrers oder den raschen Zugang von Rettungskräften, sollte das Fahrzeug nach einem Unfall auf dem Dach liegen bleiben. Die Aktivierung nimmt der Fahrer über einen Schalter auf der Mittelkonsole vor. Sollte er selbst dazu nicht in der Lage sein, können Rettungskräfte an einem Ring ziehen, der gut erkennbar am unteren Rand der Windschutzscheibe angebracht ist und mit "Emergency Exit" beschriftet ist.
Danach zünden vier pyrotechnische Elemente und lösen jeweils zwei Dachscharniere der beiden Flügeltüren. Nach dem Betätigen des Türöffners innen oder des äußeren Türgriffs kann der Fahrer aussteigen bzw. von den Rettungskräften versorgt werden.
Darüber hinaus verfügt der SLS AMG GT3 über Seitenfenster aus Polycarbonat, die im Notfall vom Fahrer oder den Rettungskräften leicht zu entfernen sind. Auch die Crash-optimal neben dem Mitteltunnel platzierte Batterie und die innen wie außen angebrachten Schalter zur Unterbrechung des Stromkreislaufs unterstreichen die Bemühungen um eine größtmögliche Sicherheit das SLS AMG GT3 Fahrers.
Feuerlöschversuche im Motor- und Innenraum Selbst bei einem möglichen Feuerunfall ist der Fahrer des SLS AMG GT3
gut geschützt: Schwer entflammbares Material und eine leistungsfähige Feuerlöschanlage verhindern bzw. stoppen Brände im Motor- und Innenraum effektiv. Mithilfe eines Schalters auf der Mittelkonsole und eines an der Windschutzscheibe angebrachten Rings kann sie vom Fahrer oder den Rettungskräften gestartet werden. Für eine optimale Wirkung der Feuerlöschanlage wurden aufwändige, praxisnahe Versuche in der Forschungsstelle für Brandschutztechnik am Karlsruher Institut für Technologie durchgeführt.
Alle von den Mercedes-Benz Safety-Experten durchgeführten Prüfungen sind weitaus strenger als jene Tests, die die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) für Rennfahrzeuge vorschreibt. Fazit: Der SLS AMG GT3 erreicht ein vorbildliches Sicherheitsniveau, das derzeit wohl von keinem aktuellen GT3-Fahrzeug erreicht wird. Acht SLS AMG GT3 beim VLN-Auftakt am 2. April 2011 Ausschließlich Privatteams setzen die acht SLS AMG GT3 beim VLN-Saisonauftakt (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring GbR) ein. Bei der 58. ADAC Westfalenfahrt am Samstag, den 2. April 2011, geht Black Falcon mit drei Fahrzeugen ins Rennen, während Mamerow Racing, Heico Motorsport, Horn Motorsport, ROWE RACING sowie Race
Events GmbH jeweils einen Flügeltürer an den Start bringen.
Das Training beginnt um 8:30 Uhr, das Rennen startet um 12:00 Uhr.
Während des Entwicklungs- und Testprogramms hat der SLS AMG GT3 bereits sein Potenzial unter Beweis gestellt: Mit einem Sieg und einem dritten Platz bei den VLN-Rennen im Herbst 2010 konnten sich die Teams Black Falcon und Mamerow Racing auf Anhieb in der Spitzengruppe der GT3-Fahrzeuge etablieren. Die zehn Rennen der neuen Saison werden ausschließlich auf der Nürburgring- Nordschleife und der Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses ausgetragen. Die VLN-Langstreckenmeisterschaft findet seit 1977 statt und gilt als erfolgreichste Breitensportserie Europas. Sie hat sich durch ein abwechslungsreiches Teilnehmerfeld, das offene Fahrerlager und günstige Eintrittspreise eine treue Fangemeinde geschaffen. Das bunte Feld mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen vom seriennahen Kleinwagen über Youngtimer bis zum hochkarätigen Supersportwagen garantiert abwechslungsreiche und spannende Rennen. Je nach Veranstaltung sind mehr als 190 Rennfahrzeuge am Start, die Rennen dauern zwischen vier und sechs Stunden.
Alle VLN-Rennen in der Übersicht:
• 2. April 2011 58. ADAC Westfalenfahrt
• 30. April 2011 36. DMV 4-Stunden-Rennen
• 14. Mai 2011 42. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy
• 28. Mai 2011 53. ADAC ACAS H
R-Cup
• 11. Juni 2011 51. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
• 30. Juli 2011 34. RCM DMV Grenzlandrennen
• 27. August 2011 ADAC Ruhr-Pokal Sechs-Stunden-Rennen
• 24. September 2011 43. ADAC Barbarossapreis
• 15. Oktober 2011 35. DMV 250-Meilen-Rennen
• 29. Oktober 2011 36. DMV Münsterlandpokal
• 10. Dezember 2011 VLN-Jahressiegerehrung
Weitere Informationen zum Mercedes-Benz SLS AMG GT3 finden Sie unter
www.mercedes-amg.com/slsgt3
Ansprechpartner:
Wolfgang Zanker, Telefon: +49 (0)711 17-75847, wolfgang.zanker@daimler.com
Pietro Zollino, Telefon: +49 (0)711 17-75855, pietro.zollino@daimler.com
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Wolfgang Zanker, Telefon: +49 (0)711 17-75847, wolfgang.zanker@daimler.com
Pietro Zollino, Telefon: +49 (0)711 17-75855, pietro.zollino@daimler.com
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