28.10.2013 09:45 Uhr in Medien & Presse von ARD
"Arnes Nachlass' nach dem gleichnamigen Roman von Siegfried Lenz am 13. November 2013 um 20.15 Uhr im Ersten
Kurzfassung: "Arnes Nachlass" nach dem gleichnamigen Roman von Siegfried Lenz am 13. November 2013 um 20.15 Uhr im Ersten Regisseur Thorsten Schmidt für Deutschen Regiepreis nominiertSiegfried Lenz Roman "Arnes N ...
[ARD - 28.10.2013] "Arnes Nachlass" nach dem gleichnamigen Roman von Siegfried Lenz am 13. November 2013 um 20.15 Uhr im Ersten
Regisseur Thorsten Schmidt für Deutschen Regiepreis nominiert
Siegfried Lenz Roman "Arnes Nachlass" und der gleichnamige Film von Lothar Kurzawa (Drehbuch) und Thorsten Schmidt (Regie) zeichnen das dichte Psychogramm eines schwer traumatisierten Jugendlichen. Arnes hoch verschuldeter Vater ist freiwillig in den Tod gegangen und wollte seine Familie mitnehmen. Nur der sechzehnjährige Arne (Max Hegewald) hat den Mord-Versuch überlebt, seine Mutter und seine Schwestern konnten nicht wiederbelebt werden. Harald (Jan Fedder), ein alter Freund seines Vaters, dessen Frau Elsa (Suzanne von Borsody) sowie ihre Kinder Hans (Dennis Mojen), Wiebke (Franziska Brandmeier) und Lars (Sven Gielnik) nehmen Arne als Pflegekind in die Familie auf. Arne hofft, dort Nähe und Geborgenheit zu finden. Nachdem er durch eine Ungeschicktheit das Segelboot, das die Jugendlichen zusammen restauriert hatten, beim Stapellauf zerschellen lässt und er nach einem gemeinsamen Diebeszug vermeintlich zum Verräter wird, kommt es zum Bruch mit Wiebke und ihren Brüd ern. Auch Harald ist tief enttäuscht von seinem Pflegesohn. Für Arne eine ausweglose Situation ...
Für "Arnes Nachlass" ist Thorsten Schmidt in der Kategorie "Beste Regie TV-Movie" für den Deutschen Regiepreis 2013 nominiert. Das Drehbuch schrieb Lothar Kurzawa, die Redaktion liegt bei Christian Granderath (NDR), Meibrit Ahrens (NDR) und Claudia Luzius (ARD Degeto). "Arnes Nachlass" ist eine Produktion der Aspekt Telefilm GmbH (Produzenten Markus Trebitsch und Benjamin Benedict) im Auftrag des NDR und der ARD Degeto.
Regisseur Thorsten Schmidt für Deutschen Regiepreis nominiert
Siegfried Lenz Roman "Arnes Nachlass" und der gleichnamige Film von Lothar Kurzawa (Drehbuch) und Thorsten Schmidt (Regie) zeichnen das dichte Psychogramm eines schwer traumatisierten Jugendlichen. Arnes hoch verschuldeter Vater ist freiwillig in den Tod gegangen und wollte seine Familie mitnehmen. Nur der sechzehnjährige Arne (Max Hegewald) hat den Mord-Versuch überlebt, seine Mutter und seine Schwestern konnten nicht wiederbelebt werden. Harald (Jan Fedder), ein alter Freund seines Vaters, dessen Frau Elsa (Suzanne von Borsody) sowie ihre Kinder Hans (Dennis Mojen), Wiebke (Franziska Brandmeier) und Lars (Sven Gielnik) nehmen Arne als Pflegekind in die Familie auf. Arne hofft, dort Nähe und Geborgenheit zu finden. Nachdem er durch eine Ungeschicktheit das Segelboot, das die Jugendlichen zusammen restauriert hatten, beim Stapellauf zerschellen lässt und er nach einem gemeinsamen Diebeszug vermeintlich zum Verräter wird, kommt es zum Bruch mit Wiebke und ihren Brüd ern. Auch Harald ist tief enttäuscht von seinem Pflegesohn. Für Arne eine ausweglose Situation ...
Für "Arnes Nachlass" ist Thorsten Schmidt in der Kategorie "Beste Regie TV-Movie" für den Deutschen Regiepreis 2013 nominiert. Das Drehbuch schrieb Lothar Kurzawa, die Redaktion liegt bei Christian Granderath (NDR), Meibrit Ahrens (NDR) und Claudia Luzius (ARD Degeto). "Arnes Nachlass" ist eine Produktion der Aspekt Telefilm GmbH (Produzenten Markus Trebitsch und Benjamin Benedict) im Auftrag des NDR und der ARD Degeto.
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