28.10.2013 12:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Handel & Dienstleistungen von EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG
Die fachliche Ausbildung der Euro-Finanz-Service AG
Die fachliche Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte war für die Euro-Finanz-Service AG ab Gründung ein wesentliches Element bei der Anbindung insbesondere branchenfremder Personen.Kurzfassung: In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war noch lange nicht an mittlerweile zum ultimativen Standard zählende Ausbildungsnachweise zu denken. Die fachliche Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte war für die Euro-Finanz-Service AG ab Gründung ein wesentliches Element bei der Anbindung insbesondere branchenfremder Personen. Am Beispiel "Altersversorgung" sei das Ausbildungsprozedere der EFS einmal dokumentiert.
[EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG - 28.10.2013] Mit dieser Einstellung zur Schulung kann man das Unternehmen als eine Art weitsichtiger Vorreiter in dem Segment der Finanzdienstleistungsunternehmen nennen.
Euro Finanz Service AG
Denn in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war noch lange nicht an mittlerweile zum ultimativen Standard zählende Ausbildungsnachweise zu denken. Für die Geschäftsführung begann schon damals die Qualität der AG auf unterster Mitarbeiterebene. Am Beispiel "Altersversorgung" sei das Ausbildungsprozedere der Euro-Finanz-Service AG einmal dokumentiert.
Grundsätzlich gliedert sich die fachliche Schulung im Bereich "Rente" in drei Unterabschnitte:
1. Die Sozialgesetzgebung in Deutschland und ihre Historie
2. Die Folgen der demografischen Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der heutige Status Quo. Welche verschiedenen staatlich bezuschussten und rein privaten Möglichkeiten existieren?
3. Individuelle Lösungskonzepte anhand diverser konkreter und anschaulicher Beispiele von Arbeitnehmern, Arbeitsuchenden und Selbstständigen
"Die gesetzliche Rente ist sicher", sagte einmal der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm, und in renommierten deutschen Zeitungen und Zeitschriften war er mit diesem Ausspruch an einer Litfaßsäule stehend abgebildet. Schon einige Jahre vor dieser sicher publikums- und wählerwirksamen Werbekampagne - exakt 1980 - erklärte Walter Quartier von der Deutschen Angestellten Gesellschaft, dass genau das Gegenteil der Fall sei.
Was also sollten die Bundesbürger damals glauben?
Als die Gesetzliche Rentenversicherung Ende des 19.Jahrhunderts von Bismarck ins Leben gerufen wurde, war diese soziale Errungenschaft eine Revolution auf dem Arbeitsmarkt. Die jungen Menschen zahlen für die alten war das Prinzip - und sollte es länger als ein ganzes Jahrhundert bleiben. Nachdem die Deutschen noch einmal Mitte des vergangenen Jahrhunderts stark reduziert wurden, entwickelte sich die Demografie aus den verschiedensten Gründen gegenläufig: Die Forschung in der Medizin ist immer mehr auf dem Vormarsch, Epidemien und Katastrophen halten sich in überschaubaren Grenzen, und nicht zuletzt durch die Emanzipation und die sich somit stetig verändernde Berufsplanung von Mann und Frau.
Familien- und insbesondere Kinderplanung sind eher nachrangig geworden.
Die Mitarbeiter erkennen, dass die gesetzliche Rentenversicherung immer noch ihre Daseinsberechtigung hat - allerdings auch nur noch die Basis einer planbaren Altersversorgung darstellen kann, weil nun einmal immer weniger Babys geboren werden, und die Menschen immer länger leben. Verließe man sich nur auf die gesetzliche Rentenversicherung, müsste man sich mit der Aussage konfrontieren: Immer weniger Beitragszahler müssen die Altersversorgung für immer mehr Rentner übernehmen, die zudem auch noch immer länger leben. Die Schlussfolgerung muss zwangsweise für jeden heißen: Zusätzlich zur GRV muss privat (mit oder ohne staatliche Subvention) vorgesorgt werden. Die Mitarbeiter der Euro-Finanz-Service AG werden also nach dem ersten Schulungstag mit dem Wissen um die augenblickliche Situation entlassen. Sie wissen, dass es zum einen zwingend notwendig ist, informelle und fundierte Aufklärung in der Bevölkerung zu betreiben - und zum anderen, dass der Beruf des Finanzberaters mit IHK-Abschluss eine vielversprechende Perspektive - allein durch die Rentenprognose - hat. Der zweite Schulungstag hat die verschiedenen Möglichkeiten der privaten Altersversorgung zum Thema. Im ersten Teil geben kompetente Fachreferenten detaillierte Auskunft über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten, die die in Deutschland lebenden Arbeitnehmer, aber auch Arbeitsuchende und Selbstständige haben. Es geht hier um Bankspar- und Bausparverträge, Festgeldanlagen, Investmentfonds (Aktien-, Renten-, Mischfonds - mit und ohne Garantien), Versicherungssparen (klassisch, mit oder ohne Absicherungsaspekt - oder investmentgebunden) - um nur in Ansätzen die Komplexität der EFS-Schulungen darzustellen. Die Fachreferenten sind Bankkaufleute, Investmentspezialisten oder auch Immobilienfachfrauen und - männer aus Key-Account-Positionen der Partnergesellschaften, mit denen die Euro-Finanz-Service AG kooperiert.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die staatlichen Subventionen.
Hier ist es grundsätzlich zu wissen, welche Zuschüsse wer beantragen kann, inwieweit Einkommensgrenzen eine Rolle spielen, oder ob steuerliche Aspekte zugrundegelegt werden können. Alle EFS-Mitarbeiter erhalten zum Beispiel fundierte Kenntnisse über "Rürup" und "Riester", die Betriebliche Altersversorgung oder das Wohnungsprämien- und Vermögensbildungsgesetz.Der dritte Teil konzentriert sich auf die rein private Altersversorgung - die sogenannte "Schicht III". In diesem Bereich liegt die Priorität darauf, zusätzlich oder auch anstatt der staatlich geförderten Möglichkeiten die persönliche Rentenplanung auf ein weiteres Standbein zu stellen. Inwieweit was für wen in Frage kommt, weiß mittlerweile der geschulte Euro-Finanz-Service-Mitarbeiter, wird in einem informativen und analysierenden Eurocheck, dem ersten Gespräch mit einem potenziellen Kunden, geklärt. Den Schluss dieses Ausbildungsrhythmus' bildet ein Schulungstag, der sich erstens mit der konkreten Angebotsberechnung (Kalkulationsmodule wie: Beitragshöhe, Gewinnentwicklung, Prognosen, Erfahrungswerte, Garantien, Zinseszinsberechnung usw.) beschäftigt, und zweitens das verwaltungstechnische Prozedere -vom Antrag zum Vertrag- ausführlich behandelt. Es folgen weitere Seminare, in denen Kundenorientierung, Bedarfsermittlung und Serviceleistungen behandelt werden. In dieser Sequenz erfährt und verinnerlicht der EFS-Mitarbeiter noch einmal, bzw. immer wieder, wie wichtig es ist, im ersten Gespräch - und auch bei Servicebesuchen oder Kundenveranstaltungen - die Beratung dem Bedarf und den Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Die Geschäftsführung der Euro-Finanz-Service AG legt gesteigerten Wert auf Kundenbindung, die langanhaltend, ja, sogar lebenslang dauert. Qualität genießt innerhalb der AG allerhöchste Priorität.
Weitere Informationen über die Euro-Finanz-Service AG erhalten Sie auf der Unternehmenswebseite und auf:
www.xing.com/companies/euro-finanz-servicevermittlungsagdeutschland
www.facebook.com/EuroFinanzServiceAG
und auf
de.slideshare.net/euro-finanz-service
Euro Finanz Service AG
Denn in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war noch lange nicht an mittlerweile zum ultimativen Standard zählende Ausbildungsnachweise zu denken. Für die Geschäftsführung begann schon damals die Qualität der AG auf unterster Mitarbeiterebene. Am Beispiel "Altersversorgung" sei das Ausbildungsprozedere der Euro-Finanz-Service AG einmal dokumentiert.
Grundsätzlich gliedert sich die fachliche Schulung im Bereich "Rente" in drei Unterabschnitte:
1. Die Sozialgesetzgebung in Deutschland und ihre Historie
2. Die Folgen der demografischen Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der heutige Status Quo. Welche verschiedenen staatlich bezuschussten und rein privaten Möglichkeiten existieren?
3. Individuelle Lösungskonzepte anhand diverser konkreter und anschaulicher Beispiele von Arbeitnehmern, Arbeitsuchenden und Selbstständigen
"Die gesetzliche Rente ist sicher", sagte einmal der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm, und in renommierten deutschen Zeitungen und Zeitschriften war er mit diesem Ausspruch an einer Litfaßsäule stehend abgebildet. Schon einige Jahre vor dieser sicher publikums- und wählerwirksamen Werbekampagne - exakt 1980 - erklärte Walter Quartier von der Deutschen Angestellten Gesellschaft, dass genau das Gegenteil der Fall sei.
Was also sollten die Bundesbürger damals glauben?
Als die Gesetzliche Rentenversicherung Ende des 19.Jahrhunderts von Bismarck ins Leben gerufen wurde, war diese soziale Errungenschaft eine Revolution auf dem Arbeitsmarkt. Die jungen Menschen zahlen für die alten war das Prinzip - und sollte es länger als ein ganzes Jahrhundert bleiben. Nachdem die Deutschen noch einmal Mitte des vergangenen Jahrhunderts stark reduziert wurden, entwickelte sich die Demografie aus den verschiedensten Gründen gegenläufig: Die Forschung in der Medizin ist immer mehr auf dem Vormarsch, Epidemien und Katastrophen halten sich in überschaubaren Grenzen, und nicht zuletzt durch die Emanzipation und die sich somit stetig verändernde Berufsplanung von Mann und Frau.
Familien- und insbesondere Kinderplanung sind eher nachrangig geworden.
Die Mitarbeiter erkennen, dass die gesetzliche Rentenversicherung immer noch ihre Daseinsberechtigung hat - allerdings auch nur noch die Basis einer planbaren Altersversorgung darstellen kann, weil nun einmal immer weniger Babys geboren werden, und die Menschen immer länger leben. Verließe man sich nur auf die gesetzliche Rentenversicherung, müsste man sich mit der Aussage konfrontieren: Immer weniger Beitragszahler müssen die Altersversorgung für immer mehr Rentner übernehmen, die zudem auch noch immer länger leben. Die Schlussfolgerung muss zwangsweise für jeden heißen: Zusätzlich zur GRV muss privat (mit oder ohne staatliche Subvention) vorgesorgt werden. Die Mitarbeiter der Euro-Finanz-Service AG werden also nach dem ersten Schulungstag mit dem Wissen um die augenblickliche Situation entlassen. Sie wissen, dass es zum einen zwingend notwendig ist, informelle und fundierte Aufklärung in der Bevölkerung zu betreiben - und zum anderen, dass der Beruf des Finanzberaters mit IHK-Abschluss eine vielversprechende Perspektive - allein durch die Rentenprognose - hat. Der zweite Schulungstag hat die verschiedenen Möglichkeiten der privaten Altersversorgung zum Thema. Im ersten Teil geben kompetente Fachreferenten detaillierte Auskunft über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten, die die in Deutschland lebenden Arbeitnehmer, aber auch Arbeitsuchende und Selbstständige haben. Es geht hier um Bankspar- und Bausparverträge, Festgeldanlagen, Investmentfonds (Aktien-, Renten-, Mischfonds - mit und ohne Garantien), Versicherungssparen (klassisch, mit oder ohne Absicherungsaspekt - oder investmentgebunden) - um nur in Ansätzen die Komplexität der EFS-Schulungen darzustellen. Die Fachreferenten sind Bankkaufleute, Investmentspezialisten oder auch Immobilienfachfrauen und - männer aus Key-Account-Positionen der Partnergesellschaften, mit denen die Euro-Finanz-Service AG kooperiert.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die staatlichen Subventionen.
Hier ist es grundsätzlich zu wissen, welche Zuschüsse wer beantragen kann, inwieweit Einkommensgrenzen eine Rolle spielen, oder ob steuerliche Aspekte zugrundegelegt werden können. Alle EFS-Mitarbeiter erhalten zum Beispiel fundierte Kenntnisse über "Rürup" und "Riester", die Betriebliche Altersversorgung oder das Wohnungsprämien- und Vermögensbildungsgesetz.Der dritte Teil konzentriert sich auf die rein private Altersversorgung - die sogenannte "Schicht III". In diesem Bereich liegt die Priorität darauf, zusätzlich oder auch anstatt der staatlich geförderten Möglichkeiten die persönliche Rentenplanung auf ein weiteres Standbein zu stellen. Inwieweit was für wen in Frage kommt, weiß mittlerweile der geschulte Euro-Finanz-Service-Mitarbeiter, wird in einem informativen und analysierenden Eurocheck, dem ersten Gespräch mit einem potenziellen Kunden, geklärt. Den Schluss dieses Ausbildungsrhythmus' bildet ein Schulungstag, der sich erstens mit der konkreten Angebotsberechnung (Kalkulationsmodule wie: Beitragshöhe, Gewinnentwicklung, Prognosen, Erfahrungswerte, Garantien, Zinseszinsberechnung usw.) beschäftigt, und zweitens das verwaltungstechnische Prozedere -vom Antrag zum Vertrag- ausführlich behandelt. Es folgen weitere Seminare, in denen Kundenorientierung, Bedarfsermittlung und Serviceleistungen behandelt werden. In dieser Sequenz erfährt und verinnerlicht der EFS-Mitarbeiter noch einmal, bzw. immer wieder, wie wichtig es ist, im ersten Gespräch - und auch bei Servicebesuchen oder Kundenveranstaltungen - die Beratung dem Bedarf und den Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Die Geschäftsführung der Euro-Finanz-Service AG legt gesteigerten Wert auf Kundenbindung, die langanhaltend, ja, sogar lebenslang dauert. Qualität genießt innerhalb der AG allerhöchste Priorität.
Weitere Informationen über die Euro-Finanz-Service AG erhalten Sie auf der Unternehmenswebseite und auf:
www.xing.com/companies/euro-finanz-servicevermittlungsagdeutschland
www.facebook.com/EuroFinanzServiceAG
und auf
de.slideshare.net/euro-finanz-service
Weitere Informationen
EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG, Herr Abteilung Presse
Isaac-Fulda-Allee 5, 55124 Mainz, Deutschland
Tel.: +49 (6131) 58388-0; http://www.efs-ag.de
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Autor der Pressemeldung "Die fachliche Ausbildung der Euro-Finanz-Service AG" ist EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG, vertreten durch Abteilung Presse.