Mehr Frauen in Führungsgremien – Quote als Voraussetzung - GRÜNE: CDU knickt vor Wirtschaftsbossen ein
- Pressemitteilung der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen, 30.03.2011
Pressemitteilung vom: 30.03.2011 von der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kritisiert, dass die Ministerinen von der Leyen und Schröder nach einem Spitzentreffen mit Wirtschaftsbossen bei der Förderung von Frauen in Führungspositionen weiterhin auf Selbstverpflichtung der ...
[Bündnis 90/Die Grünen Hessen - 30.03.2011] Mehr Frauen in Führungsgremien – Quote als Voraussetzung - GRÜNE: CDU knickt vor Wirtschaftsbossen ein
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kritisiert, dass die Ministerinen von der Leyen und Schröder nach einem Spitzentreffen mit Wirtschaftsbossen bei der Förderung von Frauen in Führungspositionen weiterhin auf Selbstverpflichtung der Wirtschaft setzen. "Es war auch absehbar, dass Minister Grüttner diesen faulen Kompromiss unterstützt", so die frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Kordula Schulz-Asche. "Damit bleibt Deutschland auch in den nächsten Jahren ein Entwicklungsland der Geschlechtergerechtigkeit und verhindert die überfällige Modernisierung von Unternehmensmanagement."
Auch bei der öffentlichen Verwaltung in Hessen sehe es nicht viel besser aus. Der hessische Gleichberechtigungsbericht zeige, dass es auch in Hessen nur punktuell Verbesserungen gäbe. Zudem sei die Landesregierung seit Jahren ein Konzept zur Geschlechtergerechtigkeit schuldig.
"Nicht zuletzt bei den Kommunalwahlen hat sich gezeigt, wie wirksam eine Quote, wie es sie etwa bei den GRÜNEN gibt, zu einer sehr viel besseren Repräsentanz von Frauen in der Politik beitragen könne. "Wir freuen uns, dass die Bundestagsfraktion der GRÜNEN seit längerem konsequent an einer verpflichtenden Quote für die Wirtschaft arbeitet", so Schulz-Asche.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kritisiert, dass die Ministerinen von der Leyen und Schröder nach einem Spitzentreffen mit Wirtschaftsbossen bei der Förderung von Frauen in Führungspositionen weiterhin auf Selbstverpflichtung der Wirtschaft setzen. "Es war auch absehbar, dass Minister Grüttner diesen faulen Kompromiss unterstützt", so die frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Kordula Schulz-Asche. "Damit bleibt Deutschland auch in den nächsten Jahren ein Entwicklungsland der Geschlechtergerechtigkeit und verhindert die überfällige Modernisierung von Unternehmensmanagement."
Auch bei der öffentlichen Verwaltung in Hessen sehe es nicht viel besser aus. Der hessische Gleichberechtigungsbericht zeige, dass es auch in Hessen nur punktuell Verbesserungen gäbe. Zudem sei die Landesregierung seit Jahren ein Konzept zur Geschlechtergerechtigkeit schuldig.
"Nicht zuletzt bei den Kommunalwahlen hat sich gezeigt, wie wirksam eine Quote, wie es sie etwa bei den GRÜNEN gibt, zu einer sehr viel besseren Repräsentanz von Frauen in der Politik beitragen könne. "Wir freuen uns, dass die Bundestagsfraktion der GRÜNEN seit längerem konsequent an einer verpflichtenden Quote für die Wirtschaft arbeitet", so Schulz-Asche.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
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Über Bündnis 90/Die Grünen Hessen:
Zur Geschichte des Landesverbandes:
Die Grünen Hessen haben sich als Landesverband am 15. Dezember 1979 gegründet. Am 12.12.1985 übernahm Joschka Fischer als erster GRÜNER Minister das Umweltministerium. Von 1991 bis 1999 wurde Hessen rot-GRÜN regiert.
Die Schwerpunkte unserer Politik in Hessen:
Bildung
DIE GRÜNEN stehen für Bildungsgerechtigkeit, für längeres gemeinsames Lernen, um möglichst vielen Kindern die Chance auf einen gemeinsamen Schulabschluss zu ermöglichen.
Umwelt
Weg vom Öl: Nachwachsende Rohstoffe
Nach Ansicht der GRÜNEN müssen alle erdenklichen Schritte unternommen werden, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Dazu gehören Anstrengungen beim Energiesparen, eine umfassende Effizienzsteigerung und der größtmögliche Ersatz von Erdöl durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe.
Verbraucherschutz
GRÜNE Verbraucherpolitik
Verbraucherpolitik ist heute eine Querschnittaufgabe, die weit über ernährungspolitische Fragen hinaus geht. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein für das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Information und das Recht auf Wahlfreiheit.
Firmenkontakt:
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Die Grünen Hessen haben sich als Landesverband am 15. Dezember 1979 gegründet. Am 12.12.1985 übernahm Joschka Fischer als erster GRÜNER Minister das Umweltministerium. Von 1991 bis 1999 wurde Hessen rot-GRÜN regiert.
Die Schwerpunkte unserer Politik in Hessen:
Bildung
DIE GRÜNEN stehen für Bildungsgerechtigkeit, für längeres gemeinsames Lernen, um möglichst vielen Kindern die Chance auf einen gemeinsamen Schulabschluss zu ermöglichen.
Umwelt
Weg vom Öl: Nachwachsende Rohstoffe
Nach Ansicht der GRÜNEN müssen alle erdenklichen Schritte unternommen werden, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Dazu gehören Anstrengungen beim Energiesparen, eine umfassende Effizienzsteigerung und der größtmögliche Ersatz von Erdöl durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe.
Verbraucherschutz
GRÜNE Verbraucherpolitik
Verbraucherpolitik ist heute eine Querschnittaufgabe, die weit über ernährungspolitische Fragen hinaus geht. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein für das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Information und das Recht auf Wahlfreiheit.
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